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 <div class="chapter ch8" data-usfm="LUK.8.27+LUK.8.28+LUK.8.29+LUK.8.30+LUK.8.31+LUK.8.32+LUK.8.33+LUK.8.34+LUK.8.35+LUK.8.36+LUK.8.37+LUK.8.38+LUK.8.39">
 <div class="p">27Als Jesus aus dem Boot stieg und an Land ging, kam ihm aus der Stadt ein Mann entgegen, der von D&#228;monen beherrscht wurde. Schon seit langer Zeit trug er keine Kleider mehr und blieb auch in keiner Wohnung, sondern hauste in Grabh&#246;hlen.</div><div class="p"> 28Kaum hatte er Jesus gesehen, schrie er auf, warf sich vor ihm nieder und rief laut: &#187;Was willst du von mir, Jesus, du Sohn Gottes, des H&#246;chsten? Ich flehe dich an, qu&#228;le mich nicht!&#171;</div><div class="p"> 29Jesus hatte n&#228;mlich dem b&#246;sen Geist befohlen, den Mann zu verlassen.</div><div class="p">Schon seit langer Zeit war der Mann in der Gewalt des D&#228;mons.#8,29 Oder: Immer wieder hatte der D&#228;mon den Mann &#252;berw&#228;ltigt. Obwohl man ihn immer wieder an H&#228;nden und F&#252;&#223;en fesselte und einsperrte, konnte er seine Ketten zerrei&#223;en und wurde von dem D&#228;mon in einsame Gegenden getrieben.</div><div class="p"> 30&#187;Wie hei&#223;t du?&#171;, fragte ihn Jesus. &#187;Legion#8,30 &#187;Legion&#171; bezeichnet eigentlich die gr&#246;&#223;te Einheit des r&#246;mischen Heeres (4000&#8211;6000 Soldaten). Hier beschreibt das Wort die gro&#223;e Anzahl der D&#228;monen.&#171;, war die Antwort. Denn es waren viele D&#228;monen in ihn gefahren. 31Sie baten Jesus inst&#228;ndig: &#187;Schick uns nicht in den Abgrund der H&#246;lle!&#171; 32Nicht weit entfernt an einem Abhang weidete eine gro&#223;e Herde Schweine. In diese Schweine wollten die D&#228;monen fahren. Und Jesus erlaubte es ihnen.</div><div class="p"> 33Nun verlie&#223;en die D&#228;monen den Mann und bem&#228;chtigten sich der Tiere. Da st&#252;rzte die ganze Herde den Abhang hinunter in den See und ertrank. 34Als die Schweinehirten das sahen, ergriffen sie die Flucht und erz&#228;hlten in der Stadt und in den umliegenden D&#246;rfern, was geschehen war.</div><div class="p"> 35Von &#252;berall her kamen die Leute gelaufen, um sich selbst zu &#252;berzeugen. Sie sahen den Mann, den Jesus gerade von den D&#228;monen befreit hatte. Er war ordentlich angezogen und bei klarem Verstand. Ganz ruhig sa&#223; er Jesus zu F&#252;&#223;en.</div><div class="p">Da wurde ihnen unheimlich zumute. 36Diejenigen aber, die alles mit angesehen hatten, erz&#228;hlten, wie der Besessene von Jesus geheilt worden war. 37Daraufhin baten die Leute aus Gerasa und der ganzen Umgebung, Jesus m&#246;ge ihre Gegend doch wieder verlassen, denn sie f&#252;rchteten sich sehr.</div><div class="p">Jesus stieg in das Boot, um zur&#252;ckzufahren. 38Der Mann, aus dem die D&#228;monen gewichen waren, bat darum, bei ihm bleiben zu d&#252;rfen. Aber Jesus beauftragte ihn: 39&#187;Geh nach Hause und berichte, welches gro&#223;e Wunder Gott an dir getan hat.&#171; Da ging der Mann weg und erz&#228;hlte in der ganzen Stadt, was Jesus f&#252;r ihn getan hatte.</div>
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40 ቀናትን ከኢየሱስ ጋርBeispiel

አጋንንታዊ

ሉቃስ 8:27-39

Die Heilige Schrift

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