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FCA 24|7 (GE)

Tag 4 von 12

Festes Fundament

AUF DIE PLÄTZE

„Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und das Hochwasser steigt, wenn der Sturm tobt und an dem Haus rüttelt, stürzt es nicht ein, denn es ist auf Felsen gegründet.“ (Matthäus 7,25 )

FERTIG

Es gibt ein weit verbreitetes Märchen über drei kleine Schweinchen, die sich einmal Häuser bauten. Das erste Schweinchen wählte Stroh, um sein Haus zu bauen. Als der Wolf kam und hustete und prustete, hat er das Haus zusammengeprustet. Das zweite Schweinchen wählte Holz. Sein Haus ging genauso leicht unter wie das erste. Aber das dritte Schweinchen entschied sich für Ziegelsteine und als der Wolf strampelte und trampelte, hustete und prustete, so hart er konnte, blieb das Haus stehen. Es wurde auf einem starken Fundament gebaut.

Ich glaube, dieses Märchen kann uns helfen, uns eine Parabel von Jesus vorzustellen. In Matthäus 7,25-27 lehrt uns Jesus, dass wir einen unerschütterlichen Glauben und eine unerschütterliche Identität haben können, wenn wir Gottes Wort hören und es in die Praxis umsetzen. Aber wenn wir es hören und nicht in die Praxis umsetzen, wird unser Glaube irgendwann mit einem großen Krach zusammenbrechen. Die Heilige Schrift macht deutlich, dass wir unseren Glauben entweder auf dem Stroh und Holz der Welt oder auf dem festen Ziegelstein des Wortes Gottes aufbauen.

Wenn unsere Identität darauf gebaut wird, wie unsere Sportstatistiken aussehen, ob wir es in die 1., 2. oder 3. Mannschaft schaffen, wie viele Follower wir auf unseren Social-Media-Plattformen haben, ob wir in Jugendtrainingsprogramme aufgenommen werden oder Profiverträge bekommen oder wie wir beim Wettkampf gespielt haben, bauen wir das Fundament unseres Glaubens mit Stroh und Holz auf. Ein solcher Glaube wird leicht erschüttert, wenn ein Sturm kommt. Was passiert, wenn wir verletzt werden? Oder ein Transfer uns ersetzt? Oder wir einfach mal schlecht spielen? Unser Fundament wird leicht zusammenbrechen und wir werden absolut erschüttert.

Wenn wir aber stattdessen auf Gottes Wort hören und unsere Identität von Gott abhängig machen (was Er über uns sagt, wie Er uns erschaffen hat, wie Er sagt, dass wir leben sollen), bauen wir das Fundament unseres Glaubens auf festem Felsen. Ein solcher Glaube wird immer bestehen bleiben, selbst wenn die Stürme kommen.

Es gibt in diesem Leben einen großen bösen Wolf und er heißt Satan. Er wird sein Bestes tun, um uns niederzuschlagen. Wenn wir aber ein festes Fundament haben, das auf den Ziegelsteinen von Gottes Wort errichtet worden ist, kann der Wolf uns niemals verschlingen.

LOS

1. Worauf hast du deine Identität und deinen Glauben aufgebaut?

2. Handelt es sich dabei um Stroh und Holz oder um Ziegelsteine? (Wenn es weggenommen oder geändert werden kann, sind es Stroh und Holz.)

3. Wie kannst du dein Leben auf festem Felsen aufbauen?

4. Wie wird dies deiner Meinung nach deinen Glauben, deine geistliche Gesundheit, dein Selbstvertrauen und sogar die Art und Weise, wie du als Sportler deinen Sport treibst, verändern?

TRAINIEREN

· Jakobus 1,22-25

· Hebräer 13,8

VERLÄNGERUNG

Gott, ich möchte mein ganzes Leben auf Dein Wort bauen. Ich möchte einen unerschütterlichen Glauben und eine unerschütterliche Identität haben, damit ich fest in Dir geborgen bleibe, egal was auf mich zukommt. Ich möchte, dass andere sehen, dass mein Glaube niemals erschüttert werden kann. Amen.

Tag 3Tag 5

Über diesen Leseplan

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