7 Anzeichen dafür, dass Sie einen dämonischen Angriff erleben

LEBE GRÖSSER - wenn du Gottes Perspektive wählst

Der 2. Korintherbrief

32 Gleichnisse

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KÖRPER - SEELE - GEIST erklärt

Der 1. Korintherbrief

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkNAM">
 <div class="chapter ch1" data-usfm="NAM.1">
 <div class="label">1</div><div class="ms1">Eine Botschaft f&#252;r die assyrische Hauptstadt Ninive</div><div class="mr">(Kapitel 1&#8211;3)</div><div class="s1">Gott zieht seine Feinde zur Rechenschaft</div><div class="m"> 1In diesem Buch ist aufgeschrieben, was Gott der Stadt Ninive ank&#252;ndigte. Die folgende Botschaft wurde Nahum aus dem Dorf Elkosch offenbart:</div><div class="p"> 2Der Herr ist ein leidenschaftlicher Gott, der keinen neben sich duldet. Voller Zorn r&#228;cht er sich an seinen Feinden. Seine Widersacher zieht er zur Rechenschaft; ja, alle, die ihn hassen, bekommen seinen Zorn zu sp&#252;ren.</div><div class="p"> 3Der Herr ist geduldig, aber er besitzt auch gro&#223;e Macht und l&#228;sst niemanden ungestraft davonkommen.</div><div class="p">Wenn er daherschreitet, brechen St&#252;rme und Unwetter los, die m&#228;chtigen Wolken sind nur der Staub, den seine F&#252;&#223;e aufwirbeln.</div><div class="p"> 4Wenn er das Meer bedroht, trocknet es aus, ganze Fl&#252;sse l&#228;sst er versiegen. Die saftigen Weiden von Baschan welken dahin, die B&#228;ume auf dem Karmel werden d&#252;rr, und der Libanon mit seinem Bl&#252;tenmeer liegt da wie eine trostlose W&#252;ste.</div><div class="p"> 5Die Berge und H&#252;gel wanken, wenn der Herr erscheint, die Erde bebt, und alle ihre Bewohner zittern vor Angst.</div><div class="p"> 6Wer k&#246;nnte ihm die Stirn bieten, wenn sein Zorn losbricht wie ein verheerendes Feuer? Mit seiner Glut bringt er sogar Felsen zum Bersten!</div><div class="b"></div><div class="m"> 7Und doch ist der Herr voller G&#252;te. Er kennt alle, die ihm vertrauen, und ist f&#252;r sie eine sichere Zuflucht in Zeiten der Not.</div><div class="p"> 8Aber die Stadt seiner Feinde zerst&#246;rt er, wie eine rei&#223;ende Flut schwemmt er sie fort. Ja, Finsternis wird alle verschlingen, die ihn verachten!</div><div class="p"> 9Was schmiedet ihr noch Pl&#228;ne gegen den Herrn? Er wird euch mit einem einzigen Schlag vernichten &#8211; ein zweites Mal k&#246;nnt ihr euch nicht gegen ihn auflehnen!#1,9 Oder: Was denkt ihr (Israeliten) denn &#252;ber den Herrn? Er wird die Feinde mit einem einzigen Schlag vernichten &#8211; ein zweites Mal k&#246;nnen sie sich nicht gegen ihn auflehnen!</div><div class="p"> 10Ihr seid nichts als unn&#252;tzes Dornengestr&#252;pp, das ins Feuer geworfen wird und lichterloh brennt wie d&#252;rres Stroh!#1,10 So nach der griechischen &#220;bersetzung. Der hebr&#228;ische Text ist nicht sicher zu deuten. 11Aus dir, Ninive, kam ein Herrscher, der finstere Pl&#228;ne gegen den Herrn schmiedete und nur Unheil ausbr&#252;tete.</div><div class="p"> 12Doch jetzt spricht der Herr zu Jerusalem: &#187;Wenn deine Feinde wieder anr&#252;cken und all ihre Truppen aufbieten, sollen sie niedergem&#228;ht werden wie die Halme auf einem Feld. Ich habe dich hart bestraft, doch nun ist es genug damit. 13Ich will das schwere Joch, das auf dir lastet, zerbrechen und deine Fesseln zerrei&#223;en!&#171;</div><div class="b"></div><div class="m"> 14Zum assyrischen K&#246;nig aber sagt der Herr:#1,14 W&#246;rtlich: &#220;ber dich aber hat der Herr geboten. &#187;F&#252;r mich bist du schon so gut wie tot; ich habe dir das Grab geschaufelt. Du wirst keine Nachkommen mehr haben, und aus deinem Tempel werfe ich s&#228;mtliche G&#246;tzenstatuen hinaus.&#171;</div>
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 <div class="chapter ch2" data-usfm="NAM.2">
 <div class="label">2</div><div class="s1">Die Eroberung von Ninive</div><div class="m"> 1Seht! &#220;ber die Berge kommt ein Bote, der eine gute Nachricht bringt: &#187;Jetzt ist Friede! Feiert wieder eure Feste, ihr Menschen von Juda! Erf&#252;llt die Versprechen, die ihr Gott gegeben habt! Der furchtbare Feind, der alles verw&#252;stet hat, wird nie mehr &#252;ber euer Land herfallen, denn er ist endg&#252;ltig besiegt.&#171;</div><div class="p"> 2Schon r&#252;cken deine Eroberer heran, Ninive! Sie werden dich dem Erdboden gleichmachen. Bewach deine Festungen nur gut, stell &#252;berall Posten auf! Nimm all deine Kraft zusammen und r&#252;ste dich f&#252;r den Kampf! 3Fr&#252;her hast du Israel ausgepl&#252;ndert und seine Weinberge verw&#252;stet. Doch jetzt l&#228;sst der Herr ganz Israel wieder in seinem alten Glanz erstehen.#2,3 W&#246;rtlich: Der Herr stellt die Herrlichkeit Jakobs und die Herrlichkeit Israels wieder her.</div><div class="p"> 4 Da ist dein Feind, Ninive! Die kampferprobten Soldaten tragen blutrote Schilde, und ihre Kleidung leuchtet scharlachrot. Die eisernen Streitwagen funkeln wie brennende Fackeln, die Krieger schwingen ihre Lanzen, bereit f&#252;r die Schlacht. 5Jetzt rasen die Wagen &#252;ber die Stra&#223;en, auf den freien Pl&#228;tzen &#252;berholen sie einander. Wie Flammen leuchten sie auf, sie sind schnell wie der Blitz!</div><div class="p"> 6Der assyrische K&#246;nig ruft seine besten Offiziere; einer stolpert &#252;ber den anderen, w&#228;hrend sie zur Stadtmauer von Ninive rennen. Schon verschanzen die Feinde sich hinter Schutzd&#228;chern, um die Stadt zu st&#252;rmen. 7Am Fluss brechen sie die Schleusentore auf; die Angst packt alle am K&#246;nigshof. 8Dann rei&#223;en die Feinde der K&#246;nigin die Kleider vom Leib und f&#252;hren sie gefangen weg.#2,8 Der hebr&#228;ische Text ist nicht sicher zu deuten. Ihre Dienerinnen klagen wie ver&#228;ngstigte Tauben und schlagen sich verzweifelt an die Brust. 9Alle fliehen aus Ninive, wie Wasser aus einem Teich abl&#228;uft. &#187;Halt! Bleibt doch!&#171;, ruft man ihnen hinterher, aber niemand dreht sich um.</div><div class="p"> 10Pl&#252;ndert, ihr Soldaten! Nehmt euch Silber und Gold, denn die Stadt ist voll davon; ihr findet die kostbarsten Sch&#228;tze! 11Zertreten und zertr&#252;mmert bleibt Ninive zur&#252;ck, &#252;berall herrscht Zerst&#246;rung. Die &#220;berlebenden haben allen Mut verloren, ihre Knie zittern, sie kr&#252;mmen sich vor Schmerz und sind totenbleich#2,11 W&#246;rtlich: und ihre Gesichter sammeln Glut. &#8211; Die Bedeutung dieser Redewendung ist unsicher..</div><div class="p"> 12Was ist jetzt aus Ninive geworden? Die Stadt glich einer L&#246;wenh&#246;hle, in der man sicher und ungest&#246;rt lebte. 13Ihre Soldaten gingen auf Raubz&#252;ge so wie ein L&#246;we, der andere Tiere zerrei&#223;t und sie seinen Jungen und den L&#246;winnen zum Fra&#223; bringt. Ja, man f&#252;llte die H&#246;hle bis oben hin mit Beute!</div><div class="p"> 14Doch so spricht der Herr, der allm&#228;chtige Gott: &#187;Jetzt bekommst du es mit mir zu tun, Ninive! Deine Streitwagen lasse ich in Flammen aufgehen, und deine Soldaten, diese jungen L&#246;wen, werden vom Schwert niedergemetzelt. Du wirst keine Beute mehr nach Hause schleppen, und nie mehr wirst du Boten aussenden, die anderen V&#246;lkern Befehle geben!&#171;</div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkNAM">
 <div class="chapter ch3" data-usfm="NAM.3">
 <div class="label">3</div><div class="s1">Keine Schande bleibt Ninive erspart!</div><div class="m"> 1Wehe dieser Stadt, die vor keiner Bluttat zur&#252;ckschreckt, die sich auf Lug und Betrug gr&#252;ndet. Sie ist vollgestopft mit gestohlenen Sch&#228;tzen und kann vom Rauben doch nie genug bekommen.</div><div class="p"> 2Da! Peitschengeknall und R&#228;derrasseln! Pferde galoppieren, Streitwagen rasen dahin! 3Die Reiter preschen vorw&#228;rts, Schwerter gl&#228;nzen, Speere blitzen auf. Das Schlachtfeld ist &#252;bers&#228;t mit Gefallenen, man stolpert &#252;ber Berge von Leichen; niemand kann sie mehr z&#228;hlen! 4Das ist die Strafe f&#252;r Ninive, diese Hure, die mit ihren Reizen ganze V&#246;lker verf&#252;hrte und sie mit ihren Zauberk&#252;nsten umgarnte!</div><div class="p"> 5Denn so spricht der Herr, der allm&#228;chtige Gott: &#187;Jetzt ziehe ich dich zur Rechenschaft! Ich rei&#223;e dir den Rock hoch bis &#252;bers Gesicht, dass du vor den V&#246;lkern nackt dastehst und dich zu Tode sch&#228;men musst. 6Mit stinkendem Dreck bewerfe ich dich, keine Schande bleibt dir erspart; ja, ich stelle dich &#246;ffentlich zur Schau! 7Dann wird jeder, der dich sieht, davonlaufen und entsetzt rufen: &#8250;Ninive ist verw&#252;stet! Wer wird dar&#252;ber trauern?&#8249; Ich sage dir: Es wird sich kein Tr&#246;ster f&#252;r dich finden!</div><div class="p"> 8Meinst du vielleicht, dir werde es besser ergehen als der Stadt Theben? Sie war von den Wassern des Nils wie von einer sch&#252;tzenden Mauer umgeben. 9Ein schier endloses Heer aus &#196;thiopien und ganz &#196;gypten bot sie zu ihrer Verteidigung auf, Soldaten aus Put und Libyen kamen ihr zu Hilfe. 10Trotzdem wurden ihre Einwohner in die Verbannung verschleppt und kleine Kinder auf der Stra&#223;e zerschmettert; man teilte die f&#252;hrenden M&#228;nner durch das Los unter sich auf und f&#252;hrte sie in Ketten ab.</div><div class="p"> 11Auch deine Einwohner, Ninive, werden umhertaumeln, als seien sie betrunken; vergeblich werden sie Schutz suchen, wenn der Feind &#252;ber sie herf&#228;llt. 12Deine Festungen sind wie Feigenb&#228;ume mit den ersten reifen Feigen daran: Man braucht sie nur zu sch&#252;tteln, schon fallen einem die Fr&#252;chte in den Mund. 13Sieh dir deine Truppen an &#8211; sie k&#246;nnen sich nicht mehr wehren, den Feinden stehen T&#252;r und Tor offen. Ungehindert dringen sie ins Land ein und brennen deine Festungen nieder.</div><div class="p"> 14Ja, sammle dir nur Wasservorr&#228;te f&#252;r die Zeit der Belagerung und verst&#228;rk deine Verteidigungsanlagen! Los, stampf den Lehm und forme Ziegelsteine daraus! 15Trotzdem wirst du in Flammen aufgehen, und deine Bewohner werden durch das Schwert fallen. Selbst wenn du deine Truppen verst&#228;rkst und ein Heer aufbietest so gro&#223; wie ein Heuschreckenschwarm: Deine Feinde werden wie gefr&#228;&#223;ige Insekten alles vernichten! 16Deine H&#228;ndler sind zahlreicher als die Sterne am Himmel; doch pl&#246;tzlich werden sie verschwunden sein &#8211; wie Heuschrecken, die aus der Puppe schl&#252;pfen und wegfliegen. 17Deine W&#252;rdentr&#228;ger#3,17 Oder: Wachleute. und Beamten gleichen Heuschreckenschw&#228;rmen, die sich an einem kalten Tag auf einer Mauer niederlassen: Kaum bricht die Sonne durch, so fliegen sie davon, und niemand wei&#223;, wo sie geblieben sind.</div><div class="p"> 18Du K&#246;nig von Assyrien, deine f&#252;hrenden M&#228;nner wachen nie wieder auf, deine M&#228;chtigen liegen am Boden! Dein Volk ist &#252;ber alle Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten mehr haben. 19Deine Wunde ist t&#246;dlich; niemand kann deine Verletzungen heilen. Und wer von deinem Untergang erf&#228;hrt, klatscht vor Freude in die H&#228;nde; denn weit und breit gibt es keinen, der nicht unter deiner unendlichen Grausamkeit gelitten hat!&#171;</div>
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 <div class="chapter ch13" data-usfm="REV.13">
 <div class="label">13</div><div class="s1">Das Tier aus dem Meer: der Antichrist</div><div class="m"> 1Ich sah ein Tier aus dem Meer emporsteigen. Es hatte sieben K&#246;pfe und zehn H&#246;rner; auf jedem Horn trug es eine Krone. Auf den K&#246;pfen standen Namen, die Gott verl&#228;sterten. 2Das Tier sah aus wie ein Leopard, aber es hatte die Tatzen eines B&#228;ren und den Rachen eines L&#246;wen. Der Drache gab ihm seine ganze Macht, setzte es auf den Herrscherthron und &#252;bertrug ihm alle Befehlsgewalt. 3An einem Kopf des Tieres sah ich eine t&#246;dliche Wunde; aber diese Wunde wurde geheilt. Alle Welt lief dem Tier voller Bewunderung nach. 4Und die Menschen fielen vor dem Drachen nieder und beteten ihn an, weil er seine Macht dem Tier gegeben hatte. Auch das Tier beteten sie an und riefen: &#187;Wo auf der ganzen Welt ist jemand, der sich mit ihm vergleichen kann? Wer wagt es, den Kampf mit ihm aufzunehmen?&#171;</div><div class="p"> 5Das Tier wurde erm&#228;chtigt, gro&#223;e Reden zu schwingen und dabei Gott zu l&#228;stern. 42 Monate lang durfte es seinen Einfluss aus&#252;ben. 6Wenn das Tier sein Maul aufriss, beleidigte es Gott. Es verh&#246;hnte seinen Namen, sein Heiligtum und alle, die im Himmel wohnen. 7Dem Tier wurde erlaubt, gegen die Menschen zu k&#228;mpfen, die zu Gott geh&#246;ren, und sie sogar zu besiegen. Es herrschte uneingeschr&#228;nkt &#252;ber alle V&#246;lker und St&#228;mme, &#252;ber die Menschen aller Sprachen und Nationen. 8Und alle Menschen auf der Erde werden das Tier verehren und anbeten: alle, deren Namen nicht schon seit Beginn der Welt im Lebensbuch des geopferten Lammes stehen#13,8 Oder: alle, deren Namen nicht im Lebensbuch des Lammes stehen, das schon vor dem Beginn der Welt als Opfer ausersehen wurde..</div><div class="p"> 9Wer Ohren hat, der soll auf meine Worte h&#246;ren: 10Wenn jemand dazu bestimmt ist, ins Gef&#228;ngnis zu kommen, dann wird er auch gefangen genommen. Und wenn jemand durch das Schwert sterben soll, dann wird er auch mit dem Schwert get&#246;tet. Hier muss sich die Standhaftigkeit und die Treue aller bew&#228;hren, die zu Christus geh&#246;ren.</div><div class="s1">Das zweite Tier: der falsche Prophet</div><div class="m"> 11Aus der Erde sah ich dann ein anderes Tier aufsteigen. Es hatte zwei H&#246;rner wie ein Lamm, und es redete wie ein Drache. 12Dieses Tier &#252;bte dieselbe Macht aus wie das erste und erhielt von ihm seine Auftr&#228;ge. Es brachte alle Bewohner der Erde dazu, das erste Tier, dessen t&#246;dliche Wunde geheilt war, zu verehren und anzubeten.</div><div class="p"> 13Dieses zweite Tier vollbrachte gro&#223;e Wunder. Vor den Augen der Menschen lie&#223; es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde fallen. 14Im Auftrag des ersten Tieres verf&#252;hrte das zweite Tier die Menschen durch solche Wunder. Es forderte sie auf, eine Statue zu Ehren des ersten Tieres zu errichten, das durchs Schwert t&#246;dlich verwundet und dann wieder lebendig geworden war. 15Doch das war noch nicht alles. Es gelang ihm sogar, der Statue Leben einzuhauchen. Sie begann zu sprechen und verlangte, dass jeder get&#246;tet werden sollte, der sie nicht verehrte und anbetete. 16Das zweite Tier brachte alle dazu &#8211; ob gro&#223; oder klein, reich oder arm, ob Herr oder Sklave &#8211;, auf der rechten Hand oder der Stirn ein Zeichen zu tragen. 17Ohne dieses Zeichen konnte niemand etwas kaufen oder verkaufen. Und dieses Zeichen war nichts anderes als der Name des Tieres, in Buchstaben geschrieben oder in Zahlen ausgedr&#252;ckt. 18Doch um das zu ergr&#252;nden, ist Weisheit n&#246;tig. Wer Einsicht und Verstand hat, kann herausfinden, was die Zahl des Tieres bedeutet. Hinter ihr verbirgt sich ein Mensch. Es ist die Zahl 666.</div>
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