Simon Petrus

Wie kann man eine Geistesgabe wiederbeleben?

Der Mann - Er liebt wie Christus

Unerschütterliche Hoffnung

Du kannst dein Schicksal ändern

Das Reich Gottes – eine Revolution | Bibelprojekt 2025

Was ist Sünde?

Ich habe geträumt, dass ich überfallen wurde - Deutung

LEBEN

Eine Mama nach dem Herzen Gottes

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkDAN">
 <div class="chapter ch6" data-usfm="DAN.6">
 <div class="label">6</div><div class="s1">Daniel in der L&#246;wengrube</div><div class="m"> 1Nach Belsazars Tod wurde der Meder Darius K&#246;nig von Babylonien. Er war 62 Jahre alt, als er die Herrschaft antrat. 2Darius beschloss, 120 Statthalter &#252;ber die Provinzen seines Reiches einzusetzen. 3Sie waren drei hohen Beamten am Hof unterstellt, denen sie Rechenschaft geben mussten. Die drei vertraten die Interessen des K&#246;nigs. Einer von ihnen war Daniel. 4Bald stellte sich heraus, dass Daniel weitaus kl&#252;ger und begabter war als die anderen Beamten und die Statthalter. Der K&#246;nig dachte sogar daran, ihm die Verwaltung des ganzen Reiches zu &#252;bertragen. 5Da suchten die anderen f&#252;hrenden M&#228;nner nach einem Grund, um Daniel anklagen zu k&#246;nnen. Er &#252;bte sein Amt jedoch so gewissenhaft aus, dass sie ihm nicht das kleinste Vergehen nachweisen konnten; er war weder nachl&#228;ssig noch bestechlich.</div><div class="p"> 6Da sagten sie sich: &#187;Wir haben nichts gegen Daniel in der Hand, es sei denn, wir finden in seinem Glauben etwas Anst&#246;&#223;iges!&#171; 7Sie eilten zum K&#246;nig und begr&#252;&#223;ten ihn: &#187;Lang lebe K&#246;nig Darius! 8Wir kommen von einer gemeinsamen Beratung aller obersten Beamten, Verwalter, Statthalter und deren Stellvertreter. Wir schlagen dir vor, dass du folgende Anordnung erl&#228;sst und alles tust, um sie durchzusetzen: Wer in den kommenden drei&#223;ig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet au&#223;er an dich, o K&#246;nig, soll in die L&#246;wengrube geworfen werden. 9Damit das Verbot nach dem Gesetz der Meder und Perser von keinem widerrufen werden kann, sollte es in einer Urkunde festgehalten werden.&#171;</div><div class="p"> 10Da lie&#223; Darius den Erlass niederschreiben, und das Verbot trat in Kraft.</div><div class="p"> 11Als Daniel davon erfuhr, ging er in sein Haus. Das obere Stockwerk hatte Fenster in Richtung Jerusalem, die offen standen. Hier kniete er nieder, betete zu seinem Gott und dankte ihm, wie er es auch sonst dreimal am Tag tat. 12Pl&#246;tzlich st&#252;rmten seine Feinde herein und ertappten ihn dabei, wie er Gott anflehte.</div><div class="p"> 13Sofort gingen sie zum K&#246;nig und fragten: &#187;Hast du nicht ausdr&#252;cklich befohlen, jeden den L&#246;wen zum Fra&#223; vorzuwerfen, der in den kommenden drei&#223;ig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet au&#223;er an dich, o K&#246;nig?&#171; &#187;Ja&#171;, antwortete Darius, &#187;und nach dem Gesetz der Meder und Perser kann keiner diesen Erlass widerrufen.&#171; 14Da erz&#228;hlten sie: &#187;Daniel, einer der Verbannten aus Juda, macht sich &#252;berhaupt nichts aus deinem Verbot. Er setzt sich dar&#252;ber hinweg, obwohl du selbst es erlassen hast! Dreimal am Tag betet er zu seinem Gott!&#171;</div><div class="p"> 15Als der K&#246;nig das h&#246;rte, war er best&#252;rzt. Den ganzen Tag dachte er dar&#252;ber nach, wie er Daniel retten k&#246;nnte, aber bis zum Sonnenuntergang hatte er immer noch keine L&#246;sung gefunden. 16Da kamen die M&#228;nner wieder zum K&#246;nig gelaufen und erinnerten ihn noch einmal daran, dass nach dem Gesetz der Meder und Perser kein k&#246;niglicher Erlass abge&#228;ndert werden d&#252;rfe. 17Darius befahl schlie&#223;lich, Daniel zu verhaften und in die L&#246;wengrube zu werfen. Er sagte zu Daniel: &#187;Dein Gott, dem du so treu dienst, m&#246;ge dich retten!&#171; 18Dann wurde ein Stein auf die &#214;ffnung der Grube gew&#228;lzt. Der K&#246;nig versiegelte ihn mit seinem Siegelring, und die f&#252;hrenden M&#228;nner taten dasselbe, damit niemand mehr Daniel herausholen konnte.</div><div class="p"> 19Danach zog sich Darius in seinen Palast zur&#252;ck. Er fastete die ganze Nacht, verzichtete auf jede Unterhaltung und konnte nicht schlafen.</div><div class="p"> 20Im Morgengrauen stand er auf und lief schnell zur L&#246;wengrube. 21Schon von weitem rief er &#228;ngstlich: &#187;Daniel, du Diener des lebendigen Gottes! Hat dein Gott, dem du unaufh&#246;rlich dienst, dich vor den L&#246;wen retten k&#246;nnen?&#171; 22Da h&#246;rte er Daniel antworten: &#187;Lang lebe der K&#246;nig! 23Mein Gott hat seinen Engel gesandt. Er hat den Rachen der L&#246;wen verschlossen, darum konnten sie mir nichts anhaben. Denn Gott wei&#223;, dass ich unschuldig bin, und auch dir gegen&#252;ber, mein K&#246;nig, habe ich kein Unrecht begangen.&#171;</div><div class="p"> 24Darius war gl&#252;cklich und erleichtert. Sofort befahl er, Daniel aus der L&#246;wengrube zu holen. Man fand nicht die geringste Verletzung an ihm, denn er hatte auf seinen Gott vertraut. 25Auf Befehl des K&#246;nigs wurden die M&#228;nner, die Daniel verklagt hatten, zusammen mit ihren Frauen und Kindern den L&#246;wen zum Fra&#223; vorgeworfen. Noch ehe sie den Boden der Grube ber&#252;hrt hatten, fielen die Tiere schon &#252;ber sie her und zermalmten ihnen alle Knochen.</div><div class="p"> 26Dann sandte K&#246;nig Darius eine Botschaft an die Menschen aller V&#246;lker, L&#228;nder und Sprachen. Sie lautete:</div><div class="p">&#187;Ich w&#252;nsche euch Gl&#252;ck und Frieden!</div><div class="p"> 27Hiermit ordne ich an, in meinem ganzen Reich dem Gott Daniels Ehrfurcht zu erweisen! Denn er ist der lebendige Gott, der in alle Ewigkeit regiert. Sein Reich geht niemals unter, seine Herrschaft bleibt f&#252;r immer bestehen. 28Er rettet und befreit, er vollbringt Zeichen und Wunder, sowohl im Himmel als auch auf der Erde. Daniel hat er aus den Klauen der L&#246;wen gerettet.&#171;</div><div class="p"> 29W&#228;hrend der Regierungszeit von Darius und auch unter der Herrschaft des persischen K&#246;nigs Kyrus genoss Daniel hohes Ansehen.</div>
 </div>
 </div>
</div>

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkDAN">
 <div class="chapter ch9" data-usfm="DAN.9">
 <div class="label">9</div><div class="s1">Daniel bekennt die Schuld seines Volkes</div><div class="m"> 1Der Meder Darius, der Sohn von Xerxes#9,1 Nicht zu verwechseln mit dem persischen K&#246;nig Xerxes im Buch Esther., war K&#246;nig von Babylonien geworden. 2In seinem 1. Regierungsjahr forschte ich, Daniel, in den heiligen Schriften. Ich las dort, wie der Herr dem Propheten Jeremia ank&#252;ndigte, dass Jerusalem siebzig Jahre in Tr&#252;mmern liegen w&#252;rde.#9,2 Vgl. Jeremia 25,11; 2. Chronik 36,21. 3Da wandte ich mich mit Bitten und Flehen an den Herrn, meinen Gott, ich fastete, zog ein Trauergewand an und streute Asche auf meinen Kopf. 4Ich bekannte dem Herrn die Schuld unseres Volkes:</div><div class="p">&#187;Ach, Herr, du gro&#223;er und ehrfurchtgebietender Gott! Du h&#228;ltst deinen Bund mit uns und erweist allen deine G&#252;te, die dich lieben und nach deinen Geboten leben. 5Doch wir haben gegen dich ges&#252;ndigt und gro&#223;es Unrecht begangen, als wir dir den R&#252;cken kehrten! Ja, wir haben uns gegen dich aufgelehnt und deine Gebote und Weisungen umgangen. 6Die Mahnungen deiner Diener, der Propheten, schlugen wir in den Wind, dabei haben sie in deinem Auftrag zu unseren Vorfahren, unseren K&#246;nigen, den f&#252;hrenden M&#228;nnern und zum ganzen Volk gesprochen. 7Du, Herr, hast recht gehandelt, wir haben es verdient, dass du uns so schwer bestraft und in andere L&#228;nder vertrieben hast. Wir m&#252;ssen heute besch&#228;mt vor dir stehen: die Bewohner von Juda und Jerusalem und alle vertriebenen Israeliten nah und fern. Unser ganzes Volk hat dir die Treue gebrochen. 8Herr, wir haben schwere Schuld auf uns geladen: unsere K&#246;nige, die f&#252;hrenden M&#228;nner und auch unsere Vorfahren. Daf&#252;r sch&#228;men wir uns in Grund und Boden.</div><div class="p"> 9Doch du, Herr, unser Gott, bist voller Erbarmen; bei dir finden wir Vergebung, obwohl wir von dir nichts mehr wissen wollten. 10Wir haben uns taub gestellt, wir haben nicht auf deine Diener, die Propheten, geh&#246;rt, die uns deine Gebote weitergegeben haben. 11Ganz Israel hat deine Weisungen missachtet und deine Worte in den Wind geschlagen. Deshalb hat uns nun dein Fluch getroffen, den du im Gesetzbuch deines Dieners Mose allen angedroht hast, die sich gegen dich auflehnen. 12Noch nie ist &#252;ber ein Volk ein solches Unheil hereingebrochen, wie es die Menschen in Jerusalem jetzt erleben. Du hast deine Drohungen gegen uns und unsere f&#252;hrenden M&#228;nner wahr gemacht! 13Ja, du hast uns ins Ungl&#252;ck gest&#252;rzt, wie es im Gesetzbuch des Mose angek&#252;ndigt ist. Und wir haben auch nichts unternommen, um dich wieder gn&#228;dig zu stimmen, Herr, unser Gott. Wir sind nicht von unseren falschen Wegen umgekehrt und haben uns nicht an deine Wahrheit gehalten. 14Darum warst du entschlossen, uns die Folgen sp&#252;ren zu lassen. Unsere Strafe war gerecht, so wie alles, was du tust, Herr, unser Gott. Wir aber wollten nicht auf dich h&#246;ren.</div><div class="p"> 15Ja, Herr, wir haben ges&#252;ndigt und dir den R&#252;cken gekehrt. Du bist unser Gott, du hast uns, dein Volk, mit starker Hand aus &#196;gypten befreit. So hast du deinen Namen in aller Welt bekannt gemacht, noch heute spricht man von deinen Taten. 16Immer wieder hast du deine Gerechtigkeit und Treue unter Beweis gestellt. Sei nicht l&#228;nger zornig &#252;ber deine Stadt Jerusalem und &#252;ber deinen heiligen Berg Zion! Schon unsere Vorfahren haben gro&#223;e Schuld auf sich geladen, und auch wir haben weiter gegen dich ges&#252;ndigt. Jetzt sind Jerusalem und unser ganzes Volk zum Gesp&#246;tt aller Nachbarv&#246;lker geworden.</div><div class="p"> 17Herr, h&#246;re doch jetzt, wenn ich zu dir flehe! Unser Gott, blicke wieder freundlich auf dein Heiligtum! Es geht um deine Ehre! 18Wende dich mir zu und erh&#246;re mich, du, mein Gott! &#214;ffne deine Augen und sieh, wie es um uns steht: Die Stadt, die deinen Namen tr&#228;gt, liegt in Tr&#252;mmern. Wir flehen zu dir, nicht weil wir deine Hilfe verdient h&#228;tten, sondern weil du gn&#228;dig und barmherzig bist. 19Herr, vergib uns! Greif ein und handle! Um deiner eigenen Ehre willen z&#246;gere nicht l&#228;nger, Herr, es geht um deine Stadt und dein Volk.&#171;</div><div class="s1">Das Geheimnis der siebzig mal sieben Jahre</div><div class="m"> 20So betete ich und bekannte dem Herrn meine Schuld und die Schuld meines Volkes. Ich flehte ihn an, sich &#252;ber sein Heiligtum auf dem Berg Zion zu erbarmen.</div><div class="p"> 21Noch w&#228;hrend ich betete, eilte der Engel Gabriel herbei, den ich schon fr&#252;her in meiner Vision gesehen hatte. Es war gerade die Zeit des Abendopfers. 22&#187;Daniel&#171;, sagte er zu mir, &#187;ich bin gekommen, um dir all diese Dinge zu erkl&#228;ren. 23Schon als du anfingst zu beten, sandte Gott mich mit einer Antwort zu dir, denn er liebt dich. Achte nun auf das, was ich dir zu sagen habe, damit du die Vision verstehst: 24Siebzig mal sieben Jahre#9,24 W&#246;rtlich: Siebzig Siebenheiten. &#8211; Eine &#187;Siebenheit&#171; (oder traditionell &#187;Woche&#171;) ist hier wohl als ein Zeitraum von sieben Jahren zu verstehen. m&#252;ssen vergehen, bis Gott seine Absicht mit deinem Volk und mit der Heiligen Stadt erreicht hat: Zu dieser Zeit bereitet er der Auflehnung gegen ihn ein Ende, die Macht der S&#252;nde wird gebrochen, und die Schuld ist ges&#252;hnt. Dann wird Gott f&#252;r immer Heil und Gerechtigkeit bringen, die Visionen und Voraussagen der Propheten erf&#252;llen sich, und das Allerheiligste wird geweiht#9,24 Oder: und der Allerheiligste wird gesalbt. &#8211; Dann w&#228;re hier der Messias gemeint..</div><div class="p"> 25Nun h&#246;r gut zu, damit du meine Worte verstehst: Zwischen dem Befehl, Jerusalem wieder aufzubauen, und dem Auftreten eines von Gott erw&#228;hlten Herrschers liegen sieben mal sieben Jahre. Zweiundsechzig mal sieben Jahre lang werden#9,25 Oder: liegen sieben mal sieben Jahre und zweiundsechzig mal sieben Jahre. So lange werden. in Jerusalem wieder Stra&#223;en und Befestigungsgr&#228;ben errichtet sein, doch es wird in dieser Zeit viel Bedr&#228;ngnis geben. 26Nach den zweiundsechzig mal sieben Jahren wird ein von Gott Auserw&#228;hlter hingerichtet, ohne dass er irgendwo Hilfe findet#9,26 W&#246;rtlich: und er wird nicht haben. &#8211; Der hebr&#228;ische Text ist nicht sicher zu deuten.. Dann zerst&#246;rt das Heer eines fremden Machthabers die Stadt und den Tempel wie eine rei&#223;ende Flut. Bis zum Ende herrschen Krieg und Verw&#252;stung, denn so hat es Gott beschlossen. 27Der Machthaber wird mit vielen Menschen ein B&#252;ndnis schlie&#223;en, das sieben Jahre lang gelten wird. Nach der H&#228;lfte dieser Zeit verbietet er das t&#228;gliche Schlacht- und Speiseopfer am Tempel und f&#252;hrt dort stattdessen einen abscheulichen G&#246;tzendienst ein. Doch auch dieser grausame Herrscher wird untergehen, denn Gott hat sein Urteil &#252;ber ihn gesprochen.&#171;</div>
 </div>
 </div>
</div>

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkEZR">
 <div class="chapter ch1" data-usfm="EZR.1">
 <div class="label">1</div><div class="ms1">Die erste R&#252;ckkehr aus der Babylonischen Gefangenschaft</div><div class="mr">(Kapitel 1&#8211;2)</div><div class="s1">Kyrus erlaubt die Heimkehr aus der Verbannung</div><div class="r">(2. Chronik 36,22&#8210;23)</div><div class="m"> 1Im 1. Regierungsjahr des Perserk&#246;nigs Kyrus lie&#223; der Herr in Erf&#252;llung gehen, was er durch den Propheten Jeremia vorausgesagt hatte: Er bewog Kyrus dazu, in seinem ganzen Reich m&#252;ndlich und schriftlich folgenden Erlass zu verk&#252;nden:</div><div class="p"> 2&#187;Kyrus, der K&#246;nig von Persien, gibt bekannt: Alle K&#246;nigreiche der Erde hat Gott, der Herr, der im Himmel regiert, in meine Gewalt gegeben. Er gab mir den Auftrag, ihm zu Ehren in Jerusalem in der Provinz Juda einen Tempel zu bauen. 3Wer von euch zu seinem Volk geh&#246;rt, soll nun nach Jerusalem ziehen und beim Wiederaufbau des Tempels mithelfen, in dem der Herr angebetet wird. Denn er ist der Gott Israels, der in Jerusalem wohnt. Sein Segen m&#246;ge euch begleiten! 4Alle Untertanen meines Reiches sollen den Jud&#228;ern, die bei ihnen leben, Silber und Gold mitgeben, Vieh und was sie sonst noch brauchen, zus&#228;tzlich zu den freiwilligen Gaben f&#252;r den Tempel in Jerusalem.&#171;</div><div class="p"> 5So machten sie sich auf den Weg, die Sippenoberh&#228;upter der St&#228;mme Juda und Benjamin, die Priester und Leviten und alle anderen, die der Herr dazu bewogen hatte, in Jerusalem seinen Tempel zu bauen. 6Ihre Nachbarn halfen ihnen mit Silber und Gold, mit Vieh und vielen wertvollen und n&#252;tzlichen Gegenst&#228;nden, sie schenkten ihnen auch freiwillige Gaben f&#252;r den Tempelaufbau.</div><div class="p"> 7Kyrus, der K&#246;nig von Persien, gab ihnen die Gef&#228;&#223;e und Werkzeuge zur&#252;ck, die Nebukadnezar aus dem Tempel des Herrn in Jerusalem geraubt und in den Tempel seines Gottes gebracht hatte. 8Kyrus h&#228;ndigte sie seinem Schatzmeister Mitredat aus, und Mitredat legte f&#252;r Scheschbazar, den Statthalter von Juda, ein Verzeichnis an. Er f&#252;hrte darin folgende St&#252;cke auf:</div><div class="li1"> 930 goldene Schalen,</div><div class="li1">1000 silberne Schalen,</div><div class="li1">29 weitere Gef&#228;&#223;e#1,9 Oder: Messer. &#8211; Das hebr&#228;ische Wort ist nicht sicher zu deuten.,</div><div class="li1"> 1030 goldene Becher,</div><div class="li1">410 silberne Becher#1,10 Im hebr&#228;ischen Text folgt ein Wort, das nicht sicher zu deuten ist. Vielleicht &#187;zweite Wahl&#171; oder &#187;ausgebessert&#171;.,</div><div class="li1">1000 andere Gegenst&#228;nde.</div><div class="b"></div><div class="m"> 11Insgesamt waren es 5400 Werkzeuge und Gef&#228;&#223;e aus Gold und Silber. Scheschbazar nahm sie mit, als er die einst nach Babylonien verschleppten Juden wieder nach Jerusalem zur&#252;ckf&#252;hrte.</div>
 </div>
 </div>
</div>

Hoffnung für alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bk2CH">
 <div class="chapter ch36" data-usfm="2CH.36.22+2CH.36.23">
 <div class="m">22Im 1. Regierungsjahr des Perserk&#246;nigs Kyrus lie&#223; der Herr in Erf&#252;llung gehen, was er durch den Propheten Jeremia vorausgesagt hatte:#36,22 Vgl. Jeremia 29,10. Er bewog Kyrus dazu, in seinem ganzen Reich m&#252;ndlich und schriftlich folgenden Erlass zu verk&#252;nden:</div><div class="p"> 23&#187;Kyrus, der K&#246;nig von Persien, gibt bekannt:</div><div class="p">Alle K&#246;nigreiche der Erde hat Gott, der Herr, der im Himmel regiert, in meine Gewalt gegeben. Er gab mir den Auftrag, ihm zu Ehren in Jerusalem in der Provinz Juda einen Tempel zu bauen. Wer von euch zu seinem Volk geh&#246;rt, soll nun nach Jerusalem ziehen. Der Segen des Herrn, eures Gottes, m&#246;ge euch begleiten.&#171;</div>
 </div>
 </div>
</div>

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkPSA">
 <div class="chapter ch98" data-usfm="PSA.98">
 <div class="label">98</div><div class="s1">Freut euch mit uns &#8211; Gott hat uns befreit!</div><div class="d"> 1Ein Lied.</div><div class="b"></div><div class="q1">Singt dem Herrn ein neues Lied,</div><div class="q2">denn er hat Wunder getan!</div><div class="q1">Der heilige Gott hat den Sieg errungen</div><div class="q2">durch seine gewaltige Kraft.</div><div class="q1"> 2Alle V&#246;lker konnten sehen, wie der Herr befreit,</div><div class="q2">seine Gerechtigkeit hielt er der Welt vor Augen!</div><div class="q1"> 3Er erf&#252;llte das Versprechen, seinem Volk gn&#228;dig und treu zu sein.</div><div class="q2">Bis in die fernsten L&#228;nder ist die Nachricht gedrungen:</div><div class="q2">&#187;Gott hat Israel gerettet!&#171;</div><div class="q1"> 4Jubelt dem Herrn zu, ihr Menschen auf der Erde!</div><div class="q2">Preist ihn mit Liedern, singt und jubelt laut vor Freude!</div><div class="q1"> 5Lasst f&#252;r ihn die Saiten der Harfe erklingen</div><div class="q2">und erfreut den Herrn mit eurem Gesang!</div><div class="q1"> 6Trompeten und H&#246;rner sollen f&#252;r Gott,</div><div class="q2">euren K&#246;nig, erschallen!</div><div class="q1"> 7Das Meer mit allem, was in ihm lebt,</div><div class="q1">soll zu seiner Ehre brausen und tosen!</div><div class="q2">Die ganze Welt soll in Jubel ausbrechen!</div><div class="q1"> 8Ihr Fl&#252;sse, klatscht in die H&#228;nde;</div><div class="q2">ihr Berge, preist unseren Herrn,</div><div class="q1"> 9denn er kommt, um die Welt zu richten.</div><div class="q2">Sein Urteil &#252;ber die V&#246;lker ist unbestechlich und gerecht.</div>
 </div>
 </div>
</div>

Reading the Bible in Historical Sequence Part 9Beispiel

Die Heilige Schrift

Über diesen Leseplan

Relevante Lesepläne