Zwischen Zahnarzt Pommes und GnadeSample

Wie fühlst du dich?
Heute morgen bin ich aufgewacht und habe mich zuerst gefragt: “Wie fühlst du dich?”
Das machen wir wahrscheinlich alle unterbewusst. Und es ist eine scheinbar harmlose Frage - und doch so entscheidend für den Verlauf unseres Tages.
"Fühlen wir uns ausgeruht? Stark? Überfordert? Steht etwas Schwieriges bevor?” Selbst im Urlaub fragen wir uns: “Wird das Wetter heute gut?” ☀️⛈️
Und wenn nicht, entscheidet das über den Tag. Ja, wir lassen oft genau diese Eindrücke bestimmen, wie unser Tag wird. Verrückt eigentlich, der Tag ist noch keine zehn Minuten alt, und schon wird er von meinem Gefühl gesteuert.
Als würde unser Tag mit einem inneren Wetterbericht beginnen. Wenn’s in uns hell ist - schön. Wenn’s drückt - wird’s ein schwerer Tag. Aber was wäre, wenn es anders ginge? 🤗
Es geht anders - und das wissen wir eigentlich auch. Doch zwischen dem Wissen und der Umsetzung steht noch etwas im Weg.
“Ja, was weiß ich denn?” wirst du dich jetzt wahrscheinlich fragen. Na, dass Gott ALLES möglich ist. Das ist ganz sicher einer der fett unterstrichenen Verse in deiner Bibel:
“Für Menschen ist es unmöglich, aber für Gott ist alles möglich!” (Matthäus 19:26 HfA)
Das würde ja bedeuten, dass Gott diesen Tag trotz aller Unruhe, trotz allen Umständen: “Ich hab ne schlaflose Nacht hinter mir, fühl mich in meinem Körper unwohl, schwach,” bis hin zur Sorge: “Heute habe ich so schwierige Termine vor mir,” SIEGREICH und WUNDERVOLL werden lassen kann. Einfach, weil Ihm alles möglich ist!
Deswegen heißt es auch ganz bewusst:
“Für Menschen ist es unmöglich, aber für Gott nicht.” (aus Matthäus 19:26 HfA)
Deshalb: Lass nicht dein Gefühl deinen Tag führen – sondern deinen Glauben.
Egal, wie du dich heute fühlst - Gott ist größer. Und was Er tun kann, hängt nicht davon ab, wie stark du dich fühlst, sondern wie stark dein Glaube an Ihn ist!
Amen!
Danke für Dich!
Scripture
About this Plan

5 Tage. 5 Entscheidungen. 1 Glaube. Diese fünf Texte sind Einladungen, Gott im echten Leben zu begegnen – auf dem Parkplatz, bei Essen und Zahnarzt oder mitten im Gedankenkarussell. Nicht nur am Sonntag, aber an jedem Tag - ja: Mitten im Alltag.
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