Furchtlos: Eine sechswöchige StudienreiseBeispiel

Woche 1: Der Wind und die Wellen (1/7)

Das Wasser Seines Wortes
Lies Matthäus 14,22–33.

Die Jünger wollten nicht aufbrechen und ins Boot steigen. Sie verstanden nicht, warum Jesus sie wegschickte. Und dann gerieten sie in einen großen Sturm und Er war nirgends zu sehen. Erinnere dich an eine Zeit, in der du nicht verstanden hast, warum Gott etwas geschehen ließ.

Weg in die Wahrheit
Da Jesus sowohl ganz Gott als auch ganz Mensch ist, wusste Er, dass Er die Jünger in einen Sturm und eine sehr schwierige Situation schickte. Befindest du dich gerade in einem „Sturm“ oder einer schwierigen Situation? Kennst du jemanden, dem es so geht? Was ist an der Situation am verwirrendsten für dich? Hast du je überlegt, dass der Herr es nicht nur erlaubt hat, dass du in einen Sturm gerätst, sondern dass Er dich vielleicht sogar geradewegs dort hineingesandt haben könnte? Teile Ihm deine Gedanken und Gefühle mit, während du Psalm 40 liest.

Fokussiere die Augen deines Herzens
Lies mehrfach still die nachfolgenden Bibelverse, auf denen heute der Fokus liegt. Bewahre sie in deinem Herzen, denke darüber nach und mach sie den Tag hindurch zu deinem Gebet.

Matthäus 14,31–33
Sofort streckte Jesus ihm die Hand entgegen, hielt ihn fest und sagte: „Vertraust du mir so wenig, Petrus? Warum hast du gezweifelt?“ Sie stiegen ins Boot, und der Sturm legte sich. Da fielen sie alle vor Jesus nieder und riefen: „Du bist wirklich der Sohn Gottes!“