Jesus macht alles neu!

Wie funktioniert mein Glaube im Alltag wirklich?

Superbuch: 5 gute Gründe für das Bibellesen

32 Gleichnisse

Mein Pastor glaubt nicht an Heilung

7 Anzeichen dafür, dass Sie einen dämonischen Angriff erleben

Mein Leben - SO kann es nicht weitergehen

LEBE GRÖSSER - wenn du Gottes Perspektive wählst

Ständig leisten. Selbst im Glauben… ?

Wenn die SCHULD schwer auf dir liegt

Hoffnung für alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkJER">
 <div class="chapter ch34" data-usfm="JER.34.1+JER.34.2+JER.34.3+JER.34.4+JER.34.5+JER.34.6+JER.34.7">
 <div class="m">1K&#246;nig Nebukadnezar von Babylonien r&#252;ckte mit einem gewaltigen Heer gegen Jerusalem und die umliegenden St&#228;dte vor. Seine Truppen wurden von all den V&#246;lkern verst&#228;rkt, die er sich bereits unterworfen hatte. In dieser Zeit empfing Jeremia eine Botschaft vom Herrn:</div><div class="p"> 2&#187;So spricht der Herr, der Gott Israels: Geh zu K&#246;nig Zedekia und sag ihm: Ich, der Herr, gebe deine Stadt in die Gewalt des babylonischen K&#246;nigs, und er wird sie in Brand stecken. 3Du selbst wirst ihm nicht entkommen, nein, du wirst ganz sicher gefangen genommen. Dann musst du Nebukadnezar Auge in Auge gegen&#252;berstehen und ihm Rechenschaft ablegen. Anschlie&#223;end wird man dich nach Babylon bringen. 4Doch h&#246;re, Zedekia, K&#246;nig von Juda, was ich, der Herr, dir au&#223;erdem sage: Du wirst nicht durch das Schwert umkommen, 5sondern einmal in Frieden sterben. Dann wird man dir zu Ehren ein gro&#223;es Feuer anz&#252;nden wie bei deinen Vorfahren, den fr&#252;heren K&#246;nigen von Juda. Man wird um dich trauern und rufen: &#8250;Ach, unser Herrscher!&#8249; Ich selbst gebe dir darauf mein Wort.&#171;</div><div class="p"> 6Der Prophet Jeremia gab diese Botschaft dem K&#246;nig in Jerusalem weiter, 7als Nebukadnezars Truppen noch um Jerusalem, Lachisch und Aseka k&#228;mpften. Von allen befestigten St&#228;dten Judas leisteten nur diese noch Widerstand.</div>
 </div>
 </div>
</div>

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkJER">
 <div class="chapter ch32" data-usfm="JER.32">
 <div class="label">32</div><div class="s1">Jeremia kauft einen Acker</div><div class="m"> 1Im 10. Regierungsjahr des jud&#228;ischen K&#246;nigs Zedekia empfing Jeremia eine Botschaft vom Herrn. Es war das 18. Regierungsjahr K&#246;nig Nebukadnezars, 2und das babylonische Heer belagerte damals gerade Jerusalem. Der Prophet Jeremia wurde im Wachhof beim K&#246;nigspalast gefangen gehalten. 3Zedekia hatte ihn verhaften lassen, weil er immer wieder verk&#252;ndet hatte: &#187;So spricht der Herr: Ich gebe diese Stadt in die Gewalt des babylonischen K&#246;nigs, er wird sie erobern. 4Auch K&#246;nig Zedekia entkommt ihm nicht, er wird Nebukadnezar ganz sicher in die H&#228;nde fallen. Dann wird er ihm Auge in Auge gegen&#252;berstehen und ihm Rechenschaft ablegen m&#252;ssen. 5Anschlie&#223;end verschleppt man Zedekia nach Babylon, und dort wird er bleiben, bis ich, der Herr, mich wieder seiner annehme. Ihr k&#246;nnt noch so sehr gegen die Babylonier k&#228;mpfen, ihr werdet doch nicht siegen!&#171;</div><div class="p"> 6Dort im Wachhof empfing Jeremia also eine Botschaft vom Herrn. Er selbst berichtet dar&#252;ber:</div><div class="p">Der Herr sprach zu mir: 7&#187;Hanamel, der Sohn deines Onkels Schallum, wird zu dir kommen und dich auffordern, seinen Acker in Anatot zu kaufen, weil du als n&#228;chster Verwandter das Vorkaufsrecht hast.&#171; 8Genau wie der Herr es angek&#252;ndigt hatte, kam Hanamel zu mir in den Wachhof und sagte: &#187;Ich muss meinen Acker verkaufen, der in Anatot im Gebiet von Benjamin liegt. Du bist der n&#228;chste Verwandte und hast das Vorkaufs- und Besitzrecht. Nimm den Acker, damit er unserer Sippe nicht verloren geht!&#171;</div><div class="p">Ich wusste, dass durch ihn der Herr zu mir sprach, 9darum kaufte ich Hanamel den Acker ab und gab ihm 17 Silberst&#252;cke daf&#252;r. 10Ich unterzeichnete den Kaufvertrag, lie&#223; die Zeugen unterschreiben und versiegelte das Schriftst&#252;ck. Die Silberst&#252;cke wog ich auf der Waage ab. 11-12In Gegenwart von Hanamel, der Zeugen, die den Vertrag beglaubigt hatten, und der anderen Jud&#228;er, die sich im Wachhof aufhielten, gab ich dann den versiegelten Vertrag und eine unversiegelte Abschrift Baruch, dem Sohn von Nerija und Enkel von Machseja. 13Ich befahl ihm:</div><div class="p"> 14&#187;So spricht der Herr, der allm&#228;chtige Gott Israels: Nimm diesen versiegelten Kaufvertrag und die offene Abschrift und bewahre sie in einem Tonkrug auf, damit sie lange erhalten bleiben. 15Denn ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott Israels, verspreche: Es kommt die Zeit, in der man in diesem Land wieder H&#228;user, &#196;cker und Weinberge kaufen wird!&#171;</div><div class="s1">Jeremias Gebet</div><div class="m"> 16Nachdem ich den Kaufvertrag Baruch, dem Sohn von Nerija, &#252;bergeben hatte, betete ich:</div><div class="p"> 17&#187;Ach, Herr, mein Gott, durch deine starke Hand und deine gro&#223;e Macht hast du den Himmel und die Erde geschaffen. Nichts ist dir unm&#246;glich. 18Die S&#246;hne strafst du f&#252;r die Schuld ihrer V&#228;ter, aber Tausende von Generationen l&#228;sst du deine Liebe erfahren. Du bist gro&#223; und un&#252;berwindlich; &#8250;der Herr, der allm&#228;chtige Gott&#8249; wirst du genannt. 19Deine Gedanken sind weise, und alles, was du tust, zeigt deine unersch&#246;pfliche Macht. Vor deinen Augen liegen die Wege aller Menschen offen da, du gibst jedem, was er f&#252;r seine Taten verdient.</div><div class="p"> 20Du hast damals in &#196;gypten Zeichen und Wunder vollbracht, und so tust du es noch immer an Israel und an allen Menschen. Darum ist dein Name heute in aller Welt bekannt. 21Du hast dein Volk Israel mit starker Hand aus &#196;gypten befreit, durch deine Wunder und die Zeichen deiner Macht hast du ihre Feinde in Angst und Schrecken versetzt. 22Deinem Volk gabst du dieses Land, das du schon ihren Vorfahren mit einem Eid versprochen hattest, ein Land, wo es selbst Milch und Honig im &#220;berfluss gibt.</div><div class="p"> 23Doch als unsere Vorfahren es betreten und in Besitz genommen hatten, h&#246;rten sie nicht mehr auf dich, ihren Gott, sie richteten sich nicht nach deinen Geboten, und was du ihnen sagtest, war ihnen v&#246;llig gleichg&#252;ltig. Darum hast du nun das Unheil &#252;ber sie hereinbrechen lassen. 24Schau, die Belagerungsw&#228;lle reichen schon bis dicht an die Stadtmauer! Die Babylonier werden Jerusalem erobern, und wir halten ihrem Angriff nicht mehr stand, denn wir sind von Hunger und Seuchen geschw&#228;cht. Herr, sieh doch, es ist alles so gekommen, wie du es angedroht hast. 25Und obwohl die Stadt bald den Babyloniern in die H&#228;nde fallen wird, hast du, Herr, mein Gott, mir noch befohlen, den Acker zu kaufen und den Vertrag von Zeugen beglaubigen zu lassen!&#171;</div><div class="s1">Gottes Antwort</div><div class="m"> 26Da gab mir der Herr folgende Botschaft: 27&#187;Ich bin der Herr, der Gott &#252;ber alle Menschen. Nichts ist f&#252;r mich unm&#246;glich! 28Ihr werdet sehen: Ich liefere diese Stadt K&#246;nig Nebukadnezar und den Babyloniern aus. 29Noch belagern sie Jerusalem, doch dann werden sie es erobern und niederbrennen. Alle H&#228;user, auf deren D&#228;chern man f&#252;r Baal R&#228;ucheropfer darbrachte und anderen G&#246;ttern Trankopfer ausgoss, werden in Flammen aufgehen. Denn die Einwohner haben meinen Zorn damit herausgefordert.</div><div class="p"> 30Die Israeliten und die Jud&#228;er haben von Anfang an nur das getan, was ich verabscheue, st&#228;ndig haben sie mich, den Herrn, zornig gemacht. 31Schon als Jerusalem gegr&#252;ndet wurde, haben die Menschen dort mich bis aufs &#196;u&#223;erste gereizt, und so ist es bis heute geblieben! Darum lasse ich diese Stadt nun vom Erdboden verschwinden. 32Ja, mich haben sie herausgefordert mit ihrer Bosheit, die K&#246;nige und f&#252;hrenden M&#228;nner, die Priester, Propheten und das ganze Volk von Juda und Jerusalem. 33Sie haben mir den R&#252;cken gekehrt und wollten nichts mehr von mir wissen. Obwohl ich ihnen immer wieder meine Weisungen gab, blieben sie unbelehrbar und weigerten sich, auf mich zu h&#246;ren. 34Sogar im Tempel, der meinen Namen tr&#228;gt, haben sie ihre abscheulichen G&#246;tzen aufgestellt und ihn so entweiht. 35Und nicht genug damit: Im Hinnomtal errichteten sie Opferst&#228;tten f&#252;r Baal und verbrannten ihre Kinder als Opfer f&#252;r den Gott Moloch. Niemals habe ich ihnen so etwas Abscheuliches befohlen, mit keinem Gedanken je daran gedacht, dass sie sich in so gro&#223;e Schuld verstricken sollten! Damit haben sie ganz Juda zur S&#252;nde verf&#252;hrt.</div><div class="p"> 36Ihr sagt: &#8250;Jerusalem wird dem K&#246;nig von Babylonien in die H&#228;nde fallen, denn die K&#228;mpfe, der Hunger und die Seuchen haben unseren Widerstand gebrochen.&#8249; Doch h&#246;rt, was ich dieser Stadt verk&#252;nde, ich, der Herr und Gott Israels:</div><div class="p"> 37Zwar zerstreue ich ihre Einwohner voll gl&#252;hendem Zorn in ferne L&#228;nder, aber ich will sie von dort sammeln und wieder zur&#252;ckbringen, damit sie hier in Ruhe und Frieden wohnen k&#246;nnen. 38Sie sollen mein Volk sein, und ich will wieder ihr Gott sein. 39Dann werden sie nur ein Ziel haben: mich ihr Leben lang zu achten und zu ehren, denn ich selbst lege ihnen diesen Wunsch ins Herz. Darum wird es ihnen und ihren Nachkommen gut gehen.</div><div class="p"> 40Ich will einen Bund mit ihnen schlie&#223;en, der f&#252;r alle Zeiten gilt: Nie werde ich aufh&#246;ren, ihnen Gutes zu tun. Ich gebe ihnen Ehrfurcht vor mir, damit sie sich nie mehr von mir abwenden. 41Es wird mir Freude bereiten, ihnen Gutes zu tun, und wenn ich sie wieder in diesem Land wohnen lasse#32,41 W&#246;rtlich: einpflanze. &#8211; Vgl. Kapitel 24,6; 31,28; 42,10., dann tue ich dies von ganzem Herzen und bleibe auch dabei. 42Ich, der Herr, verspreche: Ich lasse all das Gute eintreffen, das ich diesem Volk angek&#252;ndigt habe, so wie ich auch das schreckliche Unheil &#252;ber sie hereinbrechen lie&#223;. 43Jetzt klagt ihr noch: &#8250;Unser Land wird verw&#252;stet und bald von Menschen und Tieren verlassen sein, denn es f&#228;llt den Babyloniern in die H&#228;nde.&#8249; Doch ich sage euch: Man wird im ganzen Land wieder Felder kaufen 44und verkaufen, den Preis aushandeln und Vertr&#228;ge abschlie&#223;en, sie von Zeugen best&#228;tigen lassen und versiegeln: im Stammesgebiet von Benjamin, in den D&#246;rfern um Jerusalem, in den St&#228;dten Judas und des Berglandes, in den St&#228;dten des H&#252;gellandes im Westen und der W&#252;ste Negev im S&#252;den. Ich, der Herr, werde das Schicksal meines Volkes wieder zum Guten wenden. Mein Wort gilt!&#171;</div>
 </div>
 </div>
</div>

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkJER">
 <div class="chapter ch33" data-usfm="JER.33">
 <div class="label">33</div><div class="s1">In Jerusalem wird wieder Freude herrschen</div><div class="m"> 1W&#228;hrend Jeremia im Wachhof gefangen gehalten wurde, redete der Herr ein zweites Mal mit ihm: 2&#187;So spricht der Herr, der allm&#228;chtige Gott, der bewirkt, was er will, und lenkt, was er geplant hat#33,2 Oder: der die Erde geschaffen hat, der sie formte und ihr Bestand gab.: 3Rufe zu mir, dann will ich dir antworten und dir gro&#223;e und geheimnisvolle Dinge zeigen, von denen du nichts wei&#223;t!</div><div class="p"> 4-5Ihr Einwohner von Jerusalem, h&#246;rt meine Botschaft: Ihr habt Teile des K&#246;nigspalasts und anderer H&#228;user der Stadt abgerissen. Ihr wolltet die Steine und Balken dazu verwenden, euch gegen die angreifenden Babylonier mit ihren Belagerungsw&#228;llen zu sch&#252;tzen. Doch ich, der Herr, der Gott Israels, sage euch: In den Ruinen dieser H&#228;user werden &#252;berall die Leichen der Gefallenen liegen, die ich in meinem gl&#252;henden Zorn umkommen lasse. Denn wegen ihrer Bosheit habe ich mich von dieser Stadt abgewandt.</div><div class="p"> 6Doch ich werde Jerusalem wiederherstellen und ihre Wunden heilen. Dann lasse ich dauerhaften Frieden und Sicherheit bei euch einkehren. 7Ja, ich wende das Schicksal Judas und Israels zum Guten und baue das Land wieder auf wie fr&#252;her. 8Mein Volk werde ich von aller Schuld reinwaschen. Sie haben mir die Treue gebrochen und gegen mich ges&#252;ndigt, doch ich will ihnen vergeben! 9Dann werde ich mich &#252;ber Jerusalem freuen, die Stadt wird mir Ruhm und Ehre bringen; ja, alle V&#246;lker werden mich preisen, wenn sie h&#246;ren, wie viel Gutes ich Jerusalem tue. Sie werden von Ehrfurcht &#252;berw&#228;ltigt sein, weil ich der Stadt Gl&#252;ck und Frieden schenke.</div><div class="p"> 10Ihr sagt: &#8250;Unsere Stadt ist verw&#252;stet, es leben keine Menschen und Tiere mehr darin.&#8249; Ja, ihr habt recht: Die St&#228;dte Judas und die Stra&#223;en Jerusalems sind wie ausgestorben. Doch ich, der Herr, verspreche euch: 11&#220;berall wird wieder Freude und Jubel herrschen, es wird fr&#246;hliche Hochzeitsfeiern geben. Ihr werdet h&#246;ren, wie die Menschen mich preisen und sagen: &#8250;Lobt den Herrn, den allm&#228;chtigen Gott, denn er ist gut, und seine Gnade h&#246;rt niemals auf!&#8249; Ihr werdet sehen, wie sie wieder in den Tempel gehen, um mir Dankopfer darzubringen. Ja, ich wende das Schicksal eures Landes zum Guten, so wie es fr&#252;her war. Mein Wort gilt!</div><div class="p"> 12So spricht der Herr, der allm&#228;chtige Gott: Jetzt ist eure Stadt verw&#252;stet, von Menschen und Tieren verlassen. Aber hier und in den anderen St&#228;dten wird es wieder Weidepl&#228;tze geben, auf denen Hirten ihre Herden lagern lassen. 13In den St&#228;dten des Berglandes und des H&#252;gellandes im Westen, in der W&#252;ste Negev im S&#252;den, im Stammesgebiet von Benjamin, in den D&#246;rfern um Jerusalem und in den St&#228;dten Judas &#8211; &#252;berall werden die Hirten wieder ihre Schafe z&#228;hlen. Das verspreche ich, der Herr.&#171;</div><div class="s1">Gottes Bund ist unumst&#246;&#223;lich</div><div class="m"> 14&#187;So spricht der Herr: Es kommt die Zeit, da erf&#252;lle ich meine Verhei&#223;ung f&#252;r Israel und Juda. 15In jenen Tagen werde ich einen K&#246;nig aus der Nachkommenschaft von David hervorgehen lassen, den man wirklich als gerecht bezeichnen kann#33,15 W&#246;rtlich: werde ich einen Spross der Gerechtigkeit aufsprossen lassen.. Er wird in seinem Land f&#252;r Recht und Gerechtigkeit sorgen. 16Unter seiner Regierung wird Juda Hilfe finden und Jerusalem in Sicherheit leben. &#8250;Der Herr ist unsere Gerechtigkeit&#8249;, so wird man Jerusalem nennen. 17Ich, der Herr, sage euch: Immer wird ein Nachkomme Davids als K&#246;nig &#252;ber Israel regieren. 18Und aus dem Stamm Levi werden immer Priester kommen, die mir dienen und regelm&#228;&#223;ig Brandopfer, Speiseopfer und andere Opfergaben darbringen.&#171;</div><div class="p"> 19Wieder empfing Jeremia eine Botschaft vom Herrn: 20&#187;So spricht der Herr: Ich habe mit dem Tag und der Nacht einen Bund geschlossen, dass sie zur rechten Zeit aufeinander folgen; niemand kann diese Ordnung umsto&#223;en. 21Auch mit meinem Diener David habe ich einen Bund geschlossen, dass immer einer seiner Nachkommen als K&#246;nig regieren wird, ebenso mit den Priestern aus dem Stamm Levi, dass sie mir immer dienen werden. Diese B&#252;ndnisse kann niemand aufheben. 22Ich lasse die Nachkommen von David und die Nachkommen der Leviten so zahlreich werden wie die Sterne am Himmel und so unermesslich wie den Sand am Meer.&#171;</div><div class="p"> 23Dann sprach der Herr zu Jeremia: 24&#187;Hast du geh&#246;rt, was die Leute sagen? &#8250;Der Herr hat Israel und Juda als sein Volk erw&#228;hlt, aber jetzt hat er es versto&#223;en!&#8249; Mit Verachtung schauen sie auf die Israeliten herab, als w&#228;ren sie gar kein Volk mehr. 25Doch ich, der Herr, sage: Meinen Bund mit dem Tag und der Nacht werde ich niemals brechen, und die Ordnungen von Himmel und Erde lasse ich f&#252;r alle Zeiten gelten. 26Genauso sicher k&#246;nnt ihr sein, dass ich die Nachkommen von Jakob und David nie versto&#223;en werde; immer wird einer von ihnen K&#246;nig sein &#252;ber das Volk Abrahams, Isaaks und Jakobs. Dann will ich ihr Schicksal wieder zum Guten wenden und Erbarmen mit ihnen haben.&#171;</div>
 </div>
 </div>
</div>

Reading the Bible in Historical Sequence Part 8Beispiel

Die Heilige Schrift

Über diesen Leseplan

Relevante Lesepläne