Deine Reise durch die TrauerBeispiel

TAG VIERZEHN: Das Ende des Todes

Als Christen nehmen wir es als selbstverständlich hin, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Aber stell dir für einen Moment vor, was es bedeuten würde, wenn das nicht so wäre. So gut dieses Leben auch ist, so lange jeder von uns (einschließlich deiner geliebten Menschen) auch leben mag, es ist nie genug. Es kann niemals genug sein.

Es kommt noch besser!

Jesus zu kennen, macht hier und jetzt einen Unterschied. Jesus hat nie versprochen, dass das Leben hier schmerzfrei sein würde, aber Er macht den Unterschied.

Und doch ist dieses Leben, selbst mit Jesus, nicht genug. Etwas in unserer Seele weiß, dass es mehr geben muss. Gott hat die Ewigkeit irgendwie in unsere Herzen eingeschrieben. Und die Auferstehung von Jesus gibt uns dafür die Gewissheit.

Trauer verstärkt oft unsere Sehnsucht nach der Ewigkeit. Und das ist gut so.

Dieser Weg durch die Trauer ist nur vorübergehend. Deine Tränen und dein Schmerz, die Ruhestätte deines geliebten Menschen, deine Trauer – all das wird eines Tages vorbei sein, endgültig beseitigt. Der Tod wird sterben!

Deine Reise durch die Trauer ist nach diesem Leseplan nicht vorbei. Geh weiter. Nimm Gott weiterhin mit auf diese Reise.

Und freue dich weiterhin auf den Tag, an dem der Tod vom Sieg verschlungen wird.

Diese Andachten basieren auf dem Buch von Carol Peters-Tanksley The Christian’s Journey Through Grief: How to Walk Through the Valley With Hope (Buch ist nicht auf Deutsch erhältlich. Anm.d.Ü.) .