1. Timotheusbrief

Der 1. Timotheusbrief

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 <div class="chapter ch6" data-usfm="JHN.6.25+JHN.6.26+JHN.6.27+JHN.6.28+JHN.6.29+JHN.6.30+JHN.6.31+JHN.6.32+JHN.6.33+JHN.6.34+JHN.6.35+JHN.6.36+JHN.6.37+JHN.6.38+JHN.6.39+JHN.6.40+JHN.6.41+JHN.6.42+JHN.6.43+JHN.6.44+JHN.6.45+JHN.6.46+JHN.6.47+JHN.6.48+JHN.6.49+JHN.6.50+JHN.6.51+JHN.6.52+JHN.6.53+JHN.6.54+JHN.6.55+JHN.6.56+JHN.6.57+JHN.6.58+JHN.6.59">
 <div class="m">25Als sie Jesus auf der anderen Seite des Sees gefunden hatten, fragten sie ihn: &#187;Rabbi, wann bist du denn hierhergekommen?&#171; 26Jesus antwortete ihnen: &#187;Ich wei&#223;, weshalb ihr mich sucht: doch nur, weil ihr von mir Brot bekommen habt und satt geworden seid; nicht weil ihr verstanden h&#228;ttet, was diese Wunder bedeuten! 27Bem&#252;ht euch doch nicht nur um das verg&#228;ngliche Brot, das ihr zum t&#228;glichen Leben braucht! Setzt alles daf&#252;r ein, die Nahrung zu bekommen, die bis ins ewige Leben reicht#6,27 Oder: die Nahrung zu bekommen, die von Dauer ist und das ewige Leben schenkt.. Diese wird der Menschensohn euch geben. Denn Gott, der Vater, hat ihn als seinen Gesandten best&#228;tigt und ihm die Macht dazu verliehen.&#171;</div><div class="p"> 28Da fragten sie ihn: &#187;Was sollen wir tun, um Gottes Willen zu erf&#252;llen?&#171; 29Er erwiderte: &#187;Nur eins erwartet Gott von euch: Ihr sollt an den glauben, den er gesandt hat.&#171; 30&#187;Wenn wir an dich glauben sollen&#171;, wandten sie ein, &#187;musst du uns schon beweisen, dass du im Auftrag Gottes handelst! Kannst du nicht ein Wunder tun? Vielleicht so eines wie damals, 31als unsere Vorfahren in der W&#252;ste jeden Tag Manna a&#223;en? Es hei&#223;t doch in der Heiligen Schrift: &#8250;Er gab ihnen Brot vom Himmel.&#8249;#6,31 Psalm 78,24&#8210;25; 2. Mose 16,4.13&#8210;15&#171;</div><div class="p"> 32Jesus entgegnete: &#187;Ich versichere euch: Nicht Mose gab euch das Brot vom Himmel! Das wahre Brot vom Himmel gibt euch jetzt mein Vater. 33Und nur dieses Brot, das vom Himmel herabkommt, schenkt den Menschen das Leben.&#171; 34&#187;Herr, gib uns jeden Tag dieses Brot!&#171;, baten sie ihn.</div><div class="p"> 35&#187;Ich bin das Brot des Lebens&#171;, sagte Jesus zu ihnen. &#187;Wer zu mir kommt, wird niemals wieder hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben. 36Doch ich habe euch ja schon einmal gesagt: Ihr glaubt nicht an mich, obwohl ihr mich mit eigenen Augen seht. 37Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich je abweisen. 38Denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um zu tun, was ich will, sondern um den Willen des Vaters zu erf&#252;llen, der mich gesandt hat. 39Und das ist sein Wille: Kein Einziger von denen, die er mir anvertraut hat, soll verloren gehen. Ich werde sie alle am letzten Tag vom Tod auferwecken. 40Denn nach dem Willen meines Vaters hat jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, das ewige Leben. Ich werde ihn am letzten Tag zum Leben erwecken.&#171;</div><div class="p"> 41Weil Jesus behauptet hatte: &#187;Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist&#171;, riefen die Juden emp&#246;rt: 42&#187;Was? Das ist doch Jesus, Josefs Sohn. Wir kennen schlie&#223;lich seinen Vater und seine Mutter. Wie kann er da behaupten: &#8250;Ich bin vom Himmel gekommen&#8249;?&#171;</div><div class="p"> 43Jesus antwortete auf ihre Vorw&#252;rfe: &#187;Warum emp&#246;rt ihr euch so? 44Keiner kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir bringt. Und alle diese Menschen, die er mir gibt, werde ich am letzten Tag vom Tod auferwecken.</div><div class="p"> 45Bei den Propheten hei&#223;t es: &#8250;Alle werden von Gott lernen!&#8249;#6,45 Vgl. Jesaja 54,13; Jeremia 31,33&#8210;34. Wer also auf den Vater h&#246;rt und von ihm lernt, der kommt zu mir. 46Das bedeutet aber nicht, dass jemals ein Mensch den Vater gesehen hat. Nur einer hat ihn wirklich gesehen: der Eine, der von Gott gekommen ist. 47Ich sage euch die Wahrheit: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben!</div><div class="p"> 48Ich selbst bin das Brot, das euch dieses Leben gibt! 49Eure Vorfahren haben in der W&#252;ste das Manna gegessen und sind doch alle gestorben. 50Aber hier ist das wahre Brot, das vom Himmel herabkommt. Wer davon isst, wird nicht sterben. 51Ich selbst bin dieses Brot, das von Gott gekommen ist und euch das Leben gibt. Wer von diesem Brot isst, wird ewig leben. Dieses Brot ist mein Leib, den ich hingeben werde, damit die Menschen leben k&#246;nnen.&#171;</div><div class="p"> 52Nach diesen Worten kam es unter den Juden zu einer heftigen Auseinandersetzung. &#187;Will dieser Mensch uns etwa seinen Leib zu essen geben?&#171;, fragten sie.</div><div class="p"> 53Darauf erwiderte Jesus: &#187;Ja, ich versichere euch: Wenn ihr den Leib des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. 54Nur wer meinen Leib isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ihn werde ich am letzten Tag auferwecken. 55Denn mein Leib ist die wahre Nahrung und mein Blut der Leben spendende Trank. 56Wer meinen Leib isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm. 57Ich lebe durch die Kraft Gottes, des lebendigen Vaters, der mich gesandt hat. Ebenso wird jeder, der meinen Leib isst, durch mich leben. 58Nun wisst ihr, was ich mit dem Brot meine, das vom Himmel zu euch herabgekommen ist! Eure Vorfahren haben zwar auch in der W&#252;ste Brot vom Himmel gegessen, aber sie sind trotzdem gestorben. Doch wer dieses Brot isst, wird f&#252;r immer leben.&#171;</div><div class="s1">Jesus stellt seine J&#252;nger vor die Wahl</div><div class="m"> 59Dies alles lehrte Jesus in der Synagoge von Kapernaum. </div>
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Walking with JesusBeispiel

The Bread of Life

John 6:25-59

Die Heilige Schrift

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