Historisch

Die Geschichte Gottes in einem Jahr lesen: Ein chronologischer Plan

Chronologisch durchs Neue Testament

Heilung und das Wort des Wissens

3 unnötige Gebete

VATERUNSER intensiv - Teil 1: Unser Vater

Das Buch Jeremia und die Klagelieder

Mose - kann das wirklich gut ausgehen?

Liebe: Basics für dein Leben

Kleine und grosse LEBENSSCHLACHTEN

Hoffnung für Alle

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 <div class="chapter ch19" data-usfm="REV.19">
 <div class="label">19</div><div class="ms1">Die Hochzeit des Lammes und das endg&#252;ltige Gericht</div><div class="mr">(Kapitel 19&#8211;20)</div><div class="s1">Siegesjubel im Himmel</div><div class="m"> 1Danach h&#246;rte ich im Himmel viele Stimmen wie von einer gro&#223;en Menschenmenge. Sie riefen:</div><div class="b"></div><div class="q1">&#187;Halleluja &#8211; lobt den Herrn!</div><div class="q1">In ihm allein ist alles Heil,</div><div class="q1">unserem Gott geh&#246;rt alle Macht</div><div class="q1">und Herrlichkeit!</div><div class="q1"> 2Er ist der unbestechliche</div><div class="q1">und gerechte Richter. Er hat sein</div><div class="q1">Urteil &#252;ber die gro&#223;e Hure vollstreckt,</div><div class="q1">die mit ihren Verf&#252;hrungsk&#252;nsten#19,2 W&#246;rtlich: mit ihrer Hurerei.</div><div class="q1">die ganze Welt verdorben hat.</div><div class="q1">F&#252;r das Blut seiner Diener,</div><div class="q1">das an ihren H&#228;nden klebte,</div><div class="q1">zog er sie zur Rechenschaft.&#171;</div><div class="b"></div><div class="m"> 3Und wieder riefen sie: &#187;Halleluja &#8211; lobt den Herrn! Bis in alle Ewigkeit wird der Rauch dieser brennenden Stadt zum Himmel aufsteigen.&#171; 4Da fielen die vierundzwanzig &#196;ltesten#19,4 Vgl. die Anmerkung zu Kapitel 4,4. und die vier m&#228;chtigen Gestalten vor dem Thron Gottes nieder. Sie beteten Gott an und riefen: &#187;Amen! Lobt den Herrn. Halleluja!&#171; 5Jetzt erklang vom Thron eine Stimme:</div><div class="b"></div><div class="q1">&#187;R&#252;hmt unseren Gott &#8211;</div><div class="q1">alle, ob gro&#223; oder klein,</div><div class="q1">die ihr Ehrfurcht vor ihm habt</div><div class="q1">und ihm dient!&#171;</div><div class="b"></div><div class="m"> 6Und wieder h&#246;rte ich viele Stimmen wie von einer gro&#223;en Menschenmenge: gewaltig wie das Tosen einer m&#228;chtigen Brandung und wie lautes Donnergrollen. Sie riefen:</div><div class="b"></div><div class="q1">&#187;Halleluja &#8211; lobt den Herrn!</div><div class="q1">Denn der allm&#228;chtige Gott, unser Herr,</div><div class="q1">hat seine Herrschaft angetreten.</div><div class="q1"> 7Wir wollen uns freuen,</div><div class="q1">jubeln und Gott ehren.</div><div class="q1">Jetzt ist der gro&#223;e Hochzeitstag</div><div class="q1">des Lammes gekommen;</div><div class="q1">seine Braut hat sich daf&#252;r bereitgemacht!</div><div class="q1"> 8In reines, strahlend wei&#223;es Leinen</div><div class="q1">durfte sie sich kleiden.&#171;</div><div class="b"></div><div class="m">Das Leinen ist ein Bild f&#252;r die gerechten Taten der Menschen, die zu Gott geh&#246;ren.</div><div class="p"> 9Dann befahl mir der Engel: &#187;Schreib: &#8250;Gl&#252;cklich, wer zum Hochzeitsfest des Lammes eingeladen ist!&#8249;&#171; Und er f&#252;gte hinzu: &#187;Gott selbst hat das gesagt, und seine Worte sind zuverl&#228;ssig!&#171; 10Da fiel ich vor dem Engel nieder und wollte ihn anbeten. Aber er wehrte ab und sagte: &#187;Nein, tu das nicht! Ich diene Gott ebenso wie du und deine Geschwister, die ihr euch zu Jesus bekennt. Bete allein Gott an! Denn das Wesen jeder prophetischen Botschaft ist es, auf Jesus hinzuweisen.#19,10 Oder: Wenn wir die Botschaft von Jesus verk&#252;nden/Wenn wir uns zu Jesus bekennen, dann schenkt uns sein Geist prophetische Worte.&#171;</div><div class="s1">Der Reiter auf dem wei&#223;en Pferd</div><div class="m"> 11Da &#246;ffnete sich der Himmel vor meinen Augen, und ich sah ein wei&#223;es Pferd. Der darauf sa&#223;, hei&#223;t &#187;der Treue und Wahrhaftige&#171;. Es ist der gerechte Richter, der f&#252;r die Gerechtigkeit k&#228;mpft! 12Seine Augen leuchteten wie flammendes Feuer, und sein Kopf war mit vielen Kronen geschm&#252;ckt. Der Reiter trug einen Namen, den nur er selbst kannte.</div><div class="p"> 13Sein Gewand war mit Blut getr&#228;nkt, und sein Name lautete: &#187;das Wort Gottes&#171;. 14Die Heere des Himmels folgten ihm auf wei&#223;en Pferden. Sie alle trugen Gew&#228;nder aus reinem, strahlend wei&#223;em Leinen. 15Aus dem Mund des Reiters kam ein scharfes Schwert, mit dem er die V&#246;lker besiegt. Er wird mit eisernem Zepter &#252;ber sie herrschen. Und wie beim Keltern der Saft aus den Trauben gepresst wird, so wird er sie zertreten, und sie werden den furchtbaren Zorn des allm&#228;chtigen Gottes zu sp&#252;ren bekommen. 16Auf seinem Gewand, an der H&#252;fte, stand der Name: &#187;K&#246;nig &#252;ber alle K&#246;nige! Herr &#252;ber alle Herren!&#171;</div><div class="p"> 17Dann sah ich einen Engel, umstrahlt vom Sonnenlicht. Mit lauter Stimme rief er allen V&#246;geln zu, die hoch am Himmel flogen: &#187;Kommt her! Versammelt euch zum gro&#223;en Festmahl, das Gott bereitet hat. 18St&#252;rzt euch auf das Fleisch der K&#246;nige, der Heerf&#252;hrer und aller M&#228;chtigen dieser Erde. Fresst das Fleisch der Pferde und ihrer Reiter, das Fleisch der Herren und der Sklaven, der Gro&#223;en und der Kleinen.&#171;</div><div class="p"> 19Dann sah ich das Tier und die Herrscher der Erde. Mit ihren Armeen waren sie angetreten, um gegen den Reiter auf dem wei&#223;en Pferd und gegen sein Heer zu k&#228;mpfen. 20Doch das Tier wurde ergriffen und mit ihm der falsche Prophet. Der hatte im Auftrag des Tieres die Wunder getan und damit alle verf&#252;hrt, die das Zeichen des Tieres angenommen und seine Statue angebetet hatten. Bei lebendigem Leib wurden beide &#8211; das Tier und der L&#252;genprophet &#8211; in einen See voller brennendem Schwefel geworfen. 21Die anderen wurden mit dem Schwert get&#246;tet, das aus dem Mund des Reiters auf dem wei&#223;en Pferd kam. Und alle V&#246;gel fra&#223;en sich satt an ihrem Fleisch.</div>
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 <div class="chapter ch20" data-usfm="REV.20">
 <div class="label">20</div><div class="s1">Die tausendj&#228;hrige Herrschaft</div><div class="m"> 1Danach sah ich einen Engel vom Himmel herabkommen. In seiner Hand hielt er den Schl&#252;ssel zum Abgrund und eine schwere Kette. 2Er ergriff den Drachen, die alte Schlange &#8211; sie ist nichts anderes als der Teufel oder Satan &#8211;, und legte ihn f&#252;r tausend Jahre in Fesseln. 3Der Engel warf ihn in den Abgrund, verschloss den Eingang und versiegelte ihn. Nun konnte der Satan die V&#246;lker nicht mehr verf&#252;hren, bis die tausend Jahre vor&#252;ber waren. Nach dieser Zeit muss er noch einmal f&#252;r kurze Zeit freigelassen werden.</div><div class="p"> 4Nun sah ich mehrere Thronsessel. Auf ihnen nahmen diejenigen Platz, die den Auftrag bekamen, &#252;ber andere Gericht zu halten. Es waren die Seelen der Menschen,#20,4 Oder: Au&#223;erdem sah ich die Seelen der Menschen. die man enthauptet hatte, weil sie sich treu zu Jesus und zu Gottes Botschaft bekannt hatten. Sie hatten das Tier und seine Statue nicht angebetet, hatten sein Zeichen nicht auf ihrer Stirn oder Hand getragen. Jetzt wurden sie wieder lebendig und herrschten mit Christus tausend Jahre. 5Dies ist die erste Auferstehung. Die anderen Toten wurden erst wieder lebendig, nachdem die tausend Jahre vor&#252;ber waren. 6Gl&#252;cklich sind alle, die an der ersten Auferstehung teilhaben. Denn sie sind Gottes Eigentum. &#220;ber sie hat der zweite Tod#20,6 Vgl. die Verse 12&#8210;15. keine Macht. Als Priester von Gott und von Christus werden sie tausend Jahre mit Christus herrschen.</div><div class="s1">Der Sieg &#252;ber den Satan</div><div class="m"> 7Wenn die tausend Jahre vor&#252;ber sind, wird der Satan aus seinem Gef&#228;ngnis freigelassen. 8Dann wird er alle V&#246;lker der Welt, Gog und Magog,#20,8 Schon im Alten Testament wurde das Erscheinen des K&#246;nigs Gog angek&#252;ndigt, der mit seinem Volk Magog die ganze Erde mit Krieg &#252;berziehen wird. Vgl. Hesekiel 38&#8211;39. zum Kampf anstiften und aufmarschieren lassen. So zahlreich wie der Sand am Meer werden sie sein. 9Sie zogen herauf, &#252;berrannten die ganze Erde und umzingelten das Lager des Gottesvolkes und die geliebte Stadt Gottes. Doch da fiel Feuer vom Himmel und vernichtete die Heere des Satans. 10Er selbst, der sie verf&#252;hrt hatte, wurde nun auch in den See mit brennendem Schwefel geworfen, zu dem Tier und dem falschen Propheten. Immer und ewig m&#252;ssen sie dort Tag und Nacht schreckliche Qualen erleiden.</div><div class="s1">Das Letzte Gericht</div><div class="m"> 11Ich sah einen gro&#223;en, wei&#223;en Thron und den, der darauf sa&#223;. Erde und Himmel konnten seinen Anblick nicht ertragen, sie verschwanden im Nichts. 12Und ich sah alle Toten vor dem Thron Gottes stehen: die M&#228;chtigen und die Namenlosen. Nun wurden B&#252;cher ge&#246;ffnet. &#220;ber alle Menschen wurde das Urteil gesprochen, und zwar nach ihren Taten, wie sie darin beschrieben waren. Auch das Buch des Lebens wurde aufgeschlagen. 13Das Meer gab seine Toten zur&#252;ck, ebenso der Tod und das Totenreich. Alle, ohne jede Ausnahme, wurden entsprechend ihren Taten gerichtet. 14Der Tod und das ganze Totenreich wurden in den See aus Feuer geworfen. Das ist der zweite, der ewige Tod. 15Und alle, deren Namen nicht im Buch des Lebens aufgeschrieben waren, wurden ebenfalls in den Feuersee geworfen.</div>
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 <div class="chapter ch21" data-usfm="REV.21">
 <div class="label">21</div><div class="ms1">Der neue Himmel und die neue Erde</div><div class="mr">(Kapitel 21&#8211;22)</div><div class="s1">Die neue Welt Gottes</div><div class="m"> 1Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der vorige Himmel und die vorige Erde waren vergangen, und auch das Meer war nicht mehr da. 2Ich sah, wie die Heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkam: festlich geschm&#252;ckt wie eine Braut f&#252;r ihren Br&#228;utigam. 3Eine gewaltige Stimme h&#246;rte ich vom Thron her rufen: &#187;Hier wird Gott mitten unter den Menschen sein! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Ja, von nun an wird Gott selbst#21,3 Oder nach anderen Handschriften: wird Gott selbst als ihr Gott. in ihrer Mitte leben. 4Er wird ihnen alle Tr&#228;nen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid, keine Klage und keine Schmerzen; denn was einmal war, ist f&#252;r immer vorbei.&#171;</div><div class="p"> 5Der auf dem Thron sa&#223;, sagte: &#187;Sieh doch, ich mache alles neu!&#171; Und mich forderte er auf: &#187;Schreib auf, was ich dir sage, alles ist zuverl&#228;ssig und wahr.&#171; 6Und weiter sagte er: &#187;Alles ist in Erf&#252;llung gegangen. Ich bin der Anfang, und ich bin das Ziel, das A und O#21,6 Vgl. die Anmerkung zu Kapitel 1,8.. Allen Durstigen werde ich Wasser aus der Quelle des Lebens schenken. 7Wer durchh&#228;lt und den Sieg erringt, wird dies alles besitzen. Ich werde sein Gott sein, und er wird mein Kind sein. 8Furchtbar aber wird es denen ergehen, die mich feige verleugnen und mir den R&#252;cken gekehrt haben, die ein Leben f&#252;hren, das ich verabscheue, den M&#246;rdern und denen, die sexuell unmoralisch leben, allen, die Zauberei treiben und G&#246;tzen anbeten, den L&#252;gnern und Betr&#252;gern. Sie alle werden in den See aus brennendem Schwefel geworfen. Das ist der zweite, der ewige Tod.&#171;</div><div class="s1">Die neue Stadt Gottes</div><div class="m"> 9Dann kam einer der sieben Engel, die in ihren Schalen die letzten sieben Katastrophen gebracht hatten, zu mir und sagte: &#187;Komm, ich will dir die Braut zeigen, die sich das Lamm zur Frau nehmen wird!&#171; 10Gottes Geist ergriff mich und f&#252;hrte mich auf einen gro&#223;en, hohen Berg. Dort zeigte er mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott aus dem Himmel herabkam. 11Die Stadt erstrahlte im Glanz der Herrlichkeit Gottes. Sie leuchtete wie ein Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis.</div><div class="p"> 12Eine hohe und starke Mauer umgab die Stadt. Sie hatte zw&#246;lf Tore, die von zw&#246;lf Engeln bewacht wurden. An den Toren standen die Namen der zw&#246;lf St&#228;mme Israels. 13Auf jeder Seite &#8211; im Norden, S&#252;den, Osten und Westen &#8211; gab es drei Tore. 14Die Mauer ruhte auf zw&#246;lf Grundsteinen, auf denen standen die Namen der zw&#246;lf Apostel des Lammes.</div><div class="p"> 15Der Engel, der mit mir redete, hielt in seiner Hand einen goldenen Messstab, um die Stadt, ihre Tore und ihre Mauern auszumessen. 16Die Stadt hatte die Form eines Vierecks und war ebenso lang wie breit. Mit seinem Messstab hatte der Engel gemessen, dass die Stadt 12.000 Wegstrecken &#8211; das sind etwa 2200 Kilometer &#8211; lang, breit und hoch ist. 17Dann ma&#223; er auch die Mauer der Stadt und verwendete dabei ein Ma&#223;, das auch wir Menschen gebrauchen. Sie war 144 Ellen hoch#21,17 Oder: dick. &#8211; das sind etwa 70 Meter &#8211; 18und bestand ganz und gar aus Jaspis. Die Stadt war aus reinem Gold gebaut, klar und durchsichtig wie Glas.</div><div class="p"> 19Die Grundsteine der Stadtmauer schm&#252;ckten die verschiedensten Edelsteine. Der erste Grundstein war ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd, 20der f&#252;nfte ein Sardonyx, der sechste ein Karneol, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth und der zw&#246;lfte ein Amethyst. 21Die zw&#246;lf Tore bestanden aus zw&#246;lf Perlen, jedes Tor aus einer einzigen Perle. Und die Hauptstra&#223;e war aus reinem Gold, klar und durchsichtig wie Glas.</div><div class="p"> 22Nirgendwo in der Stadt sah ich einen Tempel. Ihr Tempel ist der Herr selbst, der allm&#228;chtige Gott, und mit ihm das Lamm. 23Die Stadt braucht als Lichtquelle weder Sonne noch Mond, denn in ihr leuchtet die Herrlichkeit Gottes, und ihr Licht ist das Lamm. 24In diesem Licht werden die V&#246;lker der Erde leben, und die Herrscher der Welt werden kommen und ihre Reicht&#252;mer in die Stadt bringen. 25Weil es keine Nacht gibt, werden die Tore niemals geschlossen; sie stehen immer offen. 26Die V&#246;lker werden all ihre Sch&#228;tze und Kostbarkeiten in die Stadt bringen. 27Doch wer sich durch G&#246;tzendienst verunreinigt hat, wer l&#252;gt und betr&#252;gt, der darf diese Stadt niemals betreten. Nur wer im Lebensbuch des Lammes steht, wird eingelassen.</div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
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 <div class="chapter ch22" data-usfm="REV.22">
 <div class="label">22</div><div class="m"> 1Nun zeigte mir der Engel den Fluss, in dem das Wasser des Lebens flie&#223;t. Er entspringt am Thron Gottes und des Lammes, und sein Wasser ist so klar wie Kristall. 2An beiden Ufern des Flusses, der neben der Hauptstra&#223;e der Stadt flie&#223;t, wachsen B&#228;ume des Lebens. Sie tragen zw&#246;lfmal im Jahr Fr&#252;chte, jeden Monat aufs Neue.#22,2 W&#246;rtlich: Zwischen der Stra&#223;e der Stadt und dem Strom, diesseits und jenseits, ist der Baum des Lebens, der zw&#246;lfmal Fr&#252;chte tr&#228;gt und jeden Monat seine Frucht bringt. Die Bl&#228;tter dieser B&#228;ume dienen den V&#246;lkern zur Heilung. 3In der Stadt wird nichts und niemand mehr unter Gottes Fluch stehen. Denn der Thron Gottes und des Lammes steht in ihr, und alle ihre Bewohner werden Gott anbeten und ihm dienen. 4Sie werden Gott von Angesicht zu Angesicht sehen, und seinen Namen werden sie auf ihrer Stirn tragen. 5Dort wird es keine Nacht geben, und man braucht weder Lampen noch das Licht der Sonne. Denn Gott, der Herr, wird ihr Licht sein, und sie werden immer und ewig mit ihm herrschen.</div><div class="s1">Jesus Christus kommt</div><div class="m"> 6Danach sprach der Engel zu mir:#22,6 W&#246;rtlich: Und er sprach zu mir. &#187;Alles, was ich dir gesagt habe, ist zuverl&#228;ssig und wahr. Gott, der Herr, dessen Geist durch den Mund der Propheten spricht, hat seinen Engel geschickt; durch ihn sollen alle, die Gott dienen, erfahren, was bald geschehen muss. 7Jesus sagt: &#8250;Macht euch bereit! Ich komme bald. Gl&#252;cklich ist, wer sich nach den prophetischen Worten dieses Buches richtet!&#8249;&#171;</div><div class="p"> 8Dies alles habe ich, Johannes, geh&#246;rt und gesehen. Ich fiel vor dem Engel, der mir alles gezeigt hatte, nieder und wollte ihn anbeten. 9Aber er wehrte ab und sagte: &#187;Nein, tu es nicht! Ich diene Gott ebenso wie du und deine Br&#252;der und Schwestern, die Propheten, und wie all die anderen, die nach den Worten dieses Buches leben. Gott allein sollst du anbeten!&#171; 10Dann sagte er zu mir: &#187;Halte die prophetischen Worte nicht geheim, die du aufgeschrieben hast, denn sie werden bald in Erf&#252;llung gehen. 11Wer dennoch weiter Unrecht tun will, der soll es tun. Wer mit Schuld beladen bleiben will, der soll es bleiben. Doch wer ein Leben f&#252;hrt, wie es Gott gef&#228;llt, der soll weiterhin so leben. Und wer Gott geh&#246;rt, der soll bei ihm bleiben.&#171;</div><div class="p"> 12 Jesus sagt: &#187;Macht euch bereit! Ich komme schnell und unerwartet und werde jedem den verdienten Lohn geben. 13Ich bin der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ziel, das A und das O#22,13 Vgl. die Anmerkung zu Kapitel 1,8..&#171;</div><div class="p"> 14Gl&#252;cklich werden alle sein, die ihre Kleider reinwaschen. Sie d&#252;rfen die Fr&#252;chte vom Baum des Lebens essen und haben freien Zugang zur Stadt. 15Drau&#223;en vor den Toren der Stadt m&#252;ssen alle Feinde Gottes bleiben:#22,15 W&#246;rtlich: Drau&#223;en sind die Hunde. alle, die sich mit Zauberei abgeben, die sexuell unmoralisch leben, die M&#246;rder, alle, die G&#246;tzen anbeten, die gerne l&#252;gen und betr&#252;gen.</div><div class="p"> 16&#187;Ich, Jesus, habe meinen Engel zu dir gesandt, damit du den Gemeinden alles mitteilst. Ich bin der Nachkomme aus der Familie von David, der Trieb, der aus seiner Wurzel hervorsprie&#223;t. Ich bin der helle Morgenstern.&#171;</div><div class="p"> 17Der Geist und die Braut sagen: &#187;Komm!&#171; Und wer das h&#246;rt, soll auch rufen: &#187;Komm!&#171; Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben m&#246;chte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken.</div><div class="p"> 18Wer auch immer die prophetischen Worte dieses Buches h&#246;rt, den warne ich nachdr&#252;cklich: Wer diesen Worten etwas hinzuf&#252;gt, dem wird Gott all das Unheil zuf&#252;gen, das in diesem Buch beschrieben wurde. 19Und wer etwas von diesen prophetischen Worten wegnimmt, dem wird Gott auch seinen Anteil am Baum des Lebens und an der Heiligen Stadt wegnehmen, die in diesem Buch beschrieben sind.</div><div class="p"> 20Der alle diese Dinge bezeugt, der sagt: &#187;Ja, ich komme bald!&#171; Amen! Ja, komm, Herr Jesus!</div><div class="p"> 21Die Gnade unseres Herrn Jesus sei mit allen!</div>
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Die Heilige Schrift

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