Wenn Gott hätte handeln können, es aber nicht tatBeispiel

When God Could’ve but He Didn’t

Tag 1 von 5

Wo soll ich anfangen?

Mein Mann und ich haben unser erstes Kind wenige Stunden nach der Geburt verloren. Wir wollten einfach nur weit weg, um „den Sturm vorüberziehen zu lassen“. Aber Heilung kam nicht dadurch, dass wir den Sturm aus der Ferne vorüberziehen sahen, sondern dadurch, dass wir uns ihm in der Stille unseres Zimmers stellten, in aufrichtigen Gesprächen, im Weinen und im gemeinsamen Gebet.

Wenn du eine schwere Zeit durchmachst, zum Beispiel den Verlust eines geliebten Menschen, oder wenn du das Gefühl hast, dass dein Leben aus den Fugen geraten ist und dein Herz in Millionen Stücke zerbrochen ist, dann gibt es keinen anderen Ort, an dem du anfangen kannst, als in einem privaten Raum, wo du ungehemmt weinen und beten kannst.

Geh und sprich mit Gott. Sei offen und ehrlich. Halte dich nicht zurück. Ja, Er hat Dinge geschehen lassen, aber Er hört trotzdem zu.

Die Heilige Schrift

Tag 2

Über diesen Leseplan

When God Could’ve but He Didn’t

Was kannst du tun, wenn du weißt, dass Gott etwas hätte bewirken können, es aber nicht tat? Dieser 5-tägige Leseplan wird dir helfen, Kraft von Gottes Wort inmitten von erdrückend schweren Zeiten zu finden.

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Wir danken Pam Marasigan für die Bereitstellung dieses Leseplans. Weitere Informationen in englischer Sprache findest du unter: https://www.pammarasigan.com