Grundpfeiler der Erlösung - Jesus ist größer Serie #3Beispiel

Grundstein Nr. 3: Taufe und Reinigung
Gedanken zum Wort
1. Umkehr von toten Werken
2. Glaube an Gott
3. Taufe (Reinigung)
Taufe (Reinigung) Hier geht es darum, die Vergangenheit zu ordnen.
„Lege Totes ab – und hole es nicht wieder zurück“
die Glaubenstaufe – unsere alte Natur wird begraben (hole sie nicht wieder zurück!) Römer 6,4-6
Tägliche Reinigung – das heißt, ein Gefäß der Ehre in Gottes Haus zu sein (2. Timotheus 2, 20-21)
Wir werden von unserer Vergangenheit gereinigt (also begrabe alles, was tot ist und hole es nicht wieder hervor). Dies ist ein starkes Bild/eine starke Handlung, die uns (und der Welt um uns herum) zeigt, dass wir jetzt andere Menschen sind. Dies nennen wir eine prophetische Handlung – eine physische Tat, die kraftvolle Konsequenzen im geistlichen Bereich hat. Die sichtbare und unsichtbare Welt um uns herum wird sehen, dass wir andere Menschen sind, weil Jesus uns von unserer gescheiterten Vergangenheit befreit hat.
Dieser Reinigungsprozess beinhaltet einen fortlaufenden Teil, nämlich den Prozess der ständigen Reinigung in unserem Leben. Diese Reinigung ermöglicht es uns, ein Gefäß besonderer Ehre in Gottes Haus zu sein, statt ein Gefäß, das keinen besonderen Zweck hat. Wir räumen unser Alltagsgeschirr beiseite, wenn sich besondere Gäste ankündigen und holen das Sonntagsgeschirr heraus. Ein solch besonderes Gefäß wollen auch wir in Gottes Haus sein.
Lege tote Dinge ab – bewahre sie nicht irgendwo auf. Gott wird dich in seinem Haus zu etwas Besonderem machen.
Gebet
Herr, Vater im Himmel, warum halten wir in unserem Leben an toten Dingen fest? Sie stinken doch nur und machen uns unbrauchbar für das Besondere. Sie bringen uns nur in Verlegenheit. Jesus, Du bist für uns gestorben, damit wir frei und rein sein können. Hilf uns, diese toten Dinge nicht aufzubewahren, sondern reinige Du uns Tag für Tag. Ich möchte von Dir auf besondere Weise eingesetzt werden. In Jesu Namen. Amen.
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan

Die Stärke eines Gebäudes liegt in seinem Fundament. Im natürlichen Sinne besteht der Hauptzweck des Fundaments darin, das darüber liegende Bauwerk zu stützen und es aufrecht zu halten. Diese Definition des Zwecks eines Fundaments trifft noch mehr auf unser geistliches Leben zu. Im dritten von neun Teilen unserer Lesepläne zum Hebräerbrief sehen wir, wie wichtig es ist, ein solides geistliches Fundament zu haben.
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