Furchtlos im Kampf Beispiel

Jesus erklärte Seinen Jüngern das Wunder des verdorrten Feigenbaums. „Jesus erwiderte: »Ich versichere euch: Wenn ihr Gott vertraut und nicht zweifelt, könnt ihr noch mehr als das tun. Ihr könnt sogar zu diesem Berg sagen: ›Hebe dich von der Stelle und stürze dich ins Meer!‹, und es wird geschehen.“ (vgl. Matthäus 21,21)

In Worten liegt Kraft. Wir dürfen ihre Bedeutung niemals unterschätzen. Worte ziehen Konsequenzen nach sich.

Die Bibel sagt: „Sie können über Leben und Tod entscheiden.“ (Sprüche 18,21)

David erklärt inmitten tiefster Not in Psalm 27,13: „Ich aber bin gewiss, dass ich am Leben bleibe und sehen werde, wie gut es Gott mit mir meint.“

Hiob, von Krankheit geplagt und durch persönlichen Verlust traumatisiert, sagt: „Doch eines weiß ich: Mein Erlöser lebt; auf dieser todgeweihten Erde spricht er das letzte Wort!“ (Hiob 19,25)

Als ihnen der Tod ins Gesicht starrt, verkünden Schadrach, Meschach und Abednego: „Unser Gott, dem wir dienen, kann uns aus dem Feuer und aus deiner Gewalt retten.“ (Daniel 3,17)

Josua betete laut, dass die Sonne stillstehen möge, und sie tat es. (Josua 10,12-15)

Was sind deine Worte heute? Sprechen sie Angst oder Glauben aus? Bitte Gott, dir Worte zu geben, die Seine Güte und Gnade bezeugen. Bitte Gott, deine Wore der Angst durch Glaubensworte zu ersetzen.

Zitiere dir selbst die Heilige Schrift. In Gottes Worten liegt Kraft. Als ich die gefürchtete Stimme der Angst hörte, während meine Tochter operiert wurde, entschied ich mich, mich im Wort Gottes zu verankern. Ich zerschmetterte die Angst mit der bestmöglichen Waffe – dem Wort Gottes. Ich sprach lebensspendende, lebensbejahende Worte. Ich ruhte im Charakter Gottes und bekannte in meinen Gebeten, Wer Er ist – der Heiler, der Lebensspender, der Vater, der Allmächtige Gott.

Wenn du durchs Wasser gehst, denk daran, dass Gott mit dir ist. Sprich Leben. Sprich die Worte Gottes.