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Wer die Geschichte von Hananias und Saphira liest, erlebt, dass der Heilige Geist kein "Kindergeburtstag" ist. Ja, Gott ist ein liebender Gott, der es gut mit uns meint. Er ist aber auch ein allmächtiger Gott, der sich nicht auf den Arm nehmen lässt. Wer sich über ihn lustig macht und ihn betrügen will, muss sich im Klaren sein, mit wem er sich anlegt.

Hananias und Saphira dienen uns als abschreckendes Beispiel und sollten uns darin ermutigen, ehrlich zu Gott zu sein und ihn ernst zu nehmen.

Die Wahl der Diakone zeigt uns, wie Gemeinde funktionieren kann. Die Apostel wissen, dass sie dazu berufen sind, von Jesus zu erzählen. Sie lassen sich von diesem Auftrag nicht ablenken. Sie erklären aber auch, dass die Gemeinde Menschen benötigt, die bei Konflikten vermitteln. Deshalb suchen sie nach Menschen, die mit ihrem Gabenprofil den Anforderungen entsprechen und lassen zu, dass sich Gemeinde verändert.

Gemeinde hat sich über die Jahre immer wieder verändert - und das ist gut so! Wichtig ist, dass der verkündigte Jesus stets der von vor 2.000 Jahren bleibt.