Ich bin ...Beispiel

Jesus ist Gott

„Jesus fragte: ,Wen sucht ihr?‘ ‚Jesus aus Nazareth‘, war die Antwort. ,Ich bin es!‘, erklärte Jesus.“ (Johannes 18,4-5)

Jesus hat die jüdischen Führer gewarnt, dass sie in ihren Sünden umkommen werden, wenn sie nicht an Ihn glauben. Aber sie nehmen sich die Warnung Jesu nicht zu Herzen. Im Gegenteil, sie schicken eine Truppe von Soldaten, um Ihn zu verhaften! Als diese Soldaten deutlich machen, dass sie Jesus von Nazareth suchen, sagt Jesus einfach: „Ich bin es“. Er ist der Mann, den sie suchen und Jesus gibt sich bereitwillig hin.

Aber die Reaktion der Soldaten ist bemerkenswert. Sie ziehen sich zurück und fallen zu Boden. Offenbar bemerken sie die übernatürliche Kraft der Worte Jesu, wie wir es auch an anderen Stellen in der Bibel lesen, wenn Gott sich den Menschen offenbart. Letztlich ist es das, was Jesus hier tut: Er bekräftigt nicht nur, dass Er der Mann ist, den sie suchen, sondern auch, dass Er Gott ist, der große „Ich bin“.

Wenn Gott sich offenbart, ziehen sich die Menschen entweder zurück, fallen zu Boden oder sie fallen in Anbetung auf ihr Gesicht. Entweder sind sie bestürzt oder überwältigt von Freude und Ehrfurcht. Erkennst du, wie entscheidend der Unterschied ist? Wie reagierst du, wenn du diese Geschichten über Jesu Behauptung, dass Er Gott ist, liest?