Auch wenn er klein ist, dein Traum ist wichtig!

Träume müssen nicht groß sein, damit ihre Wirkung signifikant ist. Schaue dir diese „trivialen“ Träume an, die Dutch Sheets in seinem Buch "Träumen mit Gott: Entdecke Gottes Bestimmung für dein Leben" teilt:

• “Jemand hatte es satt, dass seine Papiere verrutschten und träumte von einer Büroklammer. (Sie stellten auch sicher, dass sie klein genug waren, und somit leicht zu verlieren, damit wir Billionen von ihnen kaufen müssen.)
• Ärger über verfangenes Essen inspirierte den Zahnstochertraum.
• Ein angehender Schriftsteller hatte es satt, im Dreck zu zeichnen, und träumte von einem Bleistift.
• Ein Mann mit vom Barfußlaufen schmerzenden Füßen träumte von Sandalen…”

Die Bibel sagt über bescheidene Anfänge: “‘Wer über die kleinen Anfänge enttäuscht war, der wird sich noch von Herzen freuen, wenn er den Schlussstein in Serubbabels Hand sieht! Wenn dies eintrifft, werdet ihr erkennen, dass der Herr, der allmächtige Gott, mich zu euch gesandt hat.’” 

Kleine Anfänge erscheinen unbedeutend und doch können diese kleinen Pläne, wenn sie wachsen, zu einem großen Segen werden. Manchmal denken wir, wenn unser Traum nicht groß genug ist, zählt er nicht ... aber das stimmt nicht! 

Das Wichtigste ist nicht, groß anzufangen, sondern anzufangen. Mach einen Schritt nach dem anderen, verwirkliche einen Traum nach dem anderen. Was zählt, ist nicht so sehr die Größe des Traums, sondern die Größe desjenigen, der dir hilft, ihn zu erreichen ... des allmächtigen Gottes!

Ich weiß, dass Gott alles kann und dass Er voller Weisheit und gutem Rat ist. Deshalb habe ich beschlossen, meine Träume in Seine Hände zu legen. Und du? 

Danke für Dich!

Déborah Rosenkranz