Das Reich Gottes – eine Revolution | Bibelprojekt 2025

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Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkEZK">
 <div class="chapter ch40" data-usfm="EZK.40">
 <div class="label">40</div><div class="ms1">Ein neuer Tempel</div><div class="mr">(Kapitel 40&#8211;48)</div><div class="s1">Die Vision vom zuk&#252;nftigen Tempel</div><div class="m"> 1Im 25. Jahr der Verbannung unseres Volkes, und zwar genau am 10. Tag des Neujahrsmonats, vierzehn Jahre nach der Zerst&#246;rung Jerusalems, wurde ich wieder vom Herrn ergriffen. 2In einer Vision f&#252;hrte er mich in das Land Israel und setzte mich auf einem hohen Berg nieder. Auf seiner S&#252;dseite entdeckte ich etliche Bauten, die wie eine Stadt aussahen. 3Der Herr brachte mich zum Eingangstor, und dort stand ein Mann, dessen K&#246;rper wie Bronze schimmerte. In der Hand hielt er eine Schnur aus Leinen und eine Messlatte. 4Er sagte zu mir: &#187;Du Mensch, h&#246;r mir gut zu und sieh dir genau an, was ich dir zeigen werde. Achte auf alles, denn du bist hierhergebracht worden, damit ich es dir offenbare. Was du siehst, sollst du dem Volk Israel berichten!&#171;</div><div class="s1">Das Osttor des Tempelbezirks</div><div class="m"> 5Ich sah eine Mauer, die rings um den Tempelbezirk f&#252;hrte. Der Mann ma&#223; die Mauer aus; sie war genau eine Messlatte dick und ebenso hoch. Die Messlatte hatte eine L&#228;nge von gut 3 Metern#40,5 W&#246;rtlich: von 6 Ellen, jede Elle so lang wie eine gew&#246;hnliche Elle und eine Handbreit. &#8211; Die Gro&#223;elle war etwa 52 Zentimeter lang, die Messlatte entsprechend etwa 3,12 Meter. Die Ma&#223;e werden im Folgenden gerundet angegeben, weil im Text das Verh&#228;ltnis der einzelnen Ma&#223;angaben zueinander im Vordergrund steht..</div><div class="p"> 6Dann stieg der Mann die Stufen zum Osttor hinauf und ma&#223; die vordere Schwelle des Tores aus; sie war etwas mehr als 3 Meter tief.</div><div class="p"> 7-10Innen hatte das Torgeb&#228;ude auf beiden Seiten drei Kammern. Jede war gut 3 Meter lang und ebenso breit. Die Mauern zwischen den Kammern waren 2,5 Meter dick.</div><div class="p">Die hintere Torschwelle war &#8211; wie die vordere &#8211; etwas mehr als 3 Meter tief. Sie ging in eine Vorhalle &#252;ber, die 4 Meter lang war. Die Mauerst&#252;cke rechts und links an ihrem Ausgang waren beide 1 Meter dick.</div><div class="p"> 11-12Die sechs Kammern im Torgew&#246;lbe waren zum Torinneren hin durch eine Mauer von 0,5 Metern H&#246;he abgegrenzt.</div><div class="p">Als N&#228;chstes ma&#223; der Mann die Breite der Tor&#246;ffnung. Sie betrug 6,5 Meter und innerhalb der Torangeln 5 Meter. 13Dann ma&#223; er die volle Breite des gesamten Torgeb&#228;udes, vom Dachansatz einer Kammer bis zum Dachansatz der ihr gegen&#252;berliegenden. Es waren 12,5 Meter.</div><div class="p"> 14Die Vorhalle war 10 Meter breit. Durch sie gelangte man in den &#228;u&#223;eren Tempelvorhof.#40,14 So in Anlehnung an die griechische &#220;bersetzung. Der hebr&#228;ische Text ist nicht sicher zu deuten. 15Das ganze Torgeb&#228;ude war von der vordersten Tor&#246;ffnung bis zur Ausgangst&#252;r der Vorhalle 25 Meter lang.</div><div class="p"> 16Die Kammern besa&#223;en vergitterte Fenster an den Au&#223;en- und Innenw&#228;nden, und auch die Vorhalle hatte rundherum Fenster. Die Mauerst&#252;cke am Torausgang waren mit Palmwedeln verziert.</div><div class="s1">Der &#228;u&#223;ere Tempelvorhof</div><div class="m"> 17-18Dann f&#252;hrte der Mann mich in den &#228;u&#223;eren Vorhof. Dieser war entlang der Mauer mit Pflastersteinen ausgelegt. Das Pflaster reichte von der Innenseite der Mauer so weit in den Hof hinein, dass es mit dem Ausgang des Tores abschloss. Es lag tiefer als der restliche Boden des Vorhofs. Auf dem Pflaster waren ringsum drei&#223;ig Kammern angeordnet.</div><div class="p"> 19Als N&#228;chstes ma&#223; der Mann den Abstand zwischen dem Osttor &#8211; durch das wir in den &#228;u&#223;eren Vorhof gekommen waren &#8211; und dem h&#246;her gelegenen Tor des inneren Vorhofs. Sie lagen sich genau gegen&#252;ber. Der Abstand betrug 50 Meter. Danach gingen wir zur Nordseite der &#228;u&#223;eren Tempelmauer.</div><div class="s1">Das Nordtor</div><div class="m"> 20Auch dort gab es ein Tor, das in den &#228;u&#223;eren Vorhof f&#252;hrte. Der Mann ma&#223; seine L&#228;nge und Breite.</div><div class="p"> 21Im Torgeb&#228;ude befanden sich ebenfalls auf jeder Seite drei Kammern, die genauso gro&#223; waren wie die des Osttors. Auch die Vorhalle und das Mauerwerk an ihrem Ausgang hatten die gleichen Ma&#223;e.</div><div class="p">Insgesamt war das Torgeb&#228;ude 25 Meter lang und 12,5 Meter breit. 22Vorhalle, Fenster und Palmwedel sahen genauso aus wie die des ersten Tores. Auf sieben Stufen stieg man zu ihm hinauf. Auch beim Nordtor f&#252;hrte die Vorhalle in den &#228;u&#223;eren Vorhof.</div><div class="p"> 23Wie beim Osttor befand sich genau gegen&#252;ber ein h&#246;her gelegenes Tor, durch das man in den inneren Vorhof gelangte. Der Mann ma&#223; den Abstand zwischen beiden, und es waren auch hier 50 Meter.</div><div class="s1">Das S&#252;dtor</div><div class="m"> 24Danach f&#252;hrte er mich an die S&#252;dmauer des &#228;u&#223;eren Vorhofs. Dort gab es ebenfalls ein Tor. Seine Vorhalle und das Mauerwerk an ihrem Ausgang hatten die gleichen Ma&#223;e wie die der anderen Tore. 25Auch die Fenster im Torgeb&#228;ude und in der Vorhalle entsprachen den vorigen Fenstern. Insgesamt war der Bau 25 Meter lang und 12,5 Meter breit. 26Sieben Stufen f&#252;hrten zu ihm hinauf, und die Vorhalle lag zum &#228;u&#223;eren Vorhof hin. Die Mauerst&#252;cke rechts und links an ihrem Ausgang waren beide mit je einem Palmwedel verziert.</div><div class="p"> 27Auch diesem Tor lag ein Tor gegen&#252;ber, das zum inneren Vorhof f&#252;hrte. Der Mann ma&#223; den Abstand aus; es waren wiederum 50 Meter.</div><div class="s1">Der innere Vorhof und seine Tore</div><div class="m"> 28Dann ging der Mann mit mir durch das S&#252;dtor in den inneren Tempelvorhof und ma&#223; das Tor aus. Es war genauso gro&#223; wie die anderen Tore. 29-30Seine Kammern, die Vorhalle und das Mauerwerk an ihrem Ausgang hatten die gleichen Ma&#223;e. Auch hier waren im Torgeb&#228;ude und in der Vorhalle ringsherum Fenster eingelassen. Der Bau war 25 Meter lang und 12,5 Meter breit.#40,29&#8210;30 So nach der griechischen &#220;bersetzung. Im hebr&#228;ischen Text steht noch: Ringsum gab es Vorhallen, die 25 Ellen (12,5 Meter) lang und 5 Ellen (2,5 Meter) breit waren. 31Die beiden Mauerst&#252;cke waren mit Palmwedeln verziert. Die Vorhalle lag zum &#228;u&#223;eren Vorhof hin, und der Aufgang zu ihr bestand aus acht Stufen.</div><div class="p"> 32Als N&#228;chstes f&#252;hrte mich der Mann durch das Osttor in den inneren Vorhof und ma&#223; es aus. Es war genauso gro&#223; wie die anderen Tore. 33Seine Kammern, die Vorhalle und das Mauerwerk an ihrem Ausgang hatten die gleichen Ma&#223;e. Auch hier waren im Torgeb&#228;ude und in der Vorhalle ringsum Fenster eingelassen. Der Bau war 25 Meter lang und 12,5 Meter breit. 34Die beiden Mauerst&#252;cke waren mit Palmwedeln verziert. Die Vorhalle des Tores lag zum &#228;u&#223;eren Vorhof hin, und der Aufgang bestand aus acht Stufen.</div><div class="p"> 35Dann brachte der Mann mich zum Nordtor und ma&#223; es aus. Auch dieses war genauso gebaut wie die anderen Tore des inneren Vorhofs. 36Seine Kammern, die Vorhalle und das Mauerwerk an ihrem Ausgang hatten die gleichen Ma&#223;e. Auch hier besa&#223;en Torgeb&#228;ude und Vorhalle ringsum Fenster. Der Bau war 25 Meter lang und 12,5 Meter breit. 37Die beiden Mauerst&#252;cke waren mit Palmwedeln verziert. Die Vorhalle des Tores lag zum &#228;u&#223;eren Vorhof hin, und der Aufgang bestand aus acht Stufen.</div><div class="s1">Die R&#228;ume im inneren Vorhof</div><div class="m"> 38Am Eingang zum Nordtor war eine Kammer angebaut.#40,38 Evtl. gilt dies auch f&#252;r die anderen Tore des inneren Vorhofs. Der hebr&#228;ische Text ist nicht klar zu deuten. Hier wurden die Eingeweide und Schenkel der Tiere gereinigt, die f&#252;r das Brandopfer bestimmt waren.#40,38 W&#246;rtlich: Dort sp&#252;lte man das Brandopfer ab. &#8211; Vgl. 3. Mose 1,9.13. Durch die T&#252;r dieses Raumes kam man in die Vorhalle des Tores. 39Dort standen auf jeder Seite zwei Tische. Auf ihnen sollten die Tiere f&#252;r die Brand-, S&#252;nd- und Schuldopfer geschlachtet werden. 40An den beiden Au&#223;enw&#228;nden der Vorhalle, rechts und links vom Toreingang, waren ebenfalls je zwei Tische aufgestellt. 41So standen auf jeder Seite des Tores vier Tische, auf denen geschlachtet wurde; insgesamt waren es acht.</div><div class="p"> 42Die vier Tische in der Vorhalle bestanden aus Quadersteinen. Sie waren 0,75 Meter lang, ebenso breit und 0,5 Meter hoch. Auf ihnen legte man alles bereit, was man brauchte, um die Tiere f&#252;r die Brandopfer und alle &#252;brigen Opfer zu schlachten. 43Auch das Fleisch der Tiere wurde dort aufbewahrt. In die W&#228;nde des Torgeb&#228;udes waren ringsum Haken eingeschlagen, die eine Handbreit aus der Wand ragten. 44Dann gingen wir in den inneren Vorhof. Neben dem Nordtor und dem S&#252;dtor lag je ein Raum#40,44 So nach der griechischen &#220;bersetzung. Der hebr&#228;ische Text lautet: lagen R&#228;ume f&#252;r die S&#228;nger., der sich zum inneren Vorhof hin &#246;ffnete; der am Nordtor war nach S&#252;den offen, der am S&#252;dtor nach Norden. 45Der Mann sagte zu mir: &#187;Der Raum neben dem Nordtor ist f&#252;r die Priester bestimmt, die den Tempeldienst versehen, 46und der Raum neben dem S&#252;dtor f&#252;r die Priester, die am Altar die Opfer darbringen. Sie alle sind Nachkommen von Zadok, als Einzige aus dem Stamm Levi d&#252;rfen sie dem Herrn in seinem Tempel dienen.&#171; 47Als N&#228;chstes ma&#223; der Mann den inneren Vorhof aus. Er hatte einen quadratischen Grundriss und war 50 Meter lang und ebenso breit. Vor dem Tempel stand der Altar.</div><div class="s1">Der Tempel</div><div class="m"> 48Der Mann f&#252;hrte mich in die Vorhalle des Tempels. Das Mauerwerk rechts und links von ihrem Eingang war je 2,5 Meter dick. Der Toreingang hatte eine Breite von 7 Metern; zus&#228;tzlich nahmen die Mauerst&#252;cke links und rechts davon je 1,5 Meter ein.#40,48 So nach der griechischen &#220;bersetzung. Der hebr&#228;ische Text lautet: Der Toreingang war auf beiden Seiten 3 Ellen (1,5 Meter) breit. 49Die ganze Vorhalle war 10 Meter breit und 6 Meter#40,49 So nach der griechischen &#220;bersetzung. Der hebr&#228;ische Text lautet: 11 Ellen (5,5 Meter). lang. Zehn Stufen f&#252;hrten zu ihr hinauf.#40,49 So nach der griechischen &#220;bersetzung. Der hebr&#228;ische Text lautet: Stufen f&#252;hrten zu ihr hinauf. Neben den Mauerst&#252;cken auf beiden Seiten des Eingangs stand je eine S&#228;ule.</div>
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 <div class="chapter ch41" data-usfm="EZK.41">
 <div class="label">41</div><div class="m"> 1Dann f&#252;hrte mich der Mann in den Tempelraum, der sich an die Vorhalle anschloss, und ma&#223; die beiden Mauerst&#252;cke rechts und links vom Eingang aus. Sie waren jeweils 3 Meter dick. 2Der Eingang selbst war 5 Meter breit, die Mauerst&#252;cke auf beiden Seiten je 2,5 Meter. Als N&#228;chstes nahm der Mann Ma&#223; vom Tempelraum; er war 20 Meter lang und 10 Meter breit.</div><div class="p"> 3Danach ging der Mann in den hintersten Raum und ma&#223; das Mauerwerk am Eingang aus; es war auf beiden Seiten 1 Meter dick. Der Eingang selbst war 3 Meter breit, das Mauerwerk auf jeder Seite neben dem Eingang 3,5 Meter. 4Der Mann nahm Ma&#223; von diesem Raum: Seine L&#228;nge und Breite betrugen 10 Meter, er war also ebenso breit wie der erste Tempelraum. Der Mann sagte zu mir: &#187;Dies ist das Allerheiligste.&#171;</div><div class="p"> 5Dann ma&#223; er die Seitenw&#228;nde des Tempels aus; sie waren 3 Meter dick. Rings um das Geb&#228;ude gab es einen Anbau, der 2 Meter breit war. 6Er bestand aus drei Stockwerken, auf denen sich jeweils#41,6 Oder: insgesamt. drei&#223;ig kleine Kammern befanden. Die tragenden Querbalken der Stockwerke ruhten auf Mauervorspr&#252;ngen an der Au&#223;enseite der Tempelwand. So mussten die Balken nicht in der eigentlichen Tempelmauer verankert werden. 7Die Mauervorspr&#252;nge entstanden dadurch, dass die Tempelmauer mit jedem h&#246;her gelegenen Stockwerk etwas zur&#252;cktrat. So wurden die Kammern in dem Anbau nach oben hin immer breiter. Eine Treppe f&#252;hrte vom untersten Stockwerk &#252;ber das mittlere zum oberen hinauf.#41,7 Vers 7 ist nicht sicher zu deuten. 8-11Die Au&#223;enwand des Anbaus war 2,5 Meter dick. Ich sah, dass der Tempel und sein Anbau auf einer Plattform standen, die gut 3 Meter hoch war. Sie war breiter als das ganze Geb&#228;ude und verlief ringsum als eine Terrasse von 2,5 Metern Breite. An der Nordseite und an der S&#252;dseite des Anbaus befand sich je eine T&#252;r zur Terrasse. Die Plattform war von einem unbebauten Streifen umgeben, der eine Breite von 10 Metern hatte.#41,8&#8210;11 Die Verse 8&#8210;11 sind nicht sicher zu deuten.</div><div class="p"> 12Hinter dem Tempel, in westlicher Richtung, stand in einem abgesonderten Bereich ein weiteres Geb&#228;ude. Es war 35 Meter lang und 45 Meter breit, seine Au&#223;enmauern waren 2,5 Meter dick.</div><div class="p"> 13Dann ma&#223; der Mann den ganzen Tempelbezirk aus. Der Tempel war 50 Meter lang. Von seiner R&#252;ckseite &#252;ber den unbebauten Streifen bis zur R&#252;ckseite des anderen Geb&#228;udes waren es ebenfalls 50 Meter. 14Auch der innere Vorhof auf der Ostseite des Tempels war 50 Meter breit. Diese 50 Meter setzten sich zusammen aus der Breite des Tempeleingangs und des unbebauten Streifens rechts und links davon. 15So war auch das Geb&#228;ude auf der R&#252;ckseite des Tempels genau 50 Meter breit, die Terrassenbauten auf seinen beiden Seiten eingeschlossen.</div><div class="s1">Die Innenausstattung des Tempels</div><div class="m">Die Vorhalle des Tempels, der Tempelraum und das Allerheiligste 16waren innen mit Holz get&#228;felt, vom Fu&#223;boden bis hinauf zu den Fenstern. Diese hatten dreifach abgestufte Rahmen und konnten geschlossen werden.#41,16 Vers 16 ist nicht sicher zu deuten.</div><div class="p"> 17Alle Innenw&#228;nde waren in gleich gro&#223;e Felder eingeteilt, auch oberhalb der T&#252;ren. 18In diese Felder waren abwechselnd Ornamente von Keruben und Palmwedeln eingeschnitzt. Alle Keruben hatten zwei Gesichter: 19-20Dem Palmwedel auf der einen Seite wandten sie das Gesicht eines Menschen zu, dem Palmwedel auf der anderen Seite das eines L&#246;wen. Diese Bilder waren auf allen W&#228;nden des Tempels zu sehen, vom Fu&#223;boden bis oberhalb der T&#252;ren. 21Die Eingangst&#252;r zum Heiligtum hatte einen vierfach abgestuften Rahmen, &#228;hnlich wie die T&#252;r zum Allerheiligsten.</div><div class="p"> 22Davor stand ein Altar aus Holz. Er war 1,5 Meter hoch, 1 Meter lang und ebenso breit#41,22 So nach der griechischen &#220;bersetzung. Im hebr&#228;ischen Text fehlt die Angabe &#252;ber die Breite.. Seine Ecken, sein Sockel#41,22 So nach der griechischen &#220;bersetzung. Der hebr&#228;ische Text lautet: seine L&#228;nge. und seine W&#228;nde waren aus Holz. Der Mann sagte zu mir: &#187;Das ist der Tisch, der vor dem Herrn steht.&#171;</div><div class="p"> 23Am Eingang zum Heiligtum und zum Allerheiligsten gab es je eine T&#252;r mit zwei Fl&#252;geln. 24Jeder der beiden Fl&#252;gel war aus zwei drehbaren Teilen zusammengesetzt. 25Auch auf diesen T&#252;ren sah man &#8211; genau wie an den W&#228;nden &#8211; Schnitzereien von Keruben und Palmwedeln. &#220;ber dem Eingang der Tempelvorhalle befand sich ein Vordach aus Holz.</div><div class="p"> 26Auch in die W&#228;nde der Vorhalle waren auf beiden Seiten Fenster mit Rahmen eingesetzt. Wie in den Tempelw&#228;nden gab es hier Ornamente mit Palmwedeln, ebenso am Anbau des Tempels und am h&#246;lzernen Vordach.</div>
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Hoffnung für alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkEZK">
 <div class="chapter ch42" data-usfm="EZK.42.1+EZK.42.2+EZK.42.3+EZK.42.4+EZK.42.5+EZK.42.6+EZK.42.7+EZK.42.8+EZK.42.9+EZK.42.10+EZK.42.11+EZK.42.12+EZK.42.13+EZK.42.14">
 <div class="m">1Dann f&#252;hrte der Mann mich wieder in den &#228;u&#223;eren Tempelvorhof. An dessen Nordseite befand sich ein weiterer Bau mit verschiedenen R&#228;umen. Er war genauso lang wie das Geb&#228;ude, das hinter dem Tempel lag, und der unbebaute Streifen davor, 2n&#228;mlich 50 Meter. Seine Breite betrug 25 Meter. Von der n&#246;rdlichen L&#228;ngsseite her konnte man den Bau betreten.</div><div class="p"> 3Mit seiner S&#252;dwand grenzte der Bau an das Geb&#228;ude auf der R&#252;ckseite des Tempels und den unbebauten Platz davor. Seine Nordseite lag quer zu dem Pflaster, das entlang der Mauer des &#228;u&#223;eren Vorhofs verlief.</div><div class="p">Der Bau hatte drei Stockwerke, die terrassenartig angelegt waren. 4An der Nordseite verlief ein 5 Meter breiter Gang; dort befanden sich auch die Eing&#228;nge des Geb&#228;udes. Ein weiterer Gang f&#252;hrte bis in den inneren Vorhof, dieser ma&#223; 0,5 Meter in der Breite#42,4 Oder nach der griechischen &#220;bersetzung: 50 Meter in der L&#228;nge.. 5-6Weil der Bau terrassenf&#246;rmig angelegt war, trat mit jedem h&#246;hergelegenen Stockwerk die Au&#223;enmauer mehr zur&#252;ck. Daher wurden die Kammern von unten nach oben immer kleiner. Es gab in diesem Bau keine S&#228;ulen wie in den anderen Geb&#228;uden des Tempelvorhofs.</div><div class="p"> 7-8Der Gang an der Nordseite war zur H&#228;lfte durch eine Mauer abgegrenzt, die 25 Meter in den &#228;u&#223;eren Vorhof hineinragte. Die restlichen 25 Meter des Ganges verliefen an einer Kammer entlang, die an der Mauer des &#228;u&#223;eren Tempelvorhofs lag. Insgesamt war der Gang durch 50 Meter Mauerwerk abgeschirmt. 9So gelangte man von Osten her in das untere Stockwerk des Geb&#228;udes, wenn man vom &#228;u&#223;eren Vorhof kam.</div><div class="p"> 10An der S&#252;dseite#42,10 So nach der griechischen &#220;bersetzung. Der hebr&#228;ische Text lautet: An der Ostseite. des Geb&#228;udes hinter dem Tempel lag ebenfalls ein Bau, der an die Mauer des &#228;u&#223;eren Tempelvorhofs grenzte. Er war genauso lang wie das Geb&#228;ude und der unbebaute Streifen davor. 11Auch hier gab es zwei G&#228;nge. Die Kammern sahen genau gleich aus wie die im Bau auf der Nordseite, sie hatten die gleichen Ma&#223;e und genauso viele Eing&#228;nge, 12die nun aber nach S&#252;den hin lagen. Auch hier gelangte man &#8211; entlang der Schutzmauer &#8211; von Osten in das Geb&#228;ude, wenn man vom &#228;u&#223;eren Vorhof kam.</div><div class="p"> 13Der Mann sagte zu mir: &#187;Diese beiden Bauten, die n&#246;rdlich und s&#252;dlich an den freien Raum und das Geb&#228;ude hinter dem Tempel grenzen, sind Gott geweiht. In ihren R&#228;umen sollen die Priester, die dem Herrn in seinem Tempel dienen, von denjenigen Opfergaben essen, die als besonders heilig gelten. Dorthin sollen auch die Speiseopfer, die S&#252;nd- und Schuldopfer gebracht werden, denn es ist ein heiliger Ort. 14Wenn die Priester ihren Dienst im Heiligtum verrichtet haben, d&#252;rfen sie nicht sofort wieder zu den Menschen im &#228;u&#223;eren Vorhof hinausgehen. Vorher m&#252;ssen sie ihre heiligen Gew&#228;nder, die sie im Tempel getragen haben, in diesen R&#228;umen ablegen und andere Kleider anziehen. Erst dann k&#246;nnen sie zu den Leuten hinausgehen.&#171;</div><div class="p"> </div>
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