Die Prinzipien des geistigen Kampfes

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Der Brief an die Kolosser und der Philemonbrief

Eine Geschichte – Von Eden zur Ewigkeit (Teil 2)

Vorsicht vor Ehen, die nur auf einer Prophezeiung beruhen

Stressfrei leben – 9 Strategien

Wie kann man sein Haus vor dämonischen Angriffen SCHÜTZEN?

Der Brief an die Philipper

GERECHT: Ein Gottesgeschenk, das alles verändert

Wie betet man für die Folgen eines Traumas?

Hoffnung für Alle

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 <div class="chapter ch1" data-usfm="EPH.1">
 <div class="label">1</div><div class="ms1">Gottes Plan zur Erl&#246;sung und das neue Leben der Christen</div><div class="mr">(Kapitel 1&#8211;2)</div><div class="s1">Anschrift und Gru&#223;</div><div class="m"> 1Paulus, ein Apostel von Jesus Christus, durch Gott berufen, schreibt diesen Brief an alle in Ephesus, die durch den Glauben mit Jesus Christus verbunden sind und ganz zu Gott geh&#246;ren. 2Ich w&#252;nsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.</div><div class="s1">Dank f&#252;r Gottes Erl&#246;sung</div><div class="m"> 3Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns mit seinem Geist reich beschenkt und uns durch Christus Zugang zu seiner himmlischen Welt gew&#228;hrt.#1,3 W&#246;rtlich: Er hat uns gesegnet mit allem geistlichen Segen in den himmlischen Bereichen in Christus. 4Schon vor Beginn der Welt, von allem Anfang an, hat Gott uns, die wir mit Christus verbunden sind, auserw&#228;hlt. Er wollte, dass wir zu ihm geh&#246;ren und in seiner Gegenwart leben, und zwar befreit von aller S&#252;nde und Schuld. Aus Liebe zu uns 5hat er schon damals beschlossen, dass wir durch Jesus Christus seine eigenen Kinder werden sollten. Dies war sein Plan, und so gefiel es ihm. 6Mit all dem sollte Gottes herrliche, unverdiente G&#252;te gepriesen werden, die wir durch seinen geliebten Sohn erfahren haben.</div><div class="p"> 7Durch Christus, der sein Blut am Kreuz vergossen hat, sind wir erl&#246;st, sind unsere S&#252;nden vergeben. Und das verdanken wir allein Gottes unermesslich gro&#223;er Gnade. 8Ja, in seiner Liebe hat er uns &#252;berreich beschenkt: Er hat uns mit Weisheit erf&#252;llt und uns seinen Willen erkennen lassen. 9Sein Plan f&#252;r diese Welt war bis dahin verborgen, doch nun hat er ihn uns gezeigt. Durch Christus verwirklicht er ihn genau so, wie er es sich vorgenommen hat. 10So soll, wenn die Zeit daf&#252;r gekommen ist, alles im Himmel und auf der Erde unter der Herrschaft von Christus vereint werden.</div><div class="p"> 11Weil wir nun zu Christus geh&#246;ren, hat Gott uns als seine Erben eingesetzt; so entsprach es von Anfang an seinem Willen. Und was Gott einmal beschlossen hat, das f&#252;hrt er auch aus. 12Jetzt sollen wir mit unserem Leben Gottes Herrlichkeit f&#252;r alle sichtbar machen, wir, die wir schon lange auf unseren Retter gewartet haben#1,12 Oder: wir, die wir unsere Hoffnung auf Christus gesetzt haben..</div><div class="p"> 13Durch eure Verbindung mit Christus gelten diese Zusagen auch f&#252;r euch, die ihr erst jetzt das Wort der Wahrheit geh&#246;rt habt, die gute Botschaft von eurer Rettung. Nachdem ihr diese Botschaft im Glauben angenommen habt, geh&#246;rt ihr nun Gott. Er hat euch sein Siegel aufgedr&#252;ckt, als er euch den Heiligen Geist schenkte, den er jedem Glaubenden zugesagt hat. 14Ihn hat Gott uns als ersten Anteil an unserem himmlischen Erbe gegeben, und dieser Geist verb&#252;rgt uns das vollst&#228;ndige Erbe, die vollkommene Erl&#246;sung. Dann werden wir Gott in seiner Herrlichkeit loben und preisen.</div><div class="s1">Christus, der Herr &#252;ber alles</div><div class="m"> 15Das ist auch der Grund, warum ich mich so &#252;ber euch freue. Seitdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Christen erfahren habe, 16h&#246;re ich nicht auf, Gott daf&#252;r zu danken. Jedes Mal wenn ich bete, denke ich auch an euch. 17Ihn, den Gott unseres Herrn Jesus Christus, den Vater, dem alle Herrlichkeit geh&#246;rt, bitte ich darum, euch durch seinen Geist Weisheit und Einblick zu geben, so dass ihr ihn und seinen Plan immer besser erkennt. 18Er &#246;ffne euch die Augen, damit ihr seht, wozu ihr berufen seid, worauf ihr hoffen k&#246;nnt und welches unvorstellbar reiche Erbe auf alle wartet, die zu Gott geh&#246;ren.</div><div class="p"> 19Ihr sollt erfahren, mit welcher unermesslich gro&#223;en Kraft Gott in uns, den Glaubenden, wirkt. Ist es doch dieselbe gewaltige Kraft, 20mit der er am Werk war, als er Christus von den Toten auferweckte und ihm in der himmlischen Welt den Ehrenplatz an seiner rechten Seite gab! 21Mit ihr hat Gott ihn zum Herrscher eingesetzt &#252;ber alle M&#228;chte und Gewalten, &#252;ber alle Kr&#228;fte und Herrschaften, ja, &#252;ber alles, was Rang und Namen hat in dieser und in der zuk&#252;nftigen Welt. 22Alles hat Gott ihm zu F&#252;&#223;en gelegt und ihn, den h&#246;chsten Herrn, zum Haupt seiner Gemeinde gemacht. 23Sie ist sein Leib: Der Sch&#246;pfer und Vollender aller Dinge lebt in ihr mit seiner ganzen F&#252;lle.</div>
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 <div class="chapter ch2" data-usfm="EPH.2">
 <div class="label">2</div><div class="s1">Das neue Leben</div><div class="m"> 1Aber wie sah euer Leben fr&#252;her aus? Ihr wart Gott ungehorsam und wolltet von ihm nichts wissen. In seinen Augen wart ihr tot. 2Ihr habt gelebt, wie es in dieser Welt &#252;blich ist, und wart dem Satan verfallen, der seine Macht aus&#252;bt zwischen Himmel und Erde. Sein b&#246;ser Geist beherrscht auch heute noch das Leben aller Menschen, die Gott nicht gehorchen. 3Zu ihnen haben wir fr&#252;her auch geh&#246;rt, damals, als wir eigens&#252;chtig unser Leben selbst bestimmen wollten. Wir haben den Leidenschaften und Verlockungen unserer alten Natur nachgegeben, und wie alle anderen Menschen waren wir dem Zorn Gottes ausgeliefert.</div><div class="p"> 4-5Aber Gottes Barmherzigkeit ist gro&#223;. Wegen unserer S&#252;nden waren wir in Gottes Augen tot. Doch er hat uns so sehr geliebt, dass er uns mit Christus neues Leben schenkte. Denkt immer daran: Diese Rettung verdankt ihr allein der Gnade Gottes. 6Er hat uns mit Christus vom Tod auferweckt, und durch die Verbindung mit Christus haben wir schon jetzt unseren Platz in der himmlischen Welt erhalten#2,6 W&#246;rtlich: und sind in die Himmel versetzt in Jesus Christus.. 7So will Gott in seiner Liebe, die er uns in Jesus Christus erwiesen hat, f&#252;r alle Zeiten die &#252;berw&#228;ltigende Gr&#246;&#223;e seiner Gnade zeigen.</div><div class="p"> 8Denn nur durch seine unverdiente G&#252;te seid ihr vom Tod gerettet worden. Das ist geschehen, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Es ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. 9Durch eigene Leistungen kann ein Mensch nichts dazu beitragen. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden. 10Was wir jetzt sind, ist allein Gottes Werk. Er hat uns durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erf&#252;llen wir nun, was Gott schon im Voraus f&#252;r uns vorbereitet hat.</div><div class="s1">Vers&#246;hnt mit Gott und miteinander</div><div class="m"> 11Vergesst nie, dass ihr fr&#252;her ver&#228;chtlich &#187;Unbeschnittene&#171; genannt wurdet, weil ihr zu den nichtj&#252;dischen V&#246;lkern geh&#246;rt. Die Juden wollten sich als &#187;Beschnittene&#171; von euch unterscheiden, obwohl ihre Beschneidung nur von Menschen durchgef&#252;hrt wird. 12Ihr habt damals ohne Christus gelebt und wart ausgeschlossen von Israel, dem Volk Gottes. Darum galten f&#252;r euch die Zusagen nicht, die Gott seinem Volk gab, als er seine B&#252;ndnisse mit ihnen schloss. Ohne jede Hoffnung und ohne Gott habt ihr in dieser Welt gelebt. 13Doch das ist vorbei! Jetzt geh&#246;rt ihr zu Jesus Christus, der am Kreuz sein Blut f&#252;r euch vergossen hat. Ihr seid Gott jetzt nahe, obwohl ihr vorher so weit von ihm entfernt lebtet.</div><div class="p"> 14Durch Christus haben wir Frieden. Er hat Juden und Nichtjuden in seiner Gemeinde vereint, die Mauer zwischen ihnen niedergerissen und ihre Feindschaft beendet. Durch sein Sterben 15hat er das j&#252;dische Gesetz mit seinen zahlreichen Geboten und Forderungen au&#223;er Kraft gesetzt. Durch Christus leben wir nicht l&#228;nger voneinander getrennt, der eine als Jude, der andere als Nichtjude. Als Christen sind wir eins.#2,15 W&#246;rtlich: Durch sich selbst hat er die zwei (d.h. Juden und Nichtjuden) zu einem einzigen neuen Menschen geschaffen. So hat er zwischen uns Frieden gestiftet. 16Christus ist f&#252;r alle Menschen am Kreuz gestorben, damit wir alle Frieden mit Gott haben. In seinem neuen Leib, der Gemeinde von Christus, k&#246;nnen wir nun als Vers&#246;hnte miteinander leben.</div><div class="p"> 17Christus ist gekommen und hat seine Friedensbotschaft allen gebracht: euch, die ihr fern von Gott lebtet, und allen, die nahe bei ihm waren. 18Durch Christus d&#252;rfen wir jetzt alle, Juden wie Nichtjuden, vereint in einem Geist zu Gott, dem Vater, kommen.</div><div class="p"> 19So seid ihr nicht l&#228;nger Fremde und Heimatlose; ihr geh&#246;rt jetzt als B&#252;rger zum Volk Gottes, ja sogar zu seiner Familie. 20Als Gemeinde von Jesus Christus steht ihr auf dem Fundament der Apostel und Propheten. Doch der Grundstein, der dieses Geb&#228;ude tr&#228;gt und zusammenh&#228;lt, ist Jesus Christus selbst. 21Durch ihn sind die Bauteile untereinander fest verbunden und wachsen zu einem Tempel des Herrn heran. 22Weil ihr zu Christus geh&#246;rt, seid auch ihr ein Teil dieses Baus, in dem Gott durch seinen Geist wohnt.</div>
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Einunddreißig Wahrheiten: Wer wir in Christus sindBeispiel

Die Heilige Schrift

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