Mein Leben - SO kann es nicht weitergehen

Mein Pastor glaubt nicht an Heilung

Unseren Wert in Der Wirklichkeit Finden

Der Fall des Menschen - die Erlösung durch Jesus

Durstlöscher Jesus

Heilung ist unter seinen Flügeln!

Jesus macht alles neu!

Vier vergessene Disziplinen, die Ihr spirituelles Leben verändern

Die Wahrheit kann schmerzen - aber die Lüge tötet

Nicht gegen die KI aber FÜR dich

Hoffnung für Alle

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 <div class="book bkMAT">
 <div class="chapter ch19" data-usfm="MAT.19">
 <div class="label">19</div><div class="ms1">Auf dem Weg nach Jerusalem</div><div class="mr">(Kapitel 19&#8211;20)</div><div class="s1">Die Frage nach der Ehescheidung</div><div class="r">(Markus 10,1&#8210;12; Lukas 16,18)</div><div class="m"> 1Nachdem Jesus das alles gesagt hatte, verlie&#223; er Galil&#228;a und kam in das Gebiet von Jud&#228;a &#246;stlich des Jordan. 2Eine gro&#223;e Menschenmenge folgte ihm dorthin, und er heilte ihre Kranken.</div><div class="p"> 3Da kamen einige Pharis&#228;er zu Jesus, weil sie ihm eine Falle stellen wollten. Sie fragten ihn: &#187;Darf sich ein Mann von seiner Frau aus jedem beliebigen Grund scheiden lassen?&#171;</div><div class="p"> 4Jesus antwortete: &#187;Habt ihr denn nicht gelesen, was in der Heiligen Schrift steht? Da hei&#223;t es doch, dass Gott am Anfang die Menschen als Mann und Frau schuf 5und sagte: &#8250;Ein Mann verl&#228;sst seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.&#8249;#19,5 1. Mose 2,24 6Sie sind also eins und nicht l&#228;nger zwei voneinander getrennte Menschen. Und was Gott zusammengef&#252;gt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.&#171;</div><div class="p"> 7&#187;Doch weshalb&#171;, fragten sie weiter, &#187;hat Mose dann vorgeschrieben, dass der Mann seiner Frau eine Scheidungsurkunde geben soll, wenn er sie wegschicken will?&#171;#19,7 Vgl. 5. Mose 24,1. 8Jesus antwortete: &#187;Mose erlaubte es, dass ihr euch von euren Frauen scheiden lasst, weil er euer hartes Herz kannte. Am Anfang ist es jedoch anders gewesen. 9Ich sage euch: Wer sich von seiner Frau trennt und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch, es sei denn, seine Frau hat ihn betrogen#19,9 W&#246;rtlich: es sei denn wegen Unzucht..&#171;</div><div class="p"> 10Da sagten die J&#252;nger zu Jesus: &#187;Wenn das mit der Ehe so ist, dann heiratet man besser gar nicht!&#171; 11Jesus antwortete: &#187;Nicht jeder kann begreifen, was ich jetzt sage, sondern nur die, denen Gott das Verst&#228;ndnis daf&#252;r gibt. 12Manche sind von Geburt an zur Ehe unf&#228;hig#19,12 W&#246;rtlich: von Geburt an zeugungsunf&#228;hig. &#8211; Das griechische Wort spricht von Eunuchen, die f&#252;r ihre Zeugungsunf&#228;higkeit und eben auch Ehelosigkeit bekannt waren. Vgl. &#187;Eunuch&#171; in den Sacherkl&#228;rungen.; andere werden es durch menschlichen Eingriff. Und es gibt Menschen, die verzichten von sich aus auf die Ehe, um sich Gottes himmlischem Reich ganz zur Verf&#252;gung zu stellen. Wer das begreift, der richte sich danach!&#171;</div><div class="s1">Jesus und die Kinder</div><div class="r">(Markus 10,13&#8210;16; Lukas 18,15&#8210;17)</div><div class="m"> 13Eines Tages brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die H&#228;nde auflegte und f&#252;r sie betete. Aber die J&#252;nger fuhren sie an und wollten sie wegschicken. 14Doch Jesus sagte: &#187;Lasst die Kinder zu mir kommen und haltet sie nicht zur&#252;ck, denn Menschen wie ihnen geh&#246;rt Gottes himmlisches Reich.&#171; 15Er legte ihnen die H&#228;nde auf und segnete sie. Danach zog er weiter.</div><div class="s1">Die Reichen und das Reich Gottes</div><div class="r">(Markus 10,17&#8210;31; Lukas 18,18&#8210;30)</div><div class="m"> 16Ein junger Mann kam mit der Frage zu Jesus: &#187;Lehrer, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu bekommen?&#171; 17Jesus entgegnete: &#187;Wieso fragst du mich nach dem Guten? Es gibt nur einen, der gut ist, und das ist Gott. Wenn du den Weg gehen willst, der zum Leben f&#252;hrt, dann befolge seine Gebote.&#171; 18&#187;Welche denn?&#171;, fragte der Mann, und Jesus antwortete: &#187;Du sollst nicht t&#246;ten! Du sollst nicht die Ehe brechen! Du sollst nicht stehlen! Sag nichts Unwahres &#252;ber deinen Mitmenschen! 19Ehre deinen Vater und deine Mutter, und liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.&#171;#19,19 2. Mose 20,12&#8210;16; 3. Mose 19,18 20&#187;An all das habe ich mich gehalten. Was fehlt mir noch?&#171;, wollte der junge Mann wissen.</div><div class="p"> 21Jesus antwortete: &#187;Wenn du vollkommen sein willst, dann geh, verkaufe alles, was du hast, und gib das Geld den Armen. Damit wirst du im Himmel einen Reichtum gewinnen, der niemals verloren geht. Und dann komm und folge mir nach!&#171; 22Als der junge Mann das h&#246;rte, ging er traurig weg, denn er besa&#223; ein gro&#223;es Verm&#246;gen.</div><div class="p"> 23Da sagte Jesus zu seinen J&#252;ngern: &#187;Ich versichere euch: Ein Reicher hat es sehr schwer, in Gottes himmlisches Reich zu kommen. 24Ja, eher geht ein Kamel durch ein Nadel&#246;hr, als dass ein Reicher in Gottes Reich kommt.&#171; 25Dar&#252;ber waren die J&#252;nger entsetzt und fragten: &#187;Wer kann dann &#252;berhaupt gerettet werden?&#171; 26Jesus sah sie an und sagte: &#187;F&#252;r Menschen ist es unm&#246;glich, aber f&#252;r Gott ist alles m&#246;glich!&#171;</div><div class="p"> 27Jetzt fragte Petrus: &#187;Aber wie ist es nun mit uns? Wir haben doch alles aufgegeben und sind mit dir gegangen. Was werden wir daf&#252;r bekommen?&#171; 28Jesus antwortete: &#187;Ich versichere euch: Wenn Gott die Welt neu macht und der Menschensohn in all seiner Herrlichkeit auf dem Thron sitzen wird, dann werdet ihr ebenfalls auf zw&#246;lf Thronen sitzen und die zw&#246;lf St&#228;mme Israels richten, weil ihr mir nachgefolgt seid. 29Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, seine Eltern, seine Kinder oder seinen Besitz zur&#252;ckl&#228;sst, um mir zu folgen, wird dies alles hundertfach zur&#252;ckerhalten und das ewige Leben empfangen.</div><div class="p"> 30Viele, die jetzt einen gro&#223;en Namen haben, werden dann unbedeutend sein. Und andere, die heute die Letzten sind, werden dort zu den Ersten geh&#246;ren.&#171;</div>
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