Grenzenlose Liebe. Jesus Opfert Sich Für Die Welt

Was "Wandeln durch den Geist" wirklich bedeutet

Dem Feind in deinen Träumen gegenübertreten

Wie man vergibt

3 Jahre in 30 Tagen: Das Leben und Wirken Jesu

Freue dich Welt

Der Schall deiner Liebe 🧡

Drei Säulen des Glaubens: Hoffnung, Dankbarkeit und in Jesus bleiben

Bist du bereit, den Preis zu zahlen?

Große Freude

Hoffnung für alle

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 <div class="chapter ch17" data-usfm="1SA.17.1+1SA.17.2+1SA.17.3+1SA.17.4+1SA.17.5+1SA.17.6+1SA.17.7+1SA.17.8+1SA.17.9+1SA.17.10+1SA.17.11+1SA.17.12+1SA.17.13+1SA.17.14+1SA.17.15+1SA.17.16+1SA.17.17+1SA.17.18+1SA.17.19+1SA.17.20+1SA.17.21+1SA.17.22+1SA.17.23+1SA.17.24+1SA.17.25+1SA.17.26+1SA.17.27+1SA.17.28+1SA.17.29+1SA.17.30+1SA.17.31+1SA.17.32+1SA.17.33+1SA.17.34+1SA.17.35+1SA.17.36+1SA.17.37+1SA.17.38+1SA.17.39+1SA.17.40+1SA.17.41+1SA.17.42+1SA.17.43+1SA.17.44+1SA.17.45+1SA.17.46+1SA.17.47+1SA.17.48+1SA.17.49+1SA.17.50+1SA.17.51">
 <div class="m">1Die Philister sammelten ihre Truppen bei Socho im Gebiet des Stammes Juda zum Krieg. Sie schlugen ihr Lager bei Efes-Dammim auf, zwischen Socho und Aseka. 2Auch Saul rief seine Soldaten zusammen. Sie lagerten im Eichental und stellten sich in Schlachtordnung auf. 3An einem Bergkamm standen die Philister, am Hang gegen&#252;ber die Israeliten. Zwischen ihnen lag das Tal.</div><div class="p"> 4Da trat aus dem Heer der Philister ein einzelner Soldat heraus: Goliat aus der Stadt Gat. Er war &#252;ber drei Meter gro&#223;. 5-6Ger&#252;stet war er mit einem Helm, einem schweren Schuppenpanzer und mit Beinschienen, alles aus Bronze. Dazu hatte er sich noch eine bronzene Lanze auf den R&#252;cken geschnallt. Sein Brustpanzer wog 60 Kilogramm, 7sein Speer war so dick wie ein kleiner Baum#17,7 W&#246;rtlich: wie ein Weberbaum. &#8211; So hie&#223;en die beiden dicken Querstangen an den Enden des Webstuhls, an denen die F&#228;den befestigt wurden., und allein die Eisenspitze des Speeres war &#252;ber 7 Kilogramm schwer. Vor ihm her marschierte sein Schildtr&#228;ger mit einem riesigen Schild.</div><div class="p"> 8Goliat stellte sich den israelitischen Schlachtreihen gegen&#252;ber auf und br&#252;llte: &#187;Was wollt ihr hier eigentlich mit eurem ganzen Heer? Ich bin ein Philister, und ihr seid nur Knechte Sauls. Los, w&#228;hlt euren besten Mann aus und schickt ihn herunter zu mir! 9Wenn er mich t&#246;ten kann, dann werden wir eure Sklaven sein. Aber wenn ich ihn erschlage, dann sollt ihr uns als Sklaven dienen. 10Ja, ich fordere heute alle Israeliten heraus. Wo ist der Mann, der es mit mir aufnehmen kann?&#171; 11Als Saul und seine Soldaten das h&#246;rten, erschraken sie und bekamen gro&#223;e Angst.</div><div class="s1">David besucht seine Br&#252;der im Heer</div><div class="m"> 12David, der Sohn Isais, aus Bethlehem in der Gegend von Efrata in Juda hatte sieben Br&#252;der. Isai war zu jener Zeit, als Saul K&#246;nig war, schon zu alt f&#252;r den Kriegsdienst. 13-14Seine drei &#228;ltesten S&#246;hne jedoch waren Sauls Aufruf gefolgt und mit in den Kampf gezogen. Der &#228;lteste hie&#223; Eliab, der zweite Abinadab und der dritte Schamma; David war der j&#252;ngste. 15Hin und wieder kehrte er von Sauls K&#246;nigshof nach Hause zur&#252;ck, um in Bethlehem die Schafe und Ziegen seines Vaters zu h&#252;ten. 16Der Riese Goliat stellte sich schon seit vierzig Tagen jeden Morgen und jeden Abend zwischen den beiden Heeren auf und forderte die Israeliten heraus.</div><div class="p"> 17Eines Tages sagte Isai zu David: &#187;Schau doch einmal nach deinen Br&#252;dern, die in den Krieg gezogen sind. Bring ihnen diesen Sack ger&#246;steten Weizen und zehn Brote mit. 18Ihrem Hauptmann kannst du diese zehn St&#252;cke K&#228;se geben. Erkundige dich, wie es ihnen geht, und bring mir ein Lebenszeichen von ihnen. 19Sie sind mit Saul und den Israeliten immer noch im Eichental und k&#228;mpfen gegen die Philister.&#171;</div><div class="p"> 20David &#252;berlie&#223; die Herde einem Hirtenjungen und machte sich mit allem, was Isai ihm mitgegeben hatte, fr&#252;hmorgens auf den Weg. Als er das Heer erreichte, zogen die Soldaten gerade unter lautem Kriegsgeschrei zum Kampfplatz 21und gingen in Stellung. Ihnen gegen&#252;ber standen die Philister, auch sie bereit zum Kampf. 22David lie&#223; sein Gep&#228;ck bei der Wache des Lagers zur&#252;ck und eilte den Soldaten nach, um seine Br&#252;der zu sehen. Als er sie gefunden hatte, fragte er sie, wie es ihnen gehe.</div><div class="p"> 23Noch w&#228;hrend sie sich unterhielten, kam Goliat von Gat wieder aus den Schlachtreihen der Philister hervor, und David h&#246;rte, wie er die Israeliten zum Zweikampf herausforderte. 24Kaum hatten die Israeliten Goliat erblickt, packte sie die Angst, und sie ergriffen die Flucht. 25&#187;Hast du gesehen? Dort kommt er wieder!&#171;, riefen sie einander zu. &#187;H&#246;r nur, wie er uns wieder verspottet. Der K&#246;nig hat eine hohe Belohnung ausgesetzt f&#252;r den, der diesen Kerl umbringt, ja, er will ihm sogar seine Tochter zur Frau geben. Dazu soll seine ganze Familie sofort von den Steuern befreit werden.&#171;</div><div class="p"> 26David fragte einige Soldaten in seiner N&#228;he: &#187;Welche Belohnung soll der Mann erhalten, der diesen Philister da erschl&#228;gt und die Schande von unserem Volk abwendet? Wir k&#246;nnen doch nicht dulden, dass dieser unbeschnittene Philister sich &#252;ber das Heer des lebendigen Gottes lustig macht!&#171; 27Sie erz&#228;hlten David noch einmal, welche Belohnung der K&#246;nig ausgesetzt hatte.</div><div class="p"> 28Als Eliab, Davids &#228;ltester Bruder, ihn so mit den Soldaten reden h&#246;rte, wurde er zornig. &#187;Was hast du &#252;berhaupt hier zu suchen?&#171;, fuhr er ihn an. &#187;Und wer h&#252;tet jetzt die paar Schafe und Ziegen in der Steppe? Ich wei&#223; doch genau, wie eingebildet und hinterh&#228;ltig du bist! Du bist nur zu uns gekommen, um dir eine Schlacht anzusehen.&#171; 29&#187;Was habe ich denn getan?&#171;, entgegnete David. &#187;Ich habe doch nur eine Frage gestellt!&#171; 30Er drehte sich zu einem anderen um und fragte noch einmal nach der Belohnung. Und wieder erhielt er dieselbe Antwort.</div><div class="s1">Die Wahl der Waffen</div><div class="m"> 31Als die Soldaten merkten, worauf David hinauswollte, meldete es jemand dem K&#246;nig. Der lie&#223; ihn sofort zu sich rufen. 32&#187;Mein K&#246;nig&#171;, sagte David zu Saul, &#187;von diesem Kerl m&#252;ssen wir uns doch nicht einsch&#252;chtern lassen! Ich will den Kampf mit ihm aufnehmen.&#171; 33&#187;Das ist unm&#246;glich!&#171;, antwortete Saul. &#187;Wie soll ein junger Mann wie du den Zweikampf mit diesem Philister gewinnen? Du bist ja fast noch ein Kind, er aber ist ein erfahrener Soldat, der von Jugend auf gelernt hat, mit Waffen umzugehen.&#171;</div><div class="p"> 34Doch David lie&#223; nicht locker: &#187;Als ich die Schafe und Ziegen meines Vaters h&#252;tete, kam es immer wieder vor, dass ein L&#246;we oder ein B&#228;r die Herde &#252;berfiel, ein Schaf packte und es wegschleppen wollte. 35Dann lief ich ihm nach, schlug auf ihn ein und riss ihm seine Beute aus dem Maul. St&#252;rzte er sich dann w&#252;tend auf mich, packte ich ihn an der M&#228;hne oder am Fell und schlug ihn tot. 36So habe ich mehrere L&#246;wen und B&#228;ren erschlagen. Und diesem Philister soll es nicht anders ergehen, denn er hat sich &#252;ber das Heer des lebendigen Gottes lustig gemacht. 37Der Herr, der mich aus den Klauen von L&#246;wen und B&#228;ren gerettet hat, der wird mich auch vor diesem Philister besch&#252;tzen.&#171;</div><div class="p">Schlie&#223;lich gab Saul nach: &#187;Gut, du sollst mit ihm k&#228;mpfen. M&#246;ge der Herr dir beistehen.&#171; 38Dann gab er David seine eigene R&#252;stung. Eigenh&#228;ndig setzte er ihm den Helm aus Bronze auf und zog ihm den Brustpanzer an. 39Zuletzt schnallte David sich den G&#252;rtel mit dem Schwert um. M&#252;hsam versuchte er einige Schritte zu gehen, denn er hatte noch nie zuvor eine R&#252;stung getragen. &#187;Das geht nicht! Ich kann mich ja kaum darin bewegen&#171;, sagte er und zog die R&#252;stung wieder aus. 40Stattdessen nahm er seinen Hirtenstock und seine Steinschleuder, holte f&#252;nf flache Kieselsteine aus einem Bach und steckte sie in seine Hirtentasche. Mit Stock und Schleuder in der Hand schritt er dann auf den Riesen zu.</div><div class="s1">Davids Sieg</div><div class="m"> 41Auch Goliat r&#252;ckte immer weiter vor, zusammen mit seinem Schildtr&#228;ger, der vorausging. 42Pl&#246;tzlich bemerkte er David. &#187;Ach, jetzt schicken sie schon Kinder in den Krieg!&#171;, spottete er, weil David noch sehr jung war, rothaarig und gut aussehend. 43&#187;Bin ich denn ein Hund, dass du mir nur mit einem Stock entgegenkommst?&#171;, br&#252;llte Goliat ihn an und verfluchte David im Namen s&#228;mtlicher G&#246;tter, die er kannte. 44Dann schrie er: &#187;Komm nur her! Ich werde dein Fleisch den Geiern und den wilden Tieren zu fressen geben.&#171;</div><div class="p"> 45Doch David rief zur&#252;ck: &#187;Du, Goliat, trittst gegen mich an mit Schwert, Lanze und Wurfspie&#223;. Ich aber komme mit der Hilfe des Herrn. Er ist der allm&#228;chtige Gott und der Gott des israelitischen Heeres. Ihn hast du eben verspottet. 46Heute noch wird der Herr dich in meine Gewalt geben, ich werde dich besiegen und dir den Kopf abschlagen. Dann werfe ich die Leichen deiner Leute, der Philister, den V&#246;geln und wilden Tieren zum Fra&#223; vor. Die ganze Welt soll erfahren, dass wir Israeliten einen m&#228;chtigen Gott haben. 47Und alle Soldaten hier sollen sehen, dass der Herr weder Schwert noch Speer n&#246;tig hat, um uns zu retten. Er selbst f&#252;hrt diesen Krieg und wird euch in unsere Gewalt geben.&#171;</div><div class="p"> 48Als Goliat sich in Bewegung setzte und auf David losst&#252;rzen wollte, lief auch David ihm entgegen. 49Im Laufen nahm er einen Stein aus seiner Tasche, legte ihn in die Steinschleuder und schleuderte ihn mit aller Wucht gegen den Feind. Der Stein traf Goliat am Kopf und bohrte sich tief in seine Stirn. Sofort fiel der Riese zu Boden auf sein Gesicht. 50-51So &#252;berw&#228;ltigte David den m&#228;chtigen Philister mit einer einfachen Steinschleuder und einem Kieselstein. Da er kein eigenes Schwert hatte, lief er schnell zu dem Riesen, zog dessen Schwert aus der Scheide und schlug ihm den Kopf ab.</div><div class="p">Als die Philister sahen, dass ihr st&#228;rkster Mann tot war, ergriffen sie die Flucht. </div>
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