7 Anzeichen dafür, dass Sie einen dämonischen Angriff erleben

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Der 2. Korintherbrief

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KÖRPER - SEELE - GEIST erklärt

Der 1. Korintherbrief

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkHAG">
 <div class="chapter ch1" data-usfm="HAG.1">
 <div class="label">1</div><div class="ms1">Eine Ermutigung zum Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem</div><div class="mr">(Kapitel 1&#8211;2)</div><div class="s1">Baut endlich den Tempel!</div><div class="m"> 1Im 2. Regierungsjahr des persischen K&#246;nigs Darius, am 1. Tag des 6. Monats, empfing der Prophet Haggai vom Herrn eine Botschaft f&#252;r Serubbabel und Jeschua. Serubbabel, der Sohn von Schealti&#235;l, war der k&#246;nigliche Bevollm&#228;chtigte f&#252;r die persische Provinz Juda, und Jeschua, der Sohn von Jozadak, war Hoherpriester.</div><div class="p"> 2-3Im Auftrag des Herrn sollte Haggai verk&#252;nden:</div><div class="p">&#187;So spricht der Herr, der allm&#228;chtige Gott: Dieses Volk behauptet, die Zeit sei noch nicht gekommen, den Tempel des Herrn wieder aufzubauen. 4Aber warum ist es f&#252;r euch selbst an der Zeit, in H&#228;usern mit get&#228;felten W&#228;nden zu wohnen, w&#228;hrend mein Haus noch in Tr&#252;mmern liegt? 5Ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott, fordere euch auf: Denkt doch einmal dar&#252;ber nach, wie es euch geht! 6Ihr habt viel Saat ausges&#228;t, aber wenig geerntet. Ihr esst und werdet nicht satt, ihr trinkt und bleibt durstig. Was ihr anzieht, w&#228;rmt euch nicht, und das sauer verdiente Geld rinnt euch nur so durch die Finger.</div><div class="p"> 7Darum sage ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott: Begreift doch endlich, warum es euch so ergeht! 8Steigt hinauf ins Gebirge, schafft Holz herbei und baut den Tempel wieder auf! Daran habe ich Freude, so ehrt ihr mich, den Herrn.</div><div class="p"> 9Ihr habt viel erhofft, aber nur wenig bekommen. Und selbst das Wenige, das ihr nach Hause brachtet, blies ich noch fort. Warum ist das wohl so? Ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott, kann es euch sagen: Weil mein Tempel verw&#252;stet daliegt und ihr nichts dagegen tut! Jeder von euch k&#252;mmert sich nur um sein eigenes Haus. 10Darum bleibt der Himmel verschlossen, kein Tau f&#228;llt mehr auf eure &#196;cker, und die Erde bringt nichts hervor. 11Ja, darum habe ich diese D&#252;rre &#252;ber euer Land kommen lassen, &#252;ber die Berge und Kornfelder, &#252;ber die Weing&#228;rten und Olivenhaine, &#252;ber alles, was ihr abernten wolltet. Die Hungersnot hat euch und euer Vieh getroffen. Ihr plagt euch ab mit der Arbeit, aber die M&#252;he lohnt sich nicht.&#171;</div><div class="s1">Ein neuer Anfang</div><div class="m"> 12Serubbabel, der Sohn von Schealti&#235;l, sowie der Hohepriester Jeschua, der Sohn von Jozadak, und das ganze Volk nahmen sich zu Herzen, was Haggai ihnen verk&#252;ndete. Sie erkannten, dass Gott den Propheten zu ihnen geschickt hatte, und bekamen gro&#223;e Ehrfurcht vor dem Herrn, ihrem Gott. 13Da lie&#223; der Herr ihnen durch seinen Boten Haggai sagen: &#187;Ich bin bei euch! Das verspreche ich, der Herr!&#171;</div><div class="p"> 14-15So sorgte Gott daf&#252;r, dass Serubbabel, der k&#246;nigliche Bevollm&#228;chtigte f&#252;r Juda, der Hohepriester Jeschua und alle anderen aus dem Volk bereitwillig an die Arbeit gingen. Im 2. Regierungsjahr von K&#246;nig Darius, am 24. Tag des 6. Monats, begannen sie, den Tempel des Herrn, ihres allm&#228;chtigen Gottes, wieder aufzubauen.</div>
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 <div class="book bkHAG">
 <div class="chapter ch2" data-usfm="HAG.2">
 <div class="label">2</div><div class="s1">Der neue Tempel wird prachtvoll sein!</div><div class="m"> 1Im selben Regierungsjahr des K&#246;nigs Darius, am 21. Tag des 7. Monats, empfing Haggai vom Herrn diese Botschaft: 2&#187;Sag dem k&#246;niglichen Bevollm&#228;chtigten Serubbabel, dem Sohn von Schealti&#235;l, sowie dem Hohenpriester Jeschua, dem Sohn von Jozadak, und dem ganzen Volk:</div><div class="p"> 3Wer von euch kann sich noch daran erinnern, wie pr&#228;chtig der Tempel vor seiner Zerst&#246;rung war? Und was seht ihr jetzt an seiner Stelle entstehen? Ihr meint, es w&#228;re im Vergleich dazu nichts! 4Aber ich, der Herr, sage: Lasst den Mut nicht sinken, Serubbabel und Jeschua! Und ihr Menschen von Juda, seid stark und arbeitet weiter! Denn ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott, stehe euch bei. 5Ich halte, was ich euren Vorfahren versprochen habe, als sie aus &#196;gypten zogen. Mein Geist bleibt mitten unter euch. Habt also keine Angst!</div><div class="p"> 6Ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott, sage euch: Schon bald werde ich noch einmal die ganze Welt ersch&#252;ttern, Himmel und Erde, Land und Meer; 7alle V&#246;lker werden davon betroffen sein. Sie bringen ihre Reicht&#252;mer hierher zum Tempel. Ja, ich sorge daf&#252;r, dass mein Haus wieder mit herrlichen Sch&#228;tzen ausgestattet wird. 8Denn mir, dem Herrn, dem allm&#228;chtigen Gott, geh&#246;rt alles Silber und Gold. 9Der neue Tempel wird den fr&#252;heren weit in den Schatten stellen, so prachtvoll wird er sein! An dieser St&#228;tte werde ich Frieden und Heil schenken. Das verspreche ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott!&#171;</div><div class="s1">Ich will euch wieder segnen!</div><div class="m"> 10Im 2. Regierungsjahr des K&#246;nigs Darius, am 24. Tag des 9. Monats, empfing der Prophet Haggai eine weitere Botschaft vom Herrn. Gott sagte zu ihm:</div><div class="p"> 11&#187;So spricht der Herr, der allm&#228;chtige Gott: Bitte die Priester um eine Weisung. Frage sie: 12&#8250;Angenommen ein Mann tr&#228;gt in seinem Gewand ein St&#252;ck Fleisch bei sich, das Gott geweiht ist. Wenn er nun mit diesem Gewand Brot oder etwas Gekochtes, Wein, &#214;l oder ein anderes Nahrungsmittel ber&#252;hrt &#8211; wird dieses dann ebenfalls heilig?&#8249;&#171;</div><div class="p">Haggai fragte die Priester und bekam zur Antwort: &#187;Nein, das wird es nicht.&#171;</div><div class="p"> 13Dann fragte er weiter: &#187;Wenn aber jemand durch die Ber&#252;hrung mit einer Leiche unrein wurde und dann eines dieser Nahrungsmittel ber&#252;hrt &#8211; wird in diesem Fall das Ber&#252;hrte genauso unrein?&#171;</div><div class="p">Die Priester antworteten: &#187;Ja, das wird es.&#171;</div><div class="p"> 14Da sagte Haggai: &#187;So spricht der Herr: Genau dasselbe gilt f&#252;r euer Volk! Alles, was ihr tut, ist unrein in meinen Augen, und darum sind es auch die Opfer, die ihr mir darbringt!</div><div class="p"> 15Doch von heute an sollt ihr den Blick nach vorne richten. Bevor ihr begonnen habt, die Mauern meines Tempels wieder aufzubauen, 16wolltet ihr von einem Feld zwanzig Sack Getreide ernten, aber es wurden nur zehn. Ein Weinberg sollte f&#252;nfzig Kr&#252;ge Wein bringen, aber schlie&#223;lich waren es nur zwanzig. 17Ich schickte euch Hagel, lie&#223; euer Getreide verdorren und verschimmeln und machte so all eure M&#252;he zunichte. Trotzdem seid ihr nicht zu mir, dem Herrn, zur&#252;ckgekehrt. 18Doch heute, am 24. Tag des 9. Monats, wurde das Fundament f&#252;r meinen Tempel fertig; ab jetzt d&#252;rft ihr hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. 19Zwar sind eure Vorratsspeicher leer, und eure Weinberge, eure Feigen-, Granatapfel- und Olivenb&#228;ume haben noch keine Ertr&#228;ge gebracht. Doch von heute an will ich euch und euer Land wieder segnen!&#171;</div><div class="s1">Gottes Versprechen an Serubbabel</div><div class="m"> 20Am selben Tag empfing Haggai noch eine zweite Botschaft vom Herrn: 21&#187;Sag zu Serubbabel, dem k&#246;niglichen Bevollm&#228;chtigten f&#252;r die persische Provinz Juda: Ich werde den Himmel und die Erde ersch&#252;ttern. 22Die Throne der K&#246;nige sto&#223;e ich um und breche die Macht der V&#246;lker. Ich st&#252;rze die Streitwagen mitsamt ihren Wagenlenkern um, zu Boden sinken Pferde und Reiter, und ein Soldat sticht den anderen nieder. 23An jenem Tag setze ich dich, Serubbabel, du Sohn von Schealti&#235;l, zu meinem Bevollm&#228;chtigten ein. Ja, ich mache dich, meinen Diener, zu meinem Siegelring, denn ich habe dich erw&#228;hlt. Darauf gebe ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott, mein Wort!&#171;</div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkREV">
 <div class="chapter ch16" data-usfm="REV.16">
 <div class="label">16</div><div class="s1">Die Schalen mit dem Zorn Gottes</div><div class="m"> 1Jetzt h&#246;rte ich, wie eine gewaltige Stimme aus dem Tempel den sieben Engeln zurief: &#187;Geht und gie&#223;t die sieben Schalen mit Gottes Zorn &#252;ber die Erde aus.&#171;</div><div class="p"> 2Da ging der erste Engel und goss seine Schale auf die Erde. Sofort bildeten sich b&#246;sartige und schmerzhafte Geschw&#252;re bei allen Menschen, die das Zeichen des Tieres trugen und seine Statue anbeteten. 3Der zweite Engel goss seine Schale in das Meer. Da wurde das Wasser zu Blut. Es war verklumpt und dick wie das Blut von einem Toten. Und alle Lebewesen im Meer verendeten.</div><div class="p"> 4Der dritte Engel goss seine Schale &#252;ber die Fl&#252;sse und Quellen. Alles wurde zu Blut. 5Dabei h&#246;rte ich, wie der Engel, der &#252;ber das Wasser herrscht, sagte: &#187;Du hast dein Urteil gesprochen, du heiliger Gott, der du bist und immer warst. Du bist ein gerechter Richter. 6Sie haben alle get&#246;tet, die zu dir geh&#246;ren, und sie haben das Blut deiner Propheten vergossen. Deshalb hast du ihnen Blut zu trinken gegeben. Das haben sie verdient!&#171; 7Und ich h&#246;rte, wie eine Stimme vom Altar her sagte: &#187;Ja, Herr, du allm&#228;chtiger Gott! Deine Urteile sind wahr und gerecht.&#171;</div><div class="p"> 8Dann goss der vierte Engel seine Schale &#252;ber die Sonne. Von nun an qu&#228;lte sie die Menschen mit ihrem Feuer. 9Alle Menschen litten unter der sengenden Glut. Doch keiner kehrte um und erkannte Gott als den Herrn an, dem alle Ehre geb&#252;hrt. Sie verfluchten vielmehr seinen Namen und lehnten sich weiter gegen ihn auf, der sie mit solch schrecklichen Katastrophen heimsuchte. 10Der f&#252;nfte Engel sch&#252;ttete seine Schale &#252;ber dem Thron des Tieres aus. Da versank das Reich des Tieres in tiefste Finsternis. Die Menschen zerbissen sich vor Schmerzen die Zunge. 11Aber auch jetzt bereuten sie nichts und kehrten nicht um, sondern verfluchten den Gott des Himmels, weil sie solche Schmerzen und qualvollen Geschw&#252;re ertragen mussten.</div><div class="p"> 12Der sechste Engel goss seine Schale in den gro&#223;en Fluss, den Euphrat. Der Fluss trocknete aus, so dass die K&#246;nige aus dem Osten ungehindert mit ihren Armeen in das Land eindringen konnten. 13Ich sah, wie aus dem Maul des Drachen, des Tieres und des falschen Propheten drei D&#228;monen hervorkamen, die wie Fr&#246;sche aussahen. 14Es sind b&#246;se Geister, die Wunder vollbringen. Sie schw&#228;rmen aus zu den Herrschern dieser Erde, um sie zum Kampf zu vereinen &#8211; dem Kampf der Entscheidung, wenn der gro&#223;e Tag des allm&#228;chtigen Gottes kommt.</div><div class="p"> 15&#187;Doch vergiss nicht&#171;, sagt Christus, &#187;ich komme pl&#246;tzlich und unerwartet wie ein Dieb! Nur wer wach bleibt und bereit ist, darf sich an diesem Tag gl&#252;cklich sch&#228;tzen. Nur wer seine Kleider griffbereit hat, muss dann nicht nackt umherlaufen und sich sch&#228;men.&#171;</div><div class="p"> 16Die d&#228;monischen Geister versammelten die Herrscher dieser Welt und ihre Heere an dem Ort, der auf Hebr&#228;isch &#187;Harmagedon&#171; hei&#223;t.</div><div class="p"> 17Der siebte Engel sch&#252;ttete seine Schale in die Luft. Da erklang vom Thron des Tempels im Himmel eine gewaltige Stimme: &#187;Jetzt ist alles ausgef&#252;hrt!&#171; 18Blitze zuckten, der Donner krachte, und gewaltige Stimmen dr&#246;hnten. Die Erde bebte so heftig wie noch nie seit Menschengedenken. 19Die gro&#223;e Stadt Babylon zerbrach in drei Teile, und die St&#228;dte der Welt sanken in Tr&#252;mmer. Gott hatte Babylon und ihre S&#252;nden nicht vergessen. Nun musste sie den Kelch, der mit Gottes furchtbarem Zorn gef&#252;llt ist, bis zur bitteren Neige leeren. 20Die Inseln versanken, und die Berge st&#252;rzten in sich zusammen. 21Riesige zentnerschwere Hagelbrocken fielen vom Himmel auf die Menschen. Sie verfluchten Gott wegen dieser furchtbaren Katastrophe.</div>
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