15 x Markus 1 - 3Beispiel

Alltag!
Für Jesus und Seine Zwölf geht es in den Alltag. Um Lernen und Tun soll es gehen. Der Alltag beginnt mit dem für Jesus schon fast normalen Wahnsinn. Er kommt weder zum Essen noch dazu, Seine Verwandten zu besuchen. Klar, dass die denken, Jesus hat sie nicht mehr alle (Vers 21). Die Schriftgelehrten sehen in Jesus den Teufel in Person und scheinen das auch lautstark zu äußern. Jesus hört die Anschuldigungen und geht auf die Wortführer zu. Er weicht nicht aus. Jesus stellt Sich der Konfrontation. Er diskutiert, verwendet verständliche Beispiele. Die Menschen hören es. Die Einen sind begeistert, erkennen ihre Schuld und wenden sich dem Sohn Gottes zu. Die Anderen wenden sich ab. Dabei fordert Jesus geradezu auf, mit Gott in den Ring zu steigen. Verächtliche Worte, Beschimpfungen, Hass sind für Gott kein Problem. Das alles darf raus (Vers 28). Gott hält ziemlich viel aus. Nach dem Motto: „Gleichgültigkeit ist schlimmer als Hass“, ist Jesus für die Menschen da. Werbend, einladend ruft Er zur Umkehr! Wie sieht es bei dir aus? Stellst du dich der Diskussion - gerade auch mit Christenhassern? Zum tieferen Einsteigen: Lies einen Bibelkommentar zu Vers 29 und sprich im Jugendkreis / Hauskreis darüber.
(Simon Schuh)
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan

Hier lesen wir von der ersten Zeit, in der Jesus öffentlich wirkte. die Kapitel 1-3 im Markusevangelium.
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Wir möchten uns bei Entschieden für Christus für die Bereitstellung dieses Plans bedanken. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.ec.de
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