Furchtlos: Eine sechswöchige StudienreiseBeispiel

Woche 1: Der Wind und die Wellen (4/7)

Das Wasser Seines Wortes
Lies Matthäus 14,22–33.

Schau dir an, was Jesus zu Seinen Jüngern in Vers 27 sagte. Petrus hatte Angst. Überlege einen Moment, wann du Angst bekommst. Wenn du allein bist? Wenn du einen schwierigen Anruf machen musst? Wenn du daran denkst, das Evangelium weiterzusagen? Wenn du daran denkst, jemanden darauf anzusprechen, dass er oder sie deine Gefühle verletzt hat? Stelle dir für jede Situation, über die du nachdenkst, vor, dass Jesu die Worte, die Er in Liebe gesprochen hat, dir persönlich zuspricht.

Weg in die Wahrheit
Wie sprechen die Worte Jesu dein Herz an? Glaubst du Ihm? Lies weiter in Johannes 15 und höre, wie Jesus Seine Jünger auf die Welt und die Herausforderungen eines Lebens für Ihn im Alltag vorbereitet. Er sagt, dass Er dich liebt! Bitte Ihn, dir zu helfen, dir diese Wahrheiten zu Herzen zu nehmen. Bitte den Herrn, sie in deinen Geist und dein Herz zu weben, bis sie ganz ein Teil von dir werden, sodass du in Glauben und nicht in Angst reagieren kannst, egal was kommt!

Fokussiere die Augen deines Herzens
Lies mehrfach still die nachfolgenden Bibelverse, auf denen heute der Fokus liegt. Bewahre sie in deinem Herzen, denke darüber nach und mach sie den Tag hindurch zu deinem Gebet.

Matthäus 14,31–33
Sofort streckte Jesus ihm die Hand entgegen, hielt ihn fest und sagte: „Vertraust du mir so wenig, Petrus? Warum hast du gezweifelt?“ Sie stiegen ins Boot, und der Sturm legte sich. Da fielen sie alle vor Jesus nieder und riefen: „Du bist wirklich der Sohn Gottes!“