Ecclesia Church

Treue (Standort Nürnberg)
Frucht des Geistes -Teil 7 von Tobias Knierim. Mach dir Notizen und schreibe auf, was Gott durch die Predigt zu dir gesprochen hat. Klicke danach auf Speichern oder sende dir deine Notizen zu, damit dauerhaft Zugriff darauf hast.
Locations & Times
Ecclesia Church - Standort Nürnberg / Hotel Leonardo Royal (online: live.ecclesia.church)
Bahnhofspl. 3, 90443 Nürnberg, Deutschland
Sunday 9:30 AM
Sunday 11:00 AM
Sunday 12:30 PM
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https://www.ecclesia.church/predigtenDie Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Galater 5,22
Griech. pistis = je nach Kontext „Glaube“ oder „Treue“
Treue = Glaubwürdigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Zuverlässigkeit, Loyalität
22 Die Güte des HERRN hat kein Ende, sein Erbarmen hört niemals auf,
23 es ist jeden Morgen neu! Groß ist deine Treue, o Herr!
Klagelieder 3,22-23
Noah = Friedensbund mit allen Menschen
Abraham = Generationen-Bund, Segen
Mose = Gesetzesbund, Sinai, 10 Gebote
1 Hört das Wort des HERRN, ihr Söhne Israels! Denn der HERR verklagt die Bewohner des Landes: Es gibt keine Treue und keine Liebe und keine Gotteserkenntnis im Land.
2 Nein, Fluch, Lüge, Mord, Diebstahl und Ehebruch machen sich breit, Bluttat reiht sich an Bluttat.
Hosea 4,1-2
2 Als der HERR zum ersten Mal zu Hosea sprach, sagte er: »Heirate eine Hure und zeuge mit ihr Hurenkinder! Denn das ganze Land ist mir untreu geworden und läuft wie eine Hure fremden Göttern nach.«
3 Hosea ging und heiratete Gomer, die Tochter Diblajims. Sie wurde schwanger und gebar ihm einen Sohn.
Hosea 1,2-3
Hoseas untreue Frau = ein Gleichnis für Israel
16 »Doch dann werde ich versuchen, sie wiederzugewinnen: Ich will sie in die Wüste bringen und in aller Liebe mit ihr reden.
17 Dort wird sie auf meine Worte hören. Sie wird mich lieben wie damals in ihrer Jugend, als sie Ägypten verließ.
21 Die Ehe, die ich an diesem Tag mit dir, Israel, schließe, wird ewig bestehen. Ich schenke dir Liebe und Barmherzigkeit, ich gehe gut und gerecht mit dir um
22 und bleibe dir für immer treu. Dann wirst du erkennen, dass ich der HERR bin!
Hosea 2,16-17.21-22
1 Der HERR sprach zu mir: »Obwohl deine Frau deine Liebe nicht erwidert hat, sondern ständig die Ehe bricht, sollst du sie wieder bei dir aufnehmen und sie lieb haben. Denn auch ich liebe die Israeliten, obwohl sie anderen Göttern nachlaufen und nur zu gern deren Opfermahlzeiten essen.«
2 Da kaufte ich meine Frau für 15 Silberstücke und viereinhalb Zentner Gerste zurück.
Hosea 3,1-2
Wenn wir Gottes Treue erkennen und verstehen, hilft es uns, selbst treu zu sein.
1 Als Israel jung war, gewann ich es lieb. / Aus Ägypten rief ich meinen Sohn.
2 Doch sooft ich die Israeliten durch Propheten rief, gingen sie von ihnen weg. Sie opferten den Baalen und räucherten den Götzen.
3 Ich, ich lehrte Efraïm laufen, ich nahm es auf meine Arme! Doch sie begriffen nicht, dass ich sie heilte.
4 Mit menschlichen Fesseln zog ich sie herbei, mit Seilen der Liebe. Ich war wie ein Elternpaar für sie, das sich den Säugling an die Wange hebt. Ich neigte mich ihm zu und gab ihm zu essen.
Hosea 4,1-4
Der Höhepunkt von Gottes Liebesgeschichte zu uns Menschen zeigt sich am Kreuz.
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
Römer 5,8
Hosea ist ein Bild für Jesus, der seine Braut (Gemeinde) erkauft und heiligt.
Galater 5,22
Griech. pistis = je nach Kontext „Glaube“ oder „Treue“
Treue = Glaubwürdigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Zuverlässigkeit, Loyalität
22 Die Güte des HERRN hat kein Ende, sein Erbarmen hört niemals auf,
23 es ist jeden Morgen neu! Groß ist deine Treue, o Herr!
Klagelieder 3,22-23
Noah = Friedensbund mit allen Menschen
Abraham = Generationen-Bund, Segen
Mose = Gesetzesbund, Sinai, 10 Gebote
1 Hört das Wort des HERRN, ihr Söhne Israels! Denn der HERR verklagt die Bewohner des Landes: Es gibt keine Treue und keine Liebe und keine Gotteserkenntnis im Land.
2 Nein, Fluch, Lüge, Mord, Diebstahl und Ehebruch machen sich breit, Bluttat reiht sich an Bluttat.
Hosea 4,1-2
2 Als der HERR zum ersten Mal zu Hosea sprach, sagte er: »Heirate eine Hure und zeuge mit ihr Hurenkinder! Denn das ganze Land ist mir untreu geworden und läuft wie eine Hure fremden Göttern nach.«
3 Hosea ging und heiratete Gomer, die Tochter Diblajims. Sie wurde schwanger und gebar ihm einen Sohn.
Hosea 1,2-3
Hoseas untreue Frau = ein Gleichnis für Israel
16 »Doch dann werde ich versuchen, sie wiederzugewinnen: Ich will sie in die Wüste bringen und in aller Liebe mit ihr reden.
17 Dort wird sie auf meine Worte hören. Sie wird mich lieben wie damals in ihrer Jugend, als sie Ägypten verließ.
21 Die Ehe, die ich an diesem Tag mit dir, Israel, schließe, wird ewig bestehen. Ich schenke dir Liebe und Barmherzigkeit, ich gehe gut und gerecht mit dir um
22 und bleibe dir für immer treu. Dann wirst du erkennen, dass ich der HERR bin!
Hosea 2,16-17.21-22
1 Der HERR sprach zu mir: »Obwohl deine Frau deine Liebe nicht erwidert hat, sondern ständig die Ehe bricht, sollst du sie wieder bei dir aufnehmen und sie lieb haben. Denn auch ich liebe die Israeliten, obwohl sie anderen Göttern nachlaufen und nur zu gern deren Opfermahlzeiten essen.«
2 Da kaufte ich meine Frau für 15 Silberstücke und viereinhalb Zentner Gerste zurück.
Hosea 3,1-2
Wenn wir Gottes Treue erkennen und verstehen, hilft es uns, selbst treu zu sein.
1 Als Israel jung war, gewann ich es lieb. / Aus Ägypten rief ich meinen Sohn.
2 Doch sooft ich die Israeliten durch Propheten rief, gingen sie von ihnen weg. Sie opferten den Baalen und räucherten den Götzen.
3 Ich, ich lehrte Efraïm laufen, ich nahm es auf meine Arme! Doch sie begriffen nicht, dass ich sie heilte.
4 Mit menschlichen Fesseln zog ich sie herbei, mit Seilen der Liebe. Ich war wie ein Elternpaar für sie, das sich den Säugling an die Wange hebt. Ich neigte mich ihm zu und gab ihm zu essen.
Hosea 4,1-4
Der Höhepunkt von Gottes Liebesgeschichte zu uns Menschen zeigt sich am Kreuz.
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
Römer 5,8
Hosea ist ein Bild für Jesus, der seine Braut (Gemeinde) erkauft und heiligt.
1. Lass dich von Gottes Treue überführen und verändern.
8 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht: Er vergibt uns unsere Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.
1. Johannes 1,8-9
1 Brüder und Schwestern, weil Gott so viel Erbarmen mit euch gehabt hat, bitte und ermahne ich euch: Stellt euer ganzes Leben Gott zur Verfügung! Bringt euch Gott als lebendiges Opfer dar, ein Opfer völliger Hingabe, an dem er Freude hat. Das ist für euch der »vernunftgemäße« Gottesdienst.
2 Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an. Lasst euch vielmehr von Gott umwandeln, damit euer ganzes Denken erneuert wird. Dann könnt ihr euch ein sicheres Urteil bilden, welches Verhalten dem Willen Gottes entspricht, und wisst in jedem einzelnen Fall, was gut und gottgefällig und vollkommen ist.
Römer 12,1-2
2. Vergib anderen, die dir gegenüber untreu geworden sind.
3. Lerne Treue zu leben – es beginnt im Kleinen.
10 Jesus fuhr fort: »Wer in kleinen Dingen treu ist, wird es auch in großen sein, und wer in kleinen untreu ist, ist es auch in großen.
11 Wenn ihr also im Umgang mit dem leidigen Geld nicht zuverlässig seid, wird euch niemand das wirklich Wertvolle anvertrauen.
12 Wenn ihr mit dem nicht umgehen könnt, was euch gar nicht gehört, wie soll Gott euch dann schenken, was er euch als Eigentum zugedacht hat?
Lukas 16,10-12
Treue ist ein Tun-Wort!
Es beginnt mit der richtigen Herzenshaltung und es zeigt sich in dauerhaften Taten der Treue.
23 Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn!
Matthäus 25,23
26 Da gab ihm sein Herr zur Antwort: ›Du böser und fauler Knecht! […]
28 Nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!
29 Denn jedem, der hat, wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.
Matthäus 25,26-29
8 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht: Er vergibt uns unsere Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.
1. Johannes 1,8-9
1 Brüder und Schwestern, weil Gott so viel Erbarmen mit euch gehabt hat, bitte und ermahne ich euch: Stellt euer ganzes Leben Gott zur Verfügung! Bringt euch Gott als lebendiges Opfer dar, ein Opfer völliger Hingabe, an dem er Freude hat. Das ist für euch der »vernunftgemäße« Gottesdienst.
2 Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an. Lasst euch vielmehr von Gott umwandeln, damit euer ganzes Denken erneuert wird. Dann könnt ihr euch ein sicheres Urteil bilden, welches Verhalten dem Willen Gottes entspricht, und wisst in jedem einzelnen Fall, was gut und gottgefällig und vollkommen ist.
Römer 12,1-2
2. Vergib anderen, die dir gegenüber untreu geworden sind.
3. Lerne Treue zu leben – es beginnt im Kleinen.
10 Jesus fuhr fort: »Wer in kleinen Dingen treu ist, wird es auch in großen sein, und wer in kleinen untreu ist, ist es auch in großen.
11 Wenn ihr also im Umgang mit dem leidigen Geld nicht zuverlässig seid, wird euch niemand das wirklich Wertvolle anvertrauen.
12 Wenn ihr mit dem nicht umgehen könnt, was euch gar nicht gehört, wie soll Gott euch dann schenken, was er euch als Eigentum zugedacht hat?
Lukas 16,10-12
Treue ist ein Tun-Wort!
Es beginnt mit der richtigen Herzenshaltung und es zeigt sich in dauerhaften Taten der Treue.
23 Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn!
Matthäus 25,23
26 Da gab ihm sein Herr zur Antwort: ›Du böser und fauler Knecht! […]
28 Nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!
29 Denn jedem, der hat, wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.
Matthäus 25,26-29
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