Globaler Hochschulgebetstag: 40-Tage-Gebetsanleitung

Stressfrei leben – 9 Strategien

Vorsicht vor Ehen, die nur auf einer Prophezeiung beruhen

5 Blicke auf die grösste Liebe der Welt (Joh. 3:16)

Wie kann man sein Haus vor dämonischen Angriffen SCHÜTZEN?

Der Brief an die Kolosser und der Philemonbrief

GERECHT: Ein Gottesgeschenk, das alles verändert

Der Brief an die Philipper

Wie betet man für die Folgen eines Traumas?

Die Prinzipien des geistigen Kampfes

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkEZK">
 <div class="chapter ch2" data-usfm="EZK.2">
 <div class="label">2</div><div class="s1">Hesekiel wird zum Propheten berufen</div><div class="m"> 1Jemand sagte zu mir: &#187;Du Mensch, steh auf, ich will mit dir reden!&#171; 2Noch w&#228;hrend er dies sprach, erf&#252;llte mich der Geist Gottes und richtete mich auf. Dann h&#246;rte ich die Stimme sagen:</div><div class="p"> 3&#187;Du Mensch, ich sende dich zu den Israeliten, diesem widerspenstigen Volk, das sich immer wieder gegen mich auflehnt. Schon ihre Vorfahren haben sich von mir abgewandt, und daran hat sich bis heute nichts ge&#228;ndert. 4Starrk&#246;pfig und hartherzig sind sie, und doch sende ich dich gerade zu ihnen. Du sollst ihnen ausrichten: &#8250;H&#246;rt, was Gott, der Herr, euch zu sagen hat!&#8249; 5Ob dieses widerspenstige Volk dann h&#246;rt oder nicht &#8211; sie werden schon noch erkennen, dass ein Prophet unter ihnen war. 6Du aber, Mensch, f&#252;rchte dich nicht vor ihnen, hab keine Angst vor ihrem Spott! Ihre Worte verletzen dich wie Disteln und Dornen &#8211; ja, du lebst mitten unter Skorpionen. Trotzdem brauchst du dich nicht von ihnen und ihrem Gerede einsch&#252;chtern zu lassen! Sie sind eben ein gottloses Volk. 7Sag ihnen meine Botschaft, ob sie es h&#246;ren wollen oder nicht. Du wei&#223;t ja, dass sie mir den R&#252;cken gekehrt haben. 8Du aber, Mensch, h&#246;r mir zu! Lehn dich nicht auf wie dieses widerspenstige Volk! &#214;ffne deinen Mund und iss, was ich dir gebe!&#171;</div><div class="p"> 9Da sah ich eine Hand, die sich mir entgegenstreckte und eine Schriftrolle hielt. 10Die Hand breitete die Schriftrolle aus: Sie war auf beiden Seiten beschrieben mit Klagen, Seufzern und Trauerrufen.</div>
 </div>
 </div>
</div>

Hoffnung für alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkEZK">
 <div class="chapter ch3" data-usfm="EZK.3.1+EZK.3.2+EZK.3.3+EZK.3.4+EZK.3.5+EZK.3.6+EZK.3.7+EZK.3.8+EZK.3.9+EZK.3.10+EZK.3.11+EZK.3.12+EZK.3.13+EZK.3.14+EZK.3.15+EZK.3.16+EZK.3.17+EZK.3.18+EZK.3.19">
 <div class="m">1Gott sprach zu mir: &#187;Du Mensch, nimm die Schriftrolle, die du vor dir siehst, und iss sie auf! Dann geh zum Volk Israel und rede zu ihnen!&#171; 2Ich &#246;ffnete meinen Mund, und er gab mir die Rolle zu essen. 3Dabei sagte er: &#187;Iss dieses Buch und f&#252;ll deinen Bauch damit!&#171; Ich gehorchte, und es schmeckte s&#252;&#223; wie Honig. 4Dann sprach er zu mir:</div><div class="p">&#187;Du Mensch, geh zum Volk Israel und sag ihnen, was ich dir in den Mund lege. 5Ich sende dich nicht zu einem Volk mit fremder Sprache, die du nicht verstehst, sondern zum Volk Israel, deinen eigenen Landsleuten. 6Wenn ich dich zu anderen V&#246;lkern mit fremder Sprache schicken w&#252;rde, und seien es noch so viele &#8211; sie w&#252;rden trotzdem auf dich h&#246;ren. 7Das Volk Israel aber wird deine Worte in den Wind schlagen, denn sie weigern sich, meine Weisungen anzunehmen. Das ganze Volk ist starrk&#246;pfig und hartherzig. 8Darum will ich dich genauso unbeirrbar machen wie sie, und ich gebe dir die Kraft, ihnen die Stirn zu bieten. 9Ja, ich mache dich unnachgiebig, h&#228;rter noch als einen Kieselstein, hart wie einen Diamanten. Hab keine Angst vor diesem widerspenstigen Volk!&#171;</div><div class="p"> 10Und weiter sprach er zu mir: &#187;Du Mensch, achte auf alles, was ich dir sage, und nimm es dir zu Herzen! 11Geh zu den Leuten aus deinem Volk, die nach Babylonien verschleppt worden sind, und richte ihnen aus, was ich, Gott, der Herr, ihnen sagen m&#246;chte &#8211; ganz gleich ob sie es annehmen oder nicht.&#171;</div><div class="p"> 12Dann hob der Geist Gottes mich empor, und ich h&#246;rte hinter mir eine laute Stimme, die rief: &#187;Preist die Herrlichkeit des Herrn in seiner himmlischen Wohnung!&#171;#3,12 Oder: eine laute, gewaltige Stimme, w&#228;hrend sich die Herrlichkeit des Herrn von ihrer St&#228;tte erhob. 13Die Fl&#252;gel der vier Gestalten rauschten und schlugen in der Luft aneinander, gleichzeitig rasselten die R&#228;der neben ihnen; es dr&#246;hnte wie bei einem gewaltigen Erdbeben. 14Der Geist Gottes, der mich emporgehoben hatte, trug mich nun fort. Ich war innerlich aufgew&#252;hlt und verst&#246;rt, denn was der Herr mir gezeigt hatte#3,14 W&#246;rtlich: die Hand des Herrn. &#8211; Vgl. Kapitel 1,3., lastete schwer auf mir. 15So kam ich zu den Verschleppten, die in Tel-Abib nahe beim Fluss Kebar wohnten. Sieben Tage lang sa&#223; ich dort in ihrer Mitte &#8211; wie bet&#228;ubt von dem, was ich gesehen hatte.</div><div class="s1">Warne mein Volk!</div><div class="m"> 16Nach diesen sieben Tagen empfing ich eine Botschaft vom Herrn. Er sprach zu mir:</div><div class="p"> 17&#187;Du Mensch, ich habe dich zum W&#228;chter f&#252;r das Volk Israel bestimmt. Du sollst mir gut zuh&#246;ren, wenn ich dir eine Botschaft gebe, und die Israeliten in meinem Auftrag warnen!</div><div class="p"> 18Wenn ich einem gottlosen Menschen den Tod androhe, dann sollst du ihn ermahnen und zur Umkehr bewegen, um sein Leben zu retten. Tust du dies nicht, so wird er sterben, wie er es f&#252;r seine S&#252;nde verdient hat. Dich aber werde ich f&#252;r seinen Tod zur Rechenschaft ziehen. 19Wenn er sich jedoch trotz deiner Warnung nicht von seinen falschen Wegen abbringen l&#228;sst, dann ist er selbst schuld an seinem Tod. Du aber hast dein Leben gerettet.</div><div class="p"> </div>
 </div>
 </div>
</div>

HesekielBeispiel

Die Heilige Schrift

Über diesen Leseplan

Relevante Lesepläne