Nahbarer Gott (?)

Ich habe euch davon erzählt, wie ich erlebt habe, dass Gott in meinem Alltag präsent und erlebbar wurde. Nachdem ich mich ihm genähert habe (indem ich viel gebetet, Lobpreis gemacht und Bibel gelesen habe) hat er sich auch mir genähert!

Dies war in einer Zeit, in der ich viel freie Zeit dafür hatte, weil es kaum „Ablenkungen“ in meinem Alltag gab. Heute ist für mich die Herausforderung, mir trotz meines vollen Alltags Zeit für Gott zu nehmen. Durch meine Erfahrung damals in meiner Praktikumszeit weiß ich aber: Es lohnt sich!

Fragen zum Weiterdenken

Hast du solche Zeiten schon erlebt, in denen Gott besonders präsent, erlebbar und spürbar in deinem Alltag war? Was war in dieser Zeit anders?

Wie hast du dir in der letzten Woche Zeit genommen, dich Gott zu nahen? Wann könntest du dir in deinem Alltag Zeit für Gebet nehmen (zB beim Frühstück, Busfahrt, Mittagspause, abends…)?

Tageschallenge

Nimm diesen Vers (Jak. 4:8) heute mit in dein Gebet, z.B.:

„Herr, hier steht, dass du dich mir nahen wirst, wenn ich mich dir nahe. Lass mich das erleben! Ich möchte mir Zeit nehmen, dich mehr und mehr zu suchen. Komm du mir entgegen und lass mich deine Nähe erleben! Amen.“