Lass dich verändern und hilf anderen, sich zu verändern

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Hoffnung für alle

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   <div class="book bkJHN">
      <div class="chapter ch12" data-usfm="JHN.12.31+JHN.12.32">
         <div class="p"><span class="verse v31" data-usfm="JHN.12.31"><span class="label">31</span><span class="content">Jetzt wird &#252;ber diese Welt Gericht gehalten; jetzt wird der Teufel, der Herrscher dieser Welt, entmachtet. </span></span><span class="verse v32" data-usfm="JHN.12.32"><span class="label">32</span><span class="content">Und wenn ich erh&#246;ht sein werde, werde ich alle zu mir bringen.&#171; </span></span></div>
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      <div class="chapter ch6" data-usfm="JHN.6.37+JHN.6.38+JHN.6.39+JHN.6.40">
         <div class="p"><span class="verse v37" data-usfm="JHN.6.37"><span class="label">37</span><span class="content">Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich je abweisen. </span></span><span class="verse v38" data-usfm="JHN.6.38"><span class="label">38</span><span class="content">Denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um zu tun, was ich will, sondern um den Willen des Vaters zu erf&#252;llen, der mich gesandt hat. </span></span><span class="verse v39" data-usfm="JHN.6.39"><span class="label">39</span><span class="content">Und das ist sein Wille: Kein Einziger von denen, die er mir anvertraut hat, soll verloren gehen. Ich werde sie alle am letzten Tag vom Tod auferwecken. </span></span><span class="verse v40" data-usfm="JHN.6.40"><span class="label">40</span><span class="content">Denn nach dem Willen meines Vaters hat jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, das ewige Leben. Ich werde ihn am letzten Tag zum Leben erwecken.&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v40" data-usfm="JHN.6.40"><span class="content">  </span></span></div>
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      <div class="chapter ch8" data-usfm="ROM.8.28+ROM.8.29+ROM.8.30+ROM.8.31+ROM.8.32+ROM.8.33+ROM.8.34+ROM.8.35+ROM.8.36+ROM.8.37+ROM.8.38+ROM.8.39">
         <div class="p"><span class="verse v28" data-usfm="ROM.8.28"><span class="label">28</span><span class="content">Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt f&#252;r alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erw&#228;hlt hat. </span></span><span class="verse v29" data-usfm="ROM.8.29"><span class="label">29</span><span class="content">Wen Gott n&#228;mlich auserw&#228;hlt hat,</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">8,29 </span><span class="ft">Oder: Von wem Gott n&#228;mlich wusste, dass er einmal zu ihm geh&#246;ren wird.</span></span></span><span class="content"> der ist nach seinem Willen auch dazu bestimmt, seinem Sohn &#228;hnlich zu werden, damit dieser der Erste ist unter vielen Br&#252;dern und Schwestern. </span></span><span class="verse v30" data-usfm="ROM.8.30"><span class="label">30</span><span class="content">Und wen Gott daf&#252;r bestimmt hat, den hat er auch in seine Gemeinschaft berufen; wen er aber berufen hat, den hat er auch von seiner Schuld befreit. Und wen er von seiner Schuld befreit hat, der hat schon im Glauben Anteil an seiner Herrlichkeit.</span></span></div><div class="s1"><span class="heading">Gottes grenzenlose Liebe</span></div><div class="m"><span class="verse v30" data-usfm="ROM.8.30"><span class="content">  </span></span><span class="verse v31" data-usfm="ROM.8.31"><span class="label">31</span><span class="content">Was kann man dazu noch sagen? Wenn Gott f&#252;r uns ist, wer kann dann gegen uns sein? </span></span><span class="verse v32" data-usfm="ROM.8.32"><span class="label">32</span><span class="content">Gott hat sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn f&#252;r uns alle dem Tod ausgeliefert. Sollte er uns da noch etwas vorenthalten? </span></span><span class="verse v33" data-usfm="ROM.8.33"><span class="label">33</span><span class="content">Wer k&#246;nnte es wagen, die von Gott Auserw&#228;hlten anzuklagen? Niemand, denn Gott selbst spricht sie von aller Schuld frei. </span></span><span class="verse v34" data-usfm="ROM.8.34"><span class="label">34</span><span class="content">Wer wollte es wagen, sie zu verurteilen? Keiner, denn Jesus Christus ist f&#252;r sie gestorben, ja, mehr noch: Er ist vom Tod auferweckt worden und hat seinen Platz an Gottes rechter Seite eingenommen. Dort tritt er jetzt vor Gott f&#252;r uns ein.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v34" data-usfm="ROM.8.34"><span class="content">  </span></span><span class="verse v35" data-usfm="ROM.8.35"><span class="label">35</span><span class="content">Was also k&#246;nnte uns von Christus und seiner Liebe trennen? Leiden und Angst vielleicht? Verfolgung? Hunger? Armut? Gefahr oder gewaltsamer Tod? </span></span><span class="verse v36" data-usfm="ROM.8.36"><span class="label">36</span><span class="content">Man geht wirklich mit uns um, wie es schon in der Heiligen Schrift beschrieben wird: &#187;Weil wir zu dir, Herr, geh&#246;ren, werden wir &#252;berall verfolgt und get&#246;tet &#8211; wie Schafe werden wir geschlachtet!&#171;</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">8,36 </span><span class="ft">Psalm 44,23</span></span></span></span></div><div class="p"><span class="verse v36" data-usfm="ROM.8.36"><span class="content">  </span></span><span class="verse v37" data-usfm="ROM.8.37"><span class="label">37</span><span class="content">Aber dennoch: Mitten im Leid triumphieren wir &#252;ber all dies durch Christus, der uns so geliebt hat. </span></span><span class="verse v38" data-usfm="ROM.8.38"><span class="label">38</span><span class="content">Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch D&#228;monen</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">8,38 </span><span class="ft">W&#246;rtlich: M&#228;chte.</span></span></span><span class="content">, weder Gegenw&#228;rtiges noch Zuk&#252;nftiges noch irgendwelche Gewalten, </span></span><span class="verse v39" data-usfm="ROM.8.39"><span class="label">39</span><span class="content">weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas auf der Welt k&#246;nnen uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt.</span></span></div>
      </div>
   </div>
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Vollkommene HingabeBeispiel

Irresistible (Unwiderstehlich)

Die Heilige Schrift

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