21 Tage fasten und beten: Dein Reich komme !Beispiel

Tag 3: Deine Herrschaft komme in meine Gedanken

"Nicht was ein Mensch zu sich nimmt, macht ihn vor Gott unrein, sondern das, was er von sich gibt." (Matthäus 15,11 HFA)

Andererseits: “Aber die bösen Worte, die ein Mensch von sich gibt, kommen aus seinem Herzen, und sie sind es, die ihn vor Gott unrein machen!" (Matthäus 15,18 HFA)

Wir können beim Fasten auf Essen verzichten, aber trotzdem eine verunreinigte Quelle von dem sein, was in uns ist. Sünde beginnt immer in unseren Gedanken. Eifersucht, Wut, Lust, Hass und Bitterkeit schlagen Wurzeln in unseren Herzen, bevor sie sich in zerstörerischen Handlungen und Worten manifestieren. Wann immer ich einer Lüge des Feindes in meinen Gedanken zustimme, gebe ich ihm Macht. Ich möchte, dass Gott in meinen Gedanken regiert. Ich lasse nur die Wahrheit und das Gute in meinen Gedanken sein. Heiliger Geist, zeige mir die Lügen, denen ich abschwören muss, die Gedanken, die ich verwerfen muss, und erfülle mich mit den Gedanken Gottes.

"Schließlich, meine lieben Brüder und Schwestern, orientiert euch an dem, was wahrhaftig, vorbildlich und gerecht, was redlich und liebenswert ist und einen guten Ruf hat. Beschäftigt euch mit den Dingen, die auch bei euren Mitmenschen als Tugend gelten und Lob verdienen." (Philipper 4,8 HFA)   

• Herr, meine Gedanken sind bei Dir.   


• Ich bitte Dich um Vergebung für alle eitlen oder unreinen Gedanken.   


• Offenbare mir die Lügen, die ich glaube, und befreie mich mit Deiner Wahrheit.   


• Wenn ich mich für Dich absondere, richte ich meine Gedanken auf Dich, Jesus. Möge Dein Reich in meine Gedanken kommen.

Pfarrer David Théry