Sprüche 18:1-13

Sprüche 18:1-13 SCH2000

Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und wehrt sich gegen alles, was heilsam ist. Einem Toren ist es nicht ums Lernen zu tun, sondern darum, zu enthüllen, was er weiß. Wo der Gottlose hinkommt, da stellt sich auch Verachtung ein, und mit der Schande die Schmach. Die Worte eines Mannes sind tiefe Wasser, ein sprudelnder Bach, eine Quelle der Weisheit. Es ist nicht gut, wenn man die Person des Gottlosen ansieht, um den Gerechten zu unterdrücken im Gericht. Die Reden des Toren stiften Streit, und er schimpft, bis er Schläge kriegt. Der Mund des Toren wird ihm zum Verderben, und seine Lippen sind der Fallstrick seiner Seele. Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; sie dringen in die verborgenen Kammern des Inneren. Schon wer nachlässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Zerstörers. Der Name des HERRN ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dorthin und ist in Sicherheit. Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer in seiner Einbildung. Vor dem Zusammenbruch wird das Herz des Menschen hochmütig, aber vor der Ehre kommt die Demut. Wer antwortet, bevor er gehört hat, dem ist es Torheit und Schande.

YouVersion verwendet Cookies, um deine Erfahrung zu personalisieren. Durch die Nutzung unserer Webseite akzeptierst du unsere Verwendung von Cookies, wie in unserer Datenschutzrichtlinie beschrieben