Dämonen, echt jetzt?!

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1. Timotheusbrief

Hör hin. Liebe weiter. Lebe echt.

Der Brief an die Galater

Der 2. Timotheusbrief

Hoffnung für alle

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   <div class="book bkROM">
      <div class="chapter ch10" data-usfm="ROM.10.17">
         <div class="p"><span class="verse v17" data-usfm="ROM.10.17"><span class="label">17</span><span class="content">Es bleibt dabei: Der Glaube kommt aus dem H&#246;ren der Botschaft; und diese gr&#252;ndet sich auf das, was Christus gesagt hat. </span></span></div>
      </div>
   </div>
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   <div class="book bkISA">
      <div class="chapter ch53" data-usfm="ISA.53.1+ISA.53.2+ISA.53.3+ISA.53.4+ISA.53.5+ISA.53.6+ISA.53.7+ISA.53.8+ISA.53.9+ISA.53.10+ISA.53.11+ISA.53.12">
         <div class="m"><span class="verse v1" data-usfm="ISA.53.1"><span class="label">1</span><span class="content">Doch wer glaubt schon unserer Botschaft? Wer erkennt, dass der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> es ist, der diese m&#228;chtigen Taten vollbringt? </span></span><span class="verse v2" data-usfm="ISA.53.2"><span class="label">2</span><span class="content">Gott lie&#223; seinen Diener emporwachsen wie einen jungen Trieb aus trockenem Boden. Er war weder stattlich noch sch&#246;n. Nein, wir fanden ihn unansehnlich, er gefiel uns nicht! </span></span><span class="verse v3" data-usfm="ISA.53.3"><span class="label">3</span><span class="content">Er wurde verachtet, von allen gemieden. Von Krankheit und Schmerzen war er gezeichnet. Man konnte seinen Anblick kaum ertragen. Wir wollten nichts von ihm wissen, ja, wir haben ihn sogar verachtet.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v3" data-usfm="ISA.53.3"><span class="content">  </span></span><span class="verse v4" data-usfm="ISA.53.4"><span class="label">4</span><span class="content">Dabei war es unsere Krankheit, die er auf sich nahm; er erlitt die Schmerzen, die wir h&#228;tten ertragen m&#252;ssen. Wir aber dachten, diese Leiden seien Gottes gerechte Strafe f&#252;r ihn. Wir glaubten, dass Gott ihn schlug und leiden lie&#223;, weil er es verdient hatte. </span></span><span class="verse v5" data-usfm="ISA.53.5"><span class="label">5</span><span class="content">Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer S&#252;nden wurde er durchbohrt. Er wurde f&#252;r uns bestraft &#8211; und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt. </span></span><span class="verse v6" data-usfm="ISA.53.6"><span class="label">6</span><span class="content">Wir alle irrten umher wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seinen eigenen Weg. Der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> aber lud alle unsere Schuld auf ihn.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v6" data-usfm="ISA.53.6"><span class="content">  </span></span><span class="verse v7" data-usfm="ISA.53.7"><span class="label">7</span><span class="content">Er wurde misshandelt, aber er duldete es ohne ein Wort. Er war stumm wie ein Lamm, das man zur Schlachtung f&#252;hrt. Und wie ein Schaf, das sich nicht wehrt, wenn es geschoren wird, hat er alles widerspruchslos ertragen. Man h&#246;rte von ihm keine Klage. </span></span><span class="verse v8" data-usfm="ISA.53.8"><span class="label">8</span><span class="content">Er wurde verhaftet, zum Tode verurteilt und grausam hingerichtet. Niemand glaubte, dass er noch eine Zukunft haben w&#252;rde.</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">53,8 </span><span class="ft">Oder: Doch niemand dachte dar&#252;ber nach, was mit ihm geschah.</span></span></span><span class="content"> Man hat sein Leben auf dieser Erde ausgel&#246;scht. Wegen der S&#252;nden meines Volkes wurde er zu Tode gequ&#228;lt! </span></span><span class="verse v9" data-usfm="ISA.53.9"><span class="label">9</span><span class="content">Man begrub ihn bei Gottlosen, im Grab eines reichen Mannes,</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">53,9 </span><span class="ft">M&#246;glicherweise hat der Text urspr&#252;nglich gelautet: &#187;Man begrub ihn bei Gottlosen und &#220;belt&#228;tern&#171;.</span></span></span><span class="content"> obwohl er sein Leben lang kein Unrecht getan hatte. Nie kam ein betr&#252;gerisches Wort &#252;ber seine Lippen.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v9" data-usfm="ISA.53.9"><span class="content">  </span></span><span class="verse v10" data-usfm="ISA.53.10"><span class="label">10</span><span class="content">Doch es war der Wille des </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content">: Er musste leiden und blutig geschlagen werden. Wenn er mit seinem Leben f&#252;r die Schuld der anderen bezahlt hat, wird er Nachkommen haben. Er wird weiterleben und den Plan des </span><span class="nd"><span class="content">Herrn</span></span><span class="content"> ausf&#252;hren. </span></span><span class="verse v11" data-usfm="ISA.53.11"><span class="label">11</span><span class="content">Wenn er dieses schwere Leid durchgestanden hat, sieht er wieder das Licht</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">53,11 </span><span class="ft">Das Wort &#187;Licht&#171; ist nach der griechischen &#220;bersetzung eingef&#252;gt. Im hebr&#228;ischen Text fehlt es in vielen Handschriften.</span></span></span><span class="content"> und wird f&#252;r sein Leiden belohnt. Der Herr sagt:</span></span></div><div class="p"><span class="verse v11" data-usfm="ISA.53.11"><span class="content">&#187;Mein Diener kennt meinen Willen, er ist schuldlos und gerecht. Aber er l&#228;sst sich f&#252;r die S&#252;nden vieler bestrafen, um sie von ihrer Schuld zu befreien. </span></span><span class="verse v12" data-usfm="ISA.53.12"><span class="label">12</span><span class="content">Deshalb gebe ich ihm die Ehre, die sonst nur m&#228;chtige Herrscher erhalten. Mit seinen starken K&#228;mpfern wird er sich die Beute teilen. So wird er belohnt, weil er den Tod auf sich nahm und wie ein Verbrecher behandelt wurde. Er hat viele von ihren S&#252;nden erl&#246;st und f&#252;r die Schuldigen gebetet</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">53,12 </span><span class="ft">Oder: und lie&#223; sich f&#252;r ihre Verbrechen bestrafen.</span></span></span><span class="content">.&#171;</span></span></div>
      </div>
   </div>
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   <div class="book bkPSA">
      <div class="chapter ch22" data-usfm="PSA.22.16">
         <div class="q1"><span class="verse v16" data-usfm="PSA.22.16"><span class="label">16</span><span class="content">und meine ganze Kraft ist dahin,</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v16" data-usfm="PSA.22.16"><span class="content">verdorrt wie eine staubige Tonscherbe.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v16" data-usfm="PSA.22.16"><span class="content">Die Zunge klebt mir am Gaumen.</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v16" data-usfm="PSA.22.16"><span class="content">Du l&#228;sst mich im Tode versinken.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v16" data-usfm="PSA.22.16"><span class="content">  </span></span></div>
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