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Besser als erwartet: Jesus im Advent

Tag 3 von 4

Jesus wird in Jesaja mit dem Namen „Ewig-Vater“ betitelt. Was geht dir zu dieser Bezeichnung durch den Kopf? Wie sieht dein persönliches Vaterbild aus? Gott den Vater sehen wir immer durch die Brille unseres eigenen Vaters. Was für einen Vater hast du? Einen Abwesenden? Jemand, den du nie kennengelernt hast? Oder einen, der keinen Plan davon hat, was in deinem Leben los ist? Vielleicht hast du auch einen Vater, der seinen Beruf oder seine Hobbys wichtiger nimmt als dich? Wie auch immer dein Bild eines Vaters aussieht - du kannst sicher sein: Jesus verkörpert das Bild eines besseren Vaters.

Was sind die Eigenschaften des „Ewig-Vaters“? Darüber gäbe es viel zu sagen bzw. zu schreiben. Ich konzentriere mich aber einmal auf fünf zentrale Aspekte:

  1. Jesus möchte dich führen. Er ist das Licht der Welt und Er will dir vorausgehen, damit du Ihm folgen kannst.
  2. Jesus möchte dich ermutigen. Sein Zuspruch lautet: „Du schaffst das“ oder auch „Du wirst noch besser damit“.
  3. Jesus möchte dich auch ermahnen, das ist mein dritter Punkt. Gerade weil ich beispielsweise meine Kinder so sehr liebe, möchte ich nicht, dass sie dieses oder jenes tun.
  4. In dieser so herausfordernden und hektischen Zeit möchte Jesus dich beruhigen. Der „Ewig-Vater“ hat schon so manche Katastrophe in dieser Welt erlebt.
  5. Mein letzter Punkt: Du darfst Hoffnung haben, weil du einen „Ewig-Vater“ hast, der dir zur Seite steht. Der Gedanke fühlt sich für mich nach größtmöglicher Geborgenheit an.

In Psalm 118,6 heißt es: „Der Herr steht mir bei; nun fürchte ich nichts mehr.“ Was für eine krasse Zusage! Du kannst bei Jesus innere Ruhe finden, beispielsweise wenn du Bibel liest oder beim Lobpreis. Dadurch kannst du dem „Ewig-Vater“ begegnen und erhältst von Ihm Wegweisung.

Die Beziehung zum „Ewig-Vater“ macht was mit dir. Sie verändert dein Leben und hat das Potenzial, die Welt ein Stück besser zu machen. Vielleicht kennst du auch die Geschichte von Johann Wichern? Er lebte von 1808 bis 1881 und lernte Jesus als den „Ewig-Vater“ kennen. Denn er spürte die innere Not seiner Zeit. In einem Armenviertel von Hamburg gab er vielen verwahrlosten und alleingelassenen Kindern ein Zuhause und wurde für sie selbst zum Vater. Wie stehst du zum ewigen Vater? Wie kannst du Seine Liebe weitergeben?

# Jesus verkörpert das Bild eines besseren Vaters

# Mit Gott an deiner Seite kannst du immer die Hoffnung behalten

# Du kannst dem „Ewig-Vater“ nahe sein und dich führen lassen

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Über diesen Leseplan

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