Deine Reise durch die TrauerBeispiel

TAG FÜNF: Angst und Tod
Nach dem Tod seiner Frau schrieb C. S. Lewis: „Mir hat nie jemand gesagt, dass sich Trauer wie Angst anfühlt“ (Über die Trauer, ISBN: 3458351655 (Anm.d.Ü.)).
Menschen haben naturgemäß Angst vor dem Tod,dem eigenen Tod und dem Tod ihrer Liebsten. Das ist Teil der Macht, die der Feind versucht, über uns auszuüben.
Und Trauer an sich bringt häufig Angst mit sich. Das neue Leben ohne deinen lieben Menschen kann Gefühle wie Sorge, Verwirrung und sogar Panik auslösen.
Denke daran, dass sich Jesus freiwillig in die geöffneten Klauen des Todes begab, auf den Gefängniswächter des Grabes zuging und dessen Händen die Schlüssel des Todes entriss.
Und dann trat Jesus aus Seinem eigenen Grab heraus und führte ein Gefolge befreiter Gefangener an.
Ja, mein Freund, der Tod ist ein bezwungener Feind. Auch wenn deine Gefühle der Angst verständlich sind – du brauchst nicht länger von dieser Angst gefesselt bleiben.
Entscheide dich dazu, deine Angst fortwährend zu Jesus zu bringen und sie bei Ihm abzulegen. Er ist nicht verärgert darüber, dass du Angst empfindest. Er lädt dich dazu ein, deine Hand zu öffnen und die Angst loszulassen. Genau der, der den Tod besiegt hat, ist genau jetzt bei dir.
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan

„Komme nicht darüber hinweg“, sondern gehe hindurch. Auf dieser bewegenden vierzehntägigen Reise hilft dir Dr. Carol Peters-Tanksley dabei, deinen eigenen Weg durch den Trauerprozess zu finden.
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