Die 3 Formen der Hexerei, über die jeder Christ Bescheid wissen sollte

Glücksbringer, die Unglück bringen

WEIL JESUS MEIN ALLES IST - 12 Gründe für lebendigen Glauben

Die Wahrheit kann schmerzen - aber die Lüge tötet

Die Ehe durch das Wort Gottes stärken

Wenn die SCHULD schwer auf dir liegt

Ein besseres Verständnis der Salbung

Stelle die richtigen Fragen, wenn du für Kranke betest

Heilung ist unter seinen Flügeln!

Unseren Wert in Der Wirklichkeit Finden

Hoffnung für Alle

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 <div class="chapter ch4" data-usfm="DAN.4">
 <div class="label">4</div><div class="m"> 1Ich, Nebukadnezar, lebte gl&#252;cklich und zufrieden im k&#246;niglichen Palast. 2Doch eines Tages, als ich auf meinem Bett lag und schlief, hatte ich einen schrecklichen Traum. Was ich darin sah, jagte mir gro&#223;e Angst ein. 3Da lie&#223; ich alle weisen Berater rufen. Sie sollten mir diesen Traum deuten. 4Als die Wahrsager, Geisterbeschw&#246;rer, Sterndeuter und Magier vor mir standen, schilderte ich ihnen meinen Traum. Doch keiner konnte mir erkl&#228;ren, welche Botschaft er enthielt.</div><div class="p"> 5Zuletzt trat Daniel vor mich, der nach meinem Gott Bel#4,5 Bel ist ein sp&#228;terer Titel f&#252;r die babylonische Hauptgottheit Marduk. den Namen Beltschazar bekommen hatte. In ihm wohnt der Geist der heiligen G&#246;tter. Auch ihm erz&#228;hlte ich meinen Traum: 6&#187;Beltschazar&#171;, sagte ich, &#187;dich habe ich &#252;ber alle Wahrsager gesetzt, weil ich wei&#223;, dass der Geist der heiligen G&#246;tter in dir wohnt. Es gibt kein Geheimnis, das du nicht aufdecken kannst. Sag mir doch, was die Bilder bedeuten, die ich im Traum gesehen habe!</div><div class="p"> 7Ich tr&#228;umte, in der Mitte der Erde stehe ein Baum von gewaltiger H&#246;he. 8Er wuchs und wurde immer gr&#246;&#223;er, bis sein Wipfel den Himmel ber&#252;hrte. Noch vom &#228;u&#223;ersten Ende der Erde aus konnte man ihn sehen. 9Er besa&#223; pr&#228;chtige Bl&#228;tter und trug viele Fr&#252;chte. Den wilden Tieren bot er Schatten und Schutz, in seinen Zweigen nisteten die V&#246;gel. Alle Menschen und Tiere ern&#228;hrten sich von seinen Fr&#252;chten.</div><div class="p"> 10W&#228;hrend ich den Baum betrachtete, kam pl&#246;tzlich vom Himmel ein Engel Gottes#4,10 W&#246;rtlich: ein heiliger W&#228;chter. &#8211; So auch in Vers 20. herab. 11Er rief laut: &#8250;F&#228;llt den Baum und hackt seine &#196;ste ab! Rei&#223;t die Bl&#228;tter herunter und verstreut die Fr&#252;chte &#252;berall! Die Tiere, die in seinem Schatten leben, und die V&#246;gel, die in seinen Zweigen nisten, jagt in die Flucht! 12Den Wurzelstock aber lasst stehen und bindet ihn mit Ketten aus Eisen und Bronze auf der Wiese fest. Der Mensch, den dieser Wurzelstock darstellt, soll#4,12 W&#246;rtlich: Er soll. &#8211; So auch in Vers 20. vom Tau durchn&#228;sst werden und sich wie ein Tier von Gras ern&#228;hren. 13Er wird seinen menschlichen Verstand verlieren und einem Tier gleichen. Sieben Zeitr&#228;ume#4,13 Gemeint sind wohl Jahre. So auch in den Versen 20, 22 und 29. lang soll dies dauern! 14So wurde es im Rat der heiligen Engel#4,14 W&#246;rtlich: W&#228;chter. beschlossen, damit die Menschen erkennen: Der h&#246;chste Gott ist Herr &#252;ber alle K&#246;nigreiche der Welt. Er vertraut die Herrschaft an, wem er will, selbst dem unbedeutendsten Menschen kann er sie geben.&#8249;</div><div class="p"> 15Das alles habe ich getr&#228;umt. Und nun erkl&#228;re mir, was es bedeutet, Beltschazar! Alle meine Berater sind unf&#228;hig dazu. Doch du kannst es, weil der Geist der heiligen G&#246;tter in dir wohnt.&#171;</div><div class="b"></div><div class="m"> 16Daniel, den man Beltschazar nannte, war eine Zeit lang starr vor Schreck, so ersch&#252;tterte ihn das Geh&#246;rte. Da sagte ich zu ihm: &#187;Beltschazar, mein Traum und seine Deutung brauchen dir keine Angst einzujagen!&#171; Daniel erwiderte: &#187;Mein Herr und K&#246;nig, ich w&#252;nschte, die Botschaft w&#252;rde deinen Feinden gelten, allen, die dich hassen! 17Du hast einen Baum gesehen, der immer gr&#246;&#223;er wurde, bis sein Wipfel schlie&#223;lich den Himmel ber&#252;hrte. Noch vom &#228;u&#223;ersten Ende der Erde aus konnte man ihn erkennen. 18Er besa&#223; pr&#228;chtige Bl&#228;tter und trug viele Fr&#252;chte. Den wilden Tieren bot er Schatten, in seinen Zweigen nisteten die V&#246;gel. Alle Menschen und Tiere ern&#228;hrten sich von seinen Fr&#252;chten.</div><div class="p"> 19Dieser Baum bist du, mein K&#246;nig! M&#228;chtig und bedeutend bist du geworden! Deine Gr&#246;&#223;e reicht bis zum Himmel, und deine Herrschaft erstreckt sich bis zum Ende der Erde. 20Dann hast du gesehen, wie ein Engel Gottes vom Himmel herabkam und rief: &#8250;F&#228;llt den Baum und haut ihn in St&#252;cke; den Wurzelstock aber lasst stehen und bindet ihn mit Ketten aus Eisen und Bronze auf der Wiese fest! Der Mensch, den dieser Wurzelstock darstellt, soll vom Tau durchn&#228;sst und den Tieren gleich werden! Sieben Zeitr&#228;ume lang wird dies dauern.&#8249;</div><div class="p"> 21H&#246;re, mein K&#246;nig, was der h&#246;chste Gott &#252;ber dich beschlossen hat: 22Man wird dich aus der menschlichen Gemeinschaft aussto&#223;en, und du musst unter den Tieren hausen. Du wirst Gras fressen wie ein Rind und nass werden vom Tau. Erst wenn sieben Zeitr&#228;ume vergangen sind, wirst du erkennen: Der h&#246;chste Gott ist Herr &#252;ber alle K&#246;nigreiche der Welt. Er vertraut die Herrschaft an, wem er will. 23Du hast geh&#246;rt, wie der Engel befahl, den Wurzelstock stehen zu lassen. Dies bedeutet: Du darfst wieder als K&#246;nig regieren, wenn du Gott als Herrn anerkennst. 24Nimm meinen Rat an, o K&#246;nig! Sag dich von allem Unrecht los und tu Gutes! Mach deine Verfehlungen wieder gut, indem du den Armen hilfst! Dann wird es dir vielleicht auch in Zukunft gut gehen.&#171;</div><div class="b"></div><div class="m"> 25Alles traf so ein, wie Daniel es vorausgesagt hatte: 26Ein Jahr sp&#228;ter ging ich auf dem Dach meines Palasts auf und ab. 27Dabei dachte ich: &#187;Da zu meinen F&#252;&#223;en liegt Babylon, die herrliche Stadt! Mir zu Ehren zeigt sie ihre ganze Pracht. Ich habe sie zu meiner Residenz ausgebaut, denn ich bin ein gro&#223;er und m&#228;chtiger K&#246;nig!&#171;</div><div class="p"> 28Noch w&#228;hrend ich dies dachte, h&#246;rte ich eine Stimme vom Himmel: &#187;K&#246;nig Nebukadnezar, lass dir sagen: Deine Herrschaft ist zu Ende! 29Die Menschen werden dich versto&#223;en, unter wilden Tieren musst du hausen und Gras fressen wie ein Rind. Erst wenn sieben Zeitr&#228;ume vergangen sind, wirst du erkennen: Der h&#246;chste Gott ist Herr &#252;ber alle K&#246;nigreiche der Welt, er vertraut die Herrschaft an, wem er will.&#171;</div><div class="p"> 30Sofort erf&#252;llte sich diese Ank&#252;ndigung: Ich wurde aus der menschlichen Gemeinschaft versto&#223;en und fra&#223; Gras wie ein Rind. Ich wurde vom Tau durchn&#228;sst, mein Haar war bald so lang wie Adlerfedern und meine N&#228;gel wie Vogelkrallen.</div><div class="p"> 31Als die lange Zeit schlie&#223;lich zu Ende ging, schaute ich hilfesuchend zum Himmel empor, und da erlangte ich meinen Verstand wieder. Ich pries den h&#246;chsten Gott, ich lobte den, der ewig lebt.</div><div class="b"></div><div class="q1">Seine Herrschaft h&#246;rt niemals auf,</div><div class="q1">sein Reich bleibt f&#252;r alle Zeiten bestehen.</div><div class="q1"> 32Die Bewohner dieser Erde sind nichts im Vergleich zu ihm.</div><div class="q1">Alle Menschen, ja sogar die M&#228;chte des Himmels</div><div class="q1">m&#252;ssen sich seinem Willen beugen!</div><div class="q1">Niemand kann sich ihm widersetzen und ihn fragen: &#187;Was tust du da?&#171;</div><div class="b"></div><div class="m"> 33Als ich wieder bei Verstand war, erhielt ich meine k&#246;nigliche W&#252;rde, Ehre und Anerkennung zur&#252;ck. Meine obersten Beamten und die f&#252;hrenden M&#228;nner meines Reiches kamen zu mir und setzten mich wieder als K&#246;nig ein. Ich wurde noch ber&#252;hmter und angesehener als zuvor.</div><div class="p"> 34Nun lobe und preise ich, Nebukadnezar, den K&#246;nig, der im Himmel regiert. Ihm gebe ich die Ehre! Er ist zuverl&#228;ssig und gerecht in allem, was er tut. Wer aber stolz und &#252;berheblich ist, den kann er st&#252;rzen.</div>
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Exil: Cesta tam a zpětBeispiel

Die Heilige Schrift

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