Glaube praktisch! In 12 Tagen durch den JakobusbriefBeispiel

Leid ist etwas Allgegenwärtiges in der Welt, in der wir leben. Unsere Entscheidung wie wir mit dem Leid, dass wir erleben umgehen, bestimmt darüber, wie wir danach verändert sein werden. Leid kann uns bitter machen oder es kann uns stärken. Leid kann uns zerstören oder uns wachsen lassen. 

Wir müssen uns entscheiden, wie wir mit dem Leid und den Herausforderungen unseres Lebens umgehen. Häufig stellen wir uns die Frage nach dem „Warum?“ 

Warum erleben wir Leid? Warum geht es uns nicht gut?

Es kann sein, dass dir jemand anderes Leid zugefügt hat oder du selber dazu beigetragen hast, dass die Situation schwierig ist, weil du falsche Entscheidungen getroffen hast. Jeder Mensch hat einen freien Willen. Wir leben in einer gefallenen Schöpfung voller Leid, die nicht mehr dem Willen Gottes entspricht. Gott lässt Leid zu, weil er unseren freien Willen respektiert, verursacht Leid aber nicht. 

Wir dürfen aber darauf vertrauen, dass Gott immer an unserer Seite ist, wenn wir durch Not und Herausforderungen gehen. Gott hat sich festgelegt, dir immer zur Seite zu stellen. 

Und du darfst die Entscheidung treffen, dass diese Herausforderung dich stärker machen wird und du Gott in allem vertrauen möchtest. 

Alles im Leben hat seine Zeit! Wir dürfen geduldig und sicher sein, dass uns alles zum Besten dient.

Wie verhältst du dich in Leid und Herausforderungen? Fällt es dir schwer glaubensvoll und positiv zu bleiben?

Ermutigungsvers: 2.Kor. 6,10