Der Brief an die PhilipperBeispiel

Paulus freut sich – und das mitten im Gefängnis, mitten im Leid! Warum? Weil Menschen durch seine Situation von Jesus hören. Das hat nichts mit „positivem Denken“ zu tun oder damit, in allem einfach das Gute sehen zu wollen. Bei Paulus geht es tiefer – bis in den Kern seines Lebens.
Er sieht seine Lage aus einer bestimmten Perspektive: Sein Leben hat das Ziel, Jesus groß zu machen und ihn bekannt zu machen. Nicht mehr das eigene Wohlergehen ist das zentrale Anliegen in seinem Leben.
Zum nachdenken
Was, wenn es diesen großen, mächtigen Gott wirklich gibt? Den Gott, der dich liebt – und dein Leben in einem viel größeren Zusammenhang sieht, als du ihn in deiner momentanen Situation vielleicht erkennen kannst?
„Gott, hilf mir, dir zu vertrauen. Lenke meinen Blick weg von mir – hin zu dir und deinem Reich.“
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan

Paulus sitzt im Gefängnis. Die Lage scheint aussichtslos. Und doch freut er sich. Nicht umsonst wird der Philipperbrief der „Freudenbrief“ genannt. Paulus nimmt uns mit in seine Gefühlswelt und zeigt, wie durch die Verbindung mit Jesus ein Friede und eine Freude möglich sind, die alles menschliche Denken übersteigen (vgl. Phil 4,7). Dieser Leseplan führt in 16 Tagen durch den Philipperbrief – ideal für das persönliche Studium oder zum gemeinsamen Lesen in der Gruppe. Lass dich neu ermutigen, deinen Blick auf Christus zu richten – egal in welcher Situation du im Moment steckst.
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Wir möchten uns bei Christusgemeinde Nagold für die Bereitstellung dieses Plans bedanken. Weitere Informationen finden Sie unter: www.Christusgemeinde-Nagold.de
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