Überwinde die Angst vor den Blicken anderer

Die Ehrfurcht vor Gott

Ladung Sichern – Geistlich Sicher Unterwegs

Freue dich Welt

Lust vs. Sexuelles Verlangen

Drei Säulen des Glaubens: Hoffnung, Dankbarkeit und in Jesus bleiben

VERBUNDEN - ein fruchtbares Leben mit Jesus

Leben - ohne Gott?

Große Freude

Sind Sie ein Prophet? Drei Zeichen, die Ihnen helfen, dies zu erkennen

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
   <div class="book bk2CH">
      <div class="chapter ch30" data-usfm="2CH.30">
         <div class="label">30</div><div class="s1"><span class="heading">Hiskia l&#228;dt zum Passahfest ein</span></div><div class="m"><span class="content">  </span><span class="verse v1" data-usfm="2CH.30.1"><span class="label">1</span><span class="content">Hiskia sandte Boten durch ganz Israel und Juda. Sie sollten das Volk zum Tempel nach Jerusalem einladen, um f&#252;r den </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content">, den Gott Israels, das Passahfest zu feiern. Auch den Bewohnern von Ephraim und Manasse schickte er Boten mit einer Einladung. </span></span><span class="verse v2" data-usfm="2CH.30.2"><span class="label">2</span><span class="content">Der K&#246;nig, seine Beamten und die Versammelten in Jerusalem hatten beschlossen, das Fest im 2. Monat zu feiern. </span></span><span class="verse v3" data-usfm="2CH.30.3"><span class="label">3</span><span class="content">Normalerweise fand es im 1. Monat statt. Aber bis dahin hatten sich noch nicht alle Priester f&#252;r den Dienst im Heiligtum gereinigt. Auch konnte das Volk nicht in so kurzer Zeit nach Jerusalem kommen. </span></span><span class="verse v4" data-usfm="2CH.30.4"><span class="label">4</span><span class="content">Darum waren der K&#246;nig und die Anwesenden damit einverstanden, das Passahfest zu verschieben. </span></span><span class="verse v5" data-usfm="2CH.30.5"><span class="label">5</span><span class="content">Sie beschlossen, alle Israeliten von Beerscheba im S&#252;den bis Dan im Norden einzuladen. Sie sollten nach Jerusalem kommen, um das Passahfest f&#252;r den </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content">, den Gott Israels, zu feiern. Denn so, wie es in Moses Gesetz vorgeschrieben war, hatte man es schon lange nicht mehr begangen.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v5" data-usfm="2CH.30.5"><span class="content">  </span></span><span class="verse v6" data-usfm="2CH.30.6"><span class="label">6</span><span class="content">Die Boten zogen mit den Briefen des K&#246;nigs und seiner Beamten durch ganz Israel und Juda. Wie der K&#246;nig es ihnen aufgetragen hatte, riefen sie den Menschen zu:</span></span></div><div class="p"><span class="verse v6" data-usfm="2CH.30.6"><span class="content">&#187;Ihr Israeliten habt den Krieg mit Assyrien &#252;berlebt. Kehrt um zum </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content">, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels! Dann wird er sich auch euch wieder zuwenden. </span></span><span class="verse v7" data-usfm="2CH.30.7"><span class="label">7</span><span class="content">Werdet dem </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content">, dem Gott eurer Vorfahren, nicht untreu wie eure V&#228;ter und Br&#252;der. Ihr habt es selbst erlebt, wie er sie daf&#252;r bestrafte, so dass alle V&#246;lker ringsum entsetzt waren. </span></span><span class="verse v8" data-usfm="2CH.30.8"><span class="label">8</span><span class="content">Seid nicht so stur wie eure V&#228;ter! Unterwerft euch dem </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> und kommt zu seinem Tempel, den er sich f&#252;r alle Zeiten zum Heiligtum erw&#228;hlt hat! Dient wieder dem </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content">, eurem Gott, damit sein Zorn sich von euch abwendet! </span></span><span class="verse v9" data-usfm="2CH.30.9"><span class="label">9</span><span class="content">Wenn ihr jetzt zu ihm kommt, dann wird er sich auch &#252;ber eure Br&#252;der und Kinder erbarmen, die verschleppt worden sind. Die Assyrer werden sie freigeben und in dieses Land zur&#252;ckkehren lassen. Denn der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, euer Gott, ist g&#252;tig und barmherzig. Er wird sich nicht von euch abwenden, wenn ihr zu ihm kommt!&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v9" data-usfm="2CH.30.9"><span class="content">  </span></span><span class="verse v10" data-usfm="2CH.30.10"><span class="label">10</span><span class="content">Die Boten zogen von einer Stadt zur anderen durch die Gebiete von Ephraim und Manasse bis nach Sebulon. Aber die Menschen dort lachten sie nur aus und verspotteten sie. </span></span><span class="verse v11" data-usfm="2CH.30.11"><span class="label">11</span><span class="content">Nur einige M&#228;nner aus den St&#228;mmen Asser, Manasse und Sebulon lie&#223;en sich aufr&#252;tteln und kamen nach Jerusalem. </span></span><span class="verse v12" data-usfm="2CH.30.12"><span class="label">12</span><span class="content">Zu den Bewohnern von Juda redete Gott so eindringlich, dass sie einm&#252;tig der Bitte folgten, die der K&#246;nig und seine Beamten im Auftrag des </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> ausgesprochen hatten.</span></span></div><div class="s1"><span class="heading">Hiskia und das Volk feiern das Passahfest</span></div><div class="m"><span class="verse v12" data-usfm="2CH.30.12"><span class="content">  </span></span><span class="verse v13" data-usfm="2CH.30.13"><span class="label">13</span><span class="content">Im 2. Monat kamen sehr viele Menschen nach Jerusalem, um das Fest der unges&#228;uerten Brote zu feiern. </span></span><span class="verse v14" data-usfm="2CH.30.14"><span class="label">14</span><span class="content">Sie beseitigten alle G&#246;tzenalt&#228;re, die noch in Jerusalem standen. Auch die kleinen Alt&#228;re f&#252;r die R&#228;ucheropfer entfernten sie und warfen alles ins Kidrontal.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v14" data-usfm="2CH.30.14"><span class="content">  </span></span><span class="verse v15" data-usfm="2CH.30.15"><span class="label">15</span><span class="content">Am 14. Tag des 2. Monats wurden die Passahl&#228;mmer geschlachtet. Diesmal hatten die Priester und Leviten sich rechtzeitig f&#252;r den Dienst im Heiligtum gereinigt. Sie sch&#228;mten sich, dass sie bisher so nachl&#228;ssig gewesen waren. So konnten sie nun die Brandopfer im Tempel des </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> darbringen. </span></span><span class="verse v16" data-usfm="2CH.30.16"><span class="label">16</span><span class="content">Sie stellten sich so auf, wie es im Gesetz von Mose, dem Mann Gottes, vorgeschrieben war. Die Priester sprengten das Opferblut, das die Leviten ihnen brachten, an den Altar.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v16" data-usfm="2CH.30.16"><span class="content">  </span></span><span class="verse v17" data-usfm="2CH.30.17"><span class="label">17</span><span class="content">Viele Festbesucher aber hatten sich nicht nach der Vorschrift gereinigt. Die Leviten schlachteten die Passahl&#228;mmer f&#252;r sie, damit ihre Opfer dem </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> geweiht werden konnten. </span></span><span class="verse v18" data-usfm="2CH.30.18"><span class="label">18</span><span class="content">Vor allem viele aus den St&#228;mmen Ephraim, Manasse, Sebulon und Issachar hatten sich nicht richtig gereinigt und a&#223;en das Passahlamm nicht so, wie es im Gesetz vorgeschrieben ist. Doch Hiskia bat Gott f&#252;r sie: &#187;</span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, vergib in deiner G&#252;te jedem, </span></span><span class="verse v19" data-usfm="2CH.30.19"><span class="label">19</span><span class="content">der von ganzem Herzen mit dir, dem Gott seiner Vorfahren, leben will. Vergib ihnen, auch wenn sie sich nicht so gereinigt haben, wie es f&#252;r dein Heiligtum angemessen w&#228;re!&#171; </span></span><span class="verse v20" data-usfm="2CH.30.20"><span class="label">20</span><span class="content">Der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> erh&#246;rte Hiskias Gebet und vergab ihnen</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">30,20 </span><span class="ft">W&#246;rtlich: heilte sie.</span></span></span><span class="content">.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v20" data-usfm="2CH.30.20"><span class="content">  </span></span><span class="verse v21" data-usfm="2CH.30.21"><span class="label">21</span><span class="content">Sieben Tage lang feierten die Israeliten, die nach Jerusalem gekommen waren, mit gro&#223;er Freude das Fest der unges&#228;uerten Brote. Tag f&#252;r Tag lobten die Leviten und die Priester laut den </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> mit ihren Instrumenten. </span></span><span class="verse v22" data-usfm="2CH.30.22"><span class="label">22</span><span class="content">K&#246;nig Hiskia dankte den Leviten daf&#252;r, dass sie mit so viel Einsicht den Dienst f&#252;r den </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> verrichtet hatten.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v22" data-usfm="2CH.30.22"><span class="content">Die ganze Woche lang brachten die Israeliten Friedensopfer dar und a&#223;en gemeinsam die Opfermahlzeiten. Dabei lobten sie den </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content">, den Gott ihrer Vorfahren.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v22" data-usfm="2CH.30.22"><span class="content">  </span></span><span class="verse v23" data-usfm="2CH.30.23"><span class="label">23</span><span class="content">Als die sieben Tage zu Ende gingen, beschloss die ganze Versammlung, das Fest um eine Woche zu verl&#228;ngern. Voller Freude feierten sie weitere sieben Tage. </span></span><span class="verse v24" data-usfm="2CH.30.24"><span class="label">24</span><span class="content">K&#246;nig Hiskia von Juda hatte der Volksmenge daf&#252;r 1000 Stiere und 7000 Schafe geschenkt, und die h&#246;chsten Beamten gaben 1000 Rinder und 10.000 Schafe. Inzwischen hatten sich auch sehr viele Priester f&#252;r ihren Dienst gereinigt. </span></span><span class="verse v25" data-usfm="2CH.30.25"><span class="label">25</span><span class="content">Alle, die gekommen waren, freuten sich, das Fest zu feiern: die Bewohner von Juda, die Priester und Leviten, die Israeliten und die Ausl&#228;nder, die in Israel oder Juda lebten. </span></span><span class="verse v26" data-usfm="2CH.30.26"><span class="label">26</span><span class="content">In Jerusalem herrschte gro&#223;e Freude, denn seit der Zeit von K&#246;nig Salomo, Davids Sohn, hatte es eine solche Feier nicht mehr gegeben.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v26" data-usfm="2CH.30.26"><span class="content">  </span></span><span class="verse v27" data-usfm="2CH.30.27"><span class="label">27</span><span class="content">Zum Schluss des Festes standen die Priester aus dem Stamm Levi auf und baten den Herrn um seinen Segen f&#252;r das Volk. Ihr Gebet drang bis in den Himmel, Gottes heilige Wohnung, und er erh&#246;rte sie.</span></span></div>
      </div>
   </div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
   <div class="book bkREV">
      <div class="chapter ch16" data-usfm="REV.16">
         <div class="label">16</div><div class="s1"><span class="heading">Die Schalen mit dem Zorn Gottes</span></div><div class="m"><span class="content">  </span><span class="verse v1" data-usfm="REV.16.1"><span class="label">1</span><span class="content">Jetzt h&#246;rte ich, wie eine gewaltige Stimme aus dem Tempel den sieben Engeln zurief: &#187;Geht und gie&#223;t die sieben Schalen mit Gottes Zorn &#252;ber die Erde aus.&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v1" data-usfm="REV.16.1"><span class="content">  </span></span><span class="verse v2" data-usfm="REV.16.2"><span class="label">2</span><span class="content">Da ging der erste Engel und goss seine Schale auf die Erde. Sofort bildeten sich b&#246;sartige und schmerzhafte Geschw&#252;re bei allen Menschen, die das Zeichen des Tieres trugen und seine Statue anbeteten. </span></span><span class="verse v3" data-usfm="REV.16.3"><span class="label">3</span><span class="content">Der zweite Engel goss seine Schale in das Meer. Da wurde das Wasser zu Blut. Es war verklumpt und dick wie das Blut von einem Toten. Und alle Lebewesen im Meer verendeten.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v3" data-usfm="REV.16.3"><span class="content">  </span></span><span class="verse v4" data-usfm="REV.16.4"><span class="label">4</span><span class="content">Der dritte Engel goss seine Schale &#252;ber die Fl&#252;sse und Quellen. Alles wurde zu Blut. </span></span><span class="verse v5" data-usfm="REV.16.5"><span class="label">5</span><span class="content">Dabei h&#246;rte ich, wie der Engel, der &#252;ber das Wasser herrscht, sagte: &#187;Du hast dein Urteil gesprochen, du heiliger Gott, der du bist und immer warst. Du bist ein gerechter Richter. </span></span><span class="verse v6" data-usfm="REV.16.6"><span class="label">6</span><span class="content">Sie haben alle get&#246;tet, die zu dir geh&#246;ren, und sie haben das Blut deiner Propheten vergossen. Deshalb hast du ihnen Blut zu trinken gegeben. Das haben sie verdient!&#171; </span></span><span class="verse v7" data-usfm="REV.16.7"><span class="label">7</span><span class="content">Und ich h&#246;rte, wie eine Stimme vom Altar her sagte: &#187;Ja, Herr, du allm&#228;chtiger Gott! Deine Urteile sind wahr und gerecht.&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v7" data-usfm="REV.16.7"><span class="content">  </span></span><span class="verse v8" data-usfm="REV.16.8"><span class="label">8</span><span class="content">Dann goss der vierte Engel seine Schale &#252;ber die Sonne. Von nun an qu&#228;lte sie die Menschen mit ihrem Feuer. </span></span><span class="verse v9" data-usfm="REV.16.9"><span class="label">9</span><span class="content">Alle Menschen litten unter der sengenden Glut. Doch keiner kehrte um und erkannte Gott als den Herrn an, dem alle Ehre geb&#252;hrt. Sie verfluchten vielmehr seinen Namen und lehnten sich weiter gegen ihn auf, der sie mit solch schrecklichen Katastrophen heimsuchte. </span></span><span class="verse v10" data-usfm="REV.16.10"><span class="label">10</span><span class="content">Der f&#252;nfte Engel sch&#252;ttete seine Schale &#252;ber dem Thron des Tieres aus. Da versank das Reich des Tieres in tiefste Finsternis. Die Menschen zerbissen sich vor Schmerzen die Zunge. </span></span><span class="verse v11" data-usfm="REV.16.11"><span class="label">11</span><span class="content">Aber auch jetzt bereuten sie nichts und kehrten nicht um, sondern verfluchten den Gott des Himmels, weil sie solche Schmerzen und qualvollen Geschw&#252;re ertragen mussten.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v11" data-usfm="REV.16.11"><span class="content">  </span></span><span class="verse v12" data-usfm="REV.16.12"><span class="label">12</span><span class="content">Der sechste Engel goss seine Schale in den gro&#223;en Fluss, den Euphrat. Der Fluss trocknete aus, so dass die K&#246;nige aus dem Osten ungehindert mit ihren Armeen in das Land eindringen konnten. </span></span><span class="verse v13" data-usfm="REV.16.13"><span class="label">13</span><span class="content">Ich sah, wie aus dem Maul des Drachen, des Tieres und des falschen Propheten drei D&#228;monen hervorkamen, die wie Fr&#246;sche aussahen. </span></span><span class="verse v14" data-usfm="REV.16.14"><span class="label">14</span><span class="content">Es sind b&#246;se Geister, die Wunder vollbringen. Sie schw&#228;rmen aus zu den Herrschern dieser Erde, um sie zum Kampf zu vereinen &#8211; dem Kampf der Entscheidung, wenn der gro&#223;e Tag des allm&#228;chtigen Gottes kommt.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v14" data-usfm="REV.16.14"><span class="content">  </span></span><span class="verse v15" data-usfm="REV.16.15"><span class="label">15</span><span class="content">&#187;Doch vergiss nicht&#171;, sagt Christus, &#187;ich komme pl&#246;tzlich und unerwartet wie ein Dieb! Nur wer wach bleibt und bereit ist, darf sich an diesem Tag gl&#252;cklich sch&#228;tzen. Nur wer seine Kleider griffbereit hat, muss dann nicht nackt umherlaufen und sich sch&#228;men.&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v15" data-usfm="REV.16.15"><span class="content">  </span></span><span class="verse v16" data-usfm="REV.16.16"><span class="label">16</span><span class="content">Die d&#228;monischen Geister versammelten die Herrscher dieser Welt und ihre Heere an dem Ort, der auf Hebr&#228;isch &#187;Harmagedon&#171; hei&#223;t.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v16" data-usfm="REV.16.16"><span class="content">  </span></span><span class="verse v17" data-usfm="REV.16.17"><span class="label">17</span><span class="content">Der siebte Engel sch&#252;ttete seine Schale in die Luft. Da erklang vom Thron des Tempels im Himmel eine gewaltige Stimme: &#187;Jetzt ist alles ausgef&#252;hrt!&#171; </span></span><span class="verse v18" data-usfm="REV.16.18"><span class="label">18</span><span class="content">Blitze zuckten, der Donner krachte, und gewaltige Stimmen dr&#246;hnten. Die Erde bebte so heftig wie noch nie seit Menschengedenken. </span></span><span class="verse v19" data-usfm="REV.16.19"><span class="label">19</span><span class="content">Die gro&#223;e Stadt Babylon zerbrach in drei Teile, und die St&#228;dte der Welt sanken in Tr&#252;mmer. Gott hatte Babylon und ihre S&#252;nden nicht vergessen. Nun musste sie den Kelch, der mit Gottes furchtbarem Zorn gef&#252;llt ist, bis zur bitteren Neige leeren. </span></span><span class="verse v20" data-usfm="REV.16.20"><span class="label">20</span><span class="content">Die Inseln versanken, und die Berge st&#252;rzten in sich zusammen. </span></span><span class="verse v21" data-usfm="REV.16.21"><span class="label">21</span><span class="content">Riesige zentnerschwere Hagelbrocken fielen vom Himmel auf die Menschen. Sie verfluchten Gott wegen dieser furchtbaren Katastrophe.</span></span></div>
      </div>
   </div>
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   <div class="book bkZEC">
      <div class="chapter ch12" data-usfm="ZEC.12">
         <div class="label">12</div><div class="s1"><span class="heading">Gott sch&#252;tzt Jerusalem</span></div><div class="m"><span class="content">  </span><span class="verse v1" data-usfm="ZEC.12.1"><span class="label">1</span><span class="content">Dies ist die Botschaft des </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> &#252;ber Israel:</span></span></div><div class="p"><span class="verse v1" data-usfm="ZEC.12.1"><span class="content">&#187;So spricht der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, der den Himmel ausgespannt hat wie ein Zelt, der die Erde auf ein festes Fundament gegr&#252;ndet und den Geist des Menschen geschaffen hat:</span></span></div><div class="p"><span class="verse v1" data-usfm="ZEC.12.1"><span class="content">  </span></span><span class="verse v2" data-usfm="ZEC.12.2"><span class="label">2</span><span class="content">Ich mache Jerusalem f&#252;r die V&#246;lker ringsum zu einer Schale voller Wein: Wenn sie daraus trinken, werden sie taumeln wie Betrunkene. Sie wollen Jerusalem erobern, und auch Juda bleibt dabei nicht verschont. </span></span><span class="verse v3" data-usfm="ZEC.12.3"><span class="label">3</span><span class="content">Doch an jenem Tag wird Jerusalem f&#252;r die Feinde wie ein viel zu schwerer Stein sein: Wer ihn hochheben will, wird sich dabei selbst verletzen. Auch wenn sich alle V&#246;lker der Erde gegen Jerusalem verb&#252;nden, </span></span><span class="verse v4" data-usfm="ZEC.12.4"><span class="label">4</span><span class="content">lasse ich an jenem Tag ihre Pferde scheuen und die Reiter wahnsinnig werden. Ja, die Pferde der Feinde schlage ich alle mit Blindheit, aber &#252;ber den Bewohnern von Juda halte ich meine Augen offen, damit ihnen kein Leid geschieht. Darauf gebe ich, der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, mein Wort!</span></span></div><div class="p"><span class="verse v4" data-usfm="ZEC.12.4"><span class="content">  </span></span><span class="verse v5" data-usfm="ZEC.12.5"><span class="label">5</span><span class="content">Judas f&#252;hrende M&#228;nner werden erkennen: &#8250;Die Einwohner von Jerusalem sind stark, denn sie vertrauen dem </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content">, dem allm&#228;chtigen Gott.&#8249; </span></span><span class="verse v6" data-usfm="ZEC.12.6"><span class="label">6</span><span class="content">An jenem Tag mache ich Judas Anf&#252;hrer f&#252;r ihre Feinde zu einer Schale voll gl&#252;hender Kohlen, die mitten in einem Holzhaufen steht. So wie eine brennende Fackel Stroh in Flammen aufgehen l&#228;sst, so werden sie die feindlichen V&#246;lker zu allen Seiten vernichten. Jerusalem aber bleibt unversehrt an seinem Ort bestehen.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v6" data-usfm="ZEC.12.6"><span class="content">  </span></span><span class="verse v7" data-usfm="ZEC.12.7"><span class="label">7</span><span class="content">Ich, der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, schenke zuerst Judas Truppen den Sieg, denn die Nachkommen von David und die Einwohner Jerusalems sollen keinen Grund haben, sich &#252;ber ihre Landsleute zu erheben. </span></span><span class="verse v8" data-usfm="ZEC.12.8"><span class="label">8</span><span class="content">Doch dann werde ich auch den Menschen in Jerusalem beistehen und sie vor den Feinden besch&#252;tzen. Selbst der Schw&#228;chste von ihnen wird k&#228;mpfen wie einst K&#246;nig David, und die Nachkommen von David werden das Volk f&#252;hren, als w&#228;re Gott selbst an seiner Spitze, ja, so wie der Engel des </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content">, der vor den Israeliten herzog. </span></span><span class="verse v9" data-usfm="ZEC.12.9"><span class="label">9</span><span class="content">An jenem Tag sorge ich daf&#252;r, dass die V&#246;lker vernichtet werden, die gegen Jerusalem anger&#252;ckt sind.&#171;</span></span></div><div class="s1"><span class="heading">Totenklage der Einwohner Jerusalems</span></div><div class="m"><span class="verse v9" data-usfm="ZEC.12.9"><span class="content">  </span></span><span class="verse v10" data-usfm="ZEC.12.10"><span class="label">10</span><span class="content">&#187;Ich werde die Nachkommen von David und die Einwohner Jerusalems mit einem Geist erf&#252;llen, der sie ihre Schuld erkennen l&#228;sst, so dass sie mich um Gnade anflehen. Voller Reue werden sie auf mich sehen, den sie durchbohrt haben, und die Totenklage f&#252;r ihn halten, so wie man um sein einziges Kind trauert. Ja, sie werden bitterlich um ihn weinen, als w&#228;re es ihr erstgeborener Sohn. </span></span><span class="verse v11" data-usfm="ZEC.12.11"><span class="label">11</span><span class="content">In Jerusalem wird man so laut klagen wie &#252;ber Hadad-Rimmon in der Ebene von Megiddo. </span></span><span class="verse v12 v13 v14" data-usfm="ZEC.12.12+ZEC.12.13+ZEC.12.14"><span class="label">12-14</span><span class="content">Das ganze Land wird trauern, jede Sippe f&#252;r sich, M&#228;nner und Frauen getrennt: die Sippe David, die Sippe Nathan, die Sippe Levi, die Sippe Schimi und alle &#252;brigen Sippen im Land.&#171;</span></span></div>
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   <div class="book bkPSA">
      <div class="chapter ch143" data-usfm="PSA.143">
         <div class="label">143</div><div class="s1"><span class="heading">Bring mich nicht vor dein Gericht!</span></div><div class="d"><span class="content">  </span><span class="verse v1" data-usfm="PSA.143.1"><span class="label">1</span><span class="content">Ein Lied von David.</span></span></div><div class="b"></div><div class="q1"><span class="verse v1" data-usfm="PSA.143.1"><span class="content">  </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, h&#246;re mein Gebet!</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v1" data-usfm="PSA.143.1"><span class="content">Achte auf mein Flehen und hilf mir,</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v1" data-usfm="PSA.143.1"><span class="content">du bist doch treu und gerecht!</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v1" data-usfm="PSA.143.1"><span class="content">  </span></span><span class="verse v2" data-usfm="PSA.143.2"><span class="label">2</span><span class="content">Bring mich nicht vor dein Gericht,</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v2" data-usfm="PSA.143.2"><span class="content">denn vor dir ist kein Mensch unschuldig.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v2" data-usfm="PSA.143.2"><span class="content">  </span></span><span class="verse v3" data-usfm="PSA.143.3"><span class="label">3</span><span class="content">Der Feind verfolgt mich</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v3" data-usfm="PSA.143.3"><span class="content">und wirft mich zu Boden.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v3" data-usfm="PSA.143.3"><span class="content">In v&#246;lliger Dunkelheit l&#228;sst er mich zur&#252;ck,</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v3" data-usfm="PSA.143.3"><span class="content">als w&#228;re ich schon lange tot.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v3" data-usfm="PSA.143.3"><span class="content">  </span></span><span class="verse v4" data-usfm="PSA.143.4"><span class="label">4</span><span class="content">Ich wei&#223; nicht mehr weiter</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v4" data-usfm="PSA.143.4"><span class="content">und bin vor Angst wie gel&#228;hmt.</span></span></div><div class="b"></div><div class="q1"><span class="verse v4" data-usfm="PSA.143.4"><span class="content">  </span></span><span class="verse v5" data-usfm="PSA.143.5"><span class="label">5</span><span class="content">Ich denke zur&#252;ck an fr&#252;her, an das, was du damals getan hast,</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v5" data-usfm="PSA.143.5"><span class="content">und halte mir deine gro&#223;en Taten vor Augen.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v5" data-usfm="PSA.143.5"><span class="content">  </span></span><span class="verse v6" data-usfm="PSA.143.6"><span class="label">6</span><span class="content">Zu dir strecke ich meine H&#228;nde empor im Gebet.</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v6" data-usfm="PSA.143.6"><span class="content">Wie ausged&#246;rrtes Land nach Regen lechzt,</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v6" data-usfm="PSA.143.6"><span class="content">so warte ich sehns&#252;chtig auf dein Eingreifen.</span></span></div><div class="b"></div><div class="q1"><span class="verse v6" data-usfm="PSA.143.6"><span class="content">  </span></span><span class="verse v7" data-usfm="PSA.143.7"><span class="label">7</span><span class="content">  </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, erh&#246;re mich doch jetzt &#8211;</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v7" data-usfm="PSA.143.7"><span class="content">ich bin v&#246;llig am Ende!</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v7" data-usfm="PSA.143.7"><span class="content">Verbirg dich nicht vor mir,</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v7" data-usfm="PSA.143.7"><span class="content">sonst habe ich nicht mehr lange zu leben!</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v7" data-usfm="PSA.143.7"><span class="content">  </span></span><span class="verse v8" data-usfm="PSA.143.8"><span class="label">8</span><span class="content">Lass mich schon fr&#252;h am Morgen erfahren,</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v8" data-usfm="PSA.143.8"><span class="content">dass du es gut mit mir meinst,</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v8" data-usfm="PSA.143.8"><span class="content">denn ich vertraue dir.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v8" data-usfm="PSA.143.8"><span class="content">Zeige mir, wohin ich gehen soll,</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v8" data-usfm="PSA.143.8"><span class="content">denn nach dir sehne ich mich.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v8" data-usfm="PSA.143.8"><span class="content">  </span></span><span class="verse v9" data-usfm="PSA.143.9"><span class="label">9</span><span class="content">Rette mich, </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, vor meinen Feinden &#8211;</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v9" data-usfm="PSA.143.9"><span class="content">nur bei dir bin ich geborgen.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v9" data-usfm="PSA.143.9"><span class="content">  </span></span><span class="verse v10" data-usfm="PSA.143.10"><span class="label">10</span><span class="content">Lehre mich, so zu leben, wie du es willst,</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v10" data-usfm="PSA.143.10"><span class="content">denn du bist mein Gott!</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v10" data-usfm="PSA.143.10"><span class="content">F&#252;hre mich durch deinen guten Geist,</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v10" data-usfm="PSA.143.10"><span class="content">dann kann ich ungehindert meinen Weg gehen!</span></span></div><div class="b"></div><div class="q1"><span class="verse v10" data-usfm="PSA.143.10"><span class="content">  </span></span><span class="verse v11" data-usfm="PSA.143.11"><span class="label">11</span><span class="content">  </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">, ich wei&#223;, du bist gerecht, darum hilf mir aus meiner Not!</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v11" data-usfm="PSA.143.11"><span class="content">Es wird deinem Namen Ehre machen, wenn du mich am Leben erh&#228;ltst.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v11" data-usfm="PSA.143.11"><span class="content">  </span></span><span class="verse v12" data-usfm="PSA.143.12"><span class="label">12</span><span class="content">Lass meine Feinde umkommen</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v12" data-usfm="PSA.143.12"><span class="content">und vernichte alle, die mich verfolgen!</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v12" data-usfm="PSA.143.12"><span class="content">Denn du bist ein gn&#228;diger Gott, und ich diene dir.</span></span></div>
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Tägliches Brot von Robert M'CheyneBeispiel

Die Heilige Schrift

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