Der Brief an die Galater

Der 1. Timotheusbrief

Glücksbringer, die Unglück bringen

Die 5 Dinge, die das Herz des Heiligen Geistes brechen

1. Timotheusbrief

Der 2. Timotheusbrief

Dämonen, echt jetzt?!

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Hoffnung für alle

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 <div class="chapter ch7" data-usfm="ACT.7.1+ACT.7.2+ACT.7.3+ACT.7.4+ACT.7.5+ACT.7.6+ACT.7.7+ACT.7.8+ACT.7.9+ACT.7.10+ACT.7.11+ACT.7.12+ACT.7.13+ACT.7.14+ACT.7.15+ACT.7.16+ACT.7.17+ACT.7.18+ACT.7.19+ACT.7.20+ACT.7.21+ACT.7.22+ACT.7.23+ACT.7.24+ACT.7.25+ACT.7.26+ACT.7.27+ACT.7.28+ACT.7.29+ACT.7.30+ACT.7.31+ACT.7.32+ACT.7.33+ACT.7.34+ACT.7.35+ACT.7.36+ACT.7.37+ACT.7.38+ACT.7.39+ACT.7.40+ACT.7.41+ACT.7.42+ACT.7.43+ACT.7.44+ACT.7.45+ACT.7.46+ACT.7.47+ACT.7.48+ACT.7.49+ACT.7.50+ACT.7.51+ACT.7.52+ACT.7.53">
 <div class="m">1Der Hohepriester fragte Stephanus: &#187;Stimmt es, was die M&#228;nner hier von dir behaupten?&#171; 2Stephanus antwortete: &#187;H&#246;rt mich an, liebe Br&#252;der und V&#228;ter unseres Volkes! Gott, dem alle Ehre zukommt, erschien unserem Vater Abraham in Mesopotamien, noch ehe Abraham nach Haran gezogen war. 3Gott forderte ihn auf: &#8250;Verlass deine Heimat und deine Verwandten und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!&#8249;#7,3 1. Mose 12,1 4So verlie&#223; Abraham das Land der Chald&#228;er und wohnte in Haran. Als sein Vater gestorben war, zog er von dort weiter, und Gott brachte ihn hierher, wo ihr jetzt wohnt. 5Zwar gab Gott ihm hier kein eigenes Land &#8211; nicht einmal einen Fu&#223;breit &#8211;, doch er sagte zu ihm, dass ihm und seinen Nachkommen einmal das ganze Land geh&#246;ren w&#252;rde. Zu der Zeit aber hatte Abraham noch keine Kinder! 6Gott sagte zu ihm: &#8250;Deine Nachkommen werden in einem fremden Land heimatlos sein. Vierhundert Jahre wird man sie als Sklaven ausbeuten, und sie werden viel leiden m&#252;ssen.&#8249; 7Aber Gott versprach Abraham auch: &#8250;Ich werde das Volk bestrafen, das sie so lange unterdr&#252;ckt. Dann werden deine Nachkommen das fremde Land verlassen und mir hier dienen.&#8249;#7,7 1. Mose 15,13&#8210;14</div><div class="p"> 8Damals schloss Gott mit Abraham den Bund, dessen Zeichen die Beschneidung ist. Als sp&#228;ter Isaak geboren wurde, beschnitt ihn sein Vater Abraham deshalb am achten Tag nach der Geburt. Auch Isaak befolgte diese Ordnung, und sein Sohn Jakob hielt es ebenso mit seinen zw&#246;lf S&#246;hnen, unseren Stammv&#228;tern. 9Weil aber Jakobs S&#246;hne auf ihren Bruder Josef neidisch waren, verkauften sie ihn als Sklaven nach &#196;gypten. Doch Gott stand Josef bei 10und half ihm jedes Mal, wenn er in Not geriet. So konnte Josef die Gunst des &#228;gyptischen K&#246;nigs, des Pharaos, gewinnen. Wegen der ungew&#246;hnlichen Weisheit, die Gott ihm gegeben hatte, wurde Josef vom Pharao schlie&#223;lich zum Verwalter &#252;ber ganz &#196;gypten und den K&#246;nigshof eingesetzt.</div><div class="p"> 11Dann aber brach in &#196;gypten und Kanaan eine Hungersnot aus. Die Not war so gro&#223;, dass auch unsere Vorfahren nichts mehr zu essen hatten. 12Als Jakob erfuhr, dass es in &#196;gypten noch Getreide gab, schickte er seine S&#246;hne, unsere Stammv&#228;ter, in dieses Land. 13Bei ihrer zweiten Reise nach &#196;gypten gab sich Josef seinen Br&#252;dern zu erkennen. Nun erfuhr der Pharao noch mehr &#252;ber Josefs Familie. 14Josef lie&#223; seinen Vater Jakob und alle seine Verwandten nach &#196;gypten kommen, insgesamt f&#252;nfundsiebzig Menschen#7,14 Stephanus nennt die Zahl, die sich in der griechischen &#220;bersetzung von 1. Mose 46,27 findet und wom&#246;glich weitere Nachkommen von Josef mitz&#228;hlt. Im hebr&#228;ischen Text ist von siebzig Personen die Rede. . 15So kam Jakob nach &#196;gypten. Er und alle unsere Vorfahren lebten dort bis zu ihrem Tod. 16Sp&#228;ter wurden ihre Gebeine nach Sichem &#252;berf&#252;hrt und in dem Grab beigesetzt, das Abraham von Hamors Nachkommen erworben hatte.</div><div class="p"> 17Dann kam die Zeit, in der Gott das Versprechen erf&#252;llen wollte, das er Abraham gegeben hatte. Die Nachkommen von Josef und seinen Br&#252;dern waren in &#196;gypten inzwischen zu einem gro&#223;en Volk geworden. 18Ein neuer Pharao kam an die Macht, der von Josef nichts mehr wusste. 19Grausam und voller Hinterlist unterdr&#252;ckte er unser Volk. Er zwang unsere Vorfahren, ihre neugeborenen Kinder auszusetzen, damit sie starben und das Volk nicht noch gr&#246;&#223;er wurde.</div><div class="p"> 20In dieser Zeit wurde Mose geboren; er war ein sehr sch&#246;nes Kind#7,20 Oder: Gott hatte Gefallen an ihm.. Drei Monate lang versteckten ihn seine Eltern in ihrem Haus. 21Als er dann doch ausgesetzt werden musste, fand ihn die Tochter des Pharaos. Sie nahm ihn bei sich auf und erzog ihn wie ihren eigenen Sohn. 22Mose wurde in allen Wissenschaften der &#196;gypter gr&#252;ndlich ausgebildet, und er zeichnete sich durch eindrucksvolle Worte und Taten aus.</div><div class="p"> 23Als Mose 40 Jahre alt war, beschloss er, sich um seine Br&#252;der, die Israeliten, zu k&#252;mmern. 24Eines Tages musste er mit ansehen, wie ein Israelit von einem &#196;gypter misshandelt wurde. Da griff er ein, &#252;bte Rache und schlug den &#196;gypter tot. 25Mose meinte, seine Landsleute m&#252;ssten jetzt erkennen, dass Gott ihn zur Befreiung seines Volkes geschickt hatte. Doch sie erkannten es nicht. 26Am n&#228;chsten Tag kam er gerade dazu, als sich zwei Israeliten stritten. Er versuchte, den Streit zu schlichten, und sagte zu ihnen: &#8250;Ihr geh&#246;rt doch zu ein und demselben Volk, warum schlagt ihr euch?&#8249; 27Aber der mit dem Streit angefangen hatte, stie&#223; ihn zur&#252;ck und rief: &#8250;Wer hat dich eigentlich zu unserem Aufseher und Richter gemacht? 28Willst du mich etwa auch umbringen, wie du gestern den &#196;gypter get&#246;tet hast?&#8249; 29Mose erschrak &#252;ber diese Worte. Er verlie&#223; &#196;gypten und floh nach Midian, wo er als Ausl&#228;nder lebte. Dort wurden auch seine beiden S&#246;hne geboren. 30Vierzig Jahre vergingen. Da erschien ihm in der W&#252;ste am Berg Sinai ein Engel im Feuer eines brennenden Dornbusches. 31Mose sah die Flamme und wunderte sich &#252;ber die seltsame Erscheinung. Als er aber n&#228;her herantrat, um genau hinzuschauen, h&#246;rte er die Stimme des Herrn:</div><div class="p"> 32&#8250;Ich bin der Gott deiner Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.&#8249; Mose zitterte vor Angst und wagte nicht hinzusehen. 33Aber der Herr sprach weiter zu ihm: &#8250;Zieh deine Schuhe aus, denn du stehst auf heiligem Boden! 34Ich habe gesehen, wie schlecht es meinem Volk in &#196;gypten geht, und ich habe auch geh&#246;rt, wie sie &#252;ber ihre Unterdr&#252;ckung st&#246;hnen. Nun bin ich herabgekommen, um sie zu retten. Darum geh, ich sende dich zur&#252;ck nach &#196;gypten!&#8249;#7,34 2. Mose 3,5&#8210;10 35Gott sandte also gerade den Mann als Anf&#252;hrer und Befreier zu den Israeliten, den sie mit den Worten abgewiesen hatten: &#8250;Wer hat dich zu unserem Aufseher und Richter gemacht?&#8249; Er beauftragte Mose durch den Engel, der ihm im brennenden Dornbusch erschien, 36und Mose f&#252;hrte das Volk aus &#196;gypten. &#220;berall vollbrachte er Zeichen und Wunder: in &#196;gypten, am Roten Meer und w&#228;hrend der vierzig Jahre in der W&#252;ste.</div><div class="p"> 37Mose war es auch, der zum Volk Israel sagte: &#8250;Einmal wird euch der Herr, euer Gott, einen Propheten wie mich senden, einen Mann aus eurem Volk.&#8249;#7,37 5. Mose 18,15 38Dieser Mose wurde zum Vermittler zwischen unserem Volk und dem Engel, der auf dem Berg Sinai zu ihm sprach. Er empfing Gottes Weisungen, die zum Leben f&#252;hren, und bekam den Auftrag, sie uns zu &#252;bermitteln. 39Aber unsere Vorfahren wollten nicht auf ihn h&#246;ren. Sie trauerten dem Leben in &#196;gypten nach und lehnten sich sogar gegen Mose auf, als er auf dem Berg Sinai war. 40Von seinem Bruder Aaron verlangten sie: &#8250;Los, mach uns G&#246;tterfiguren! Sie sollen uns voranziehen und den Weg zeigen. Wer wei&#223;, was diesem Mose zugesto&#223;en ist, der uns aus &#196;gypten herausgef&#252;hrt hat!&#8249;</div><div class="p"> 41Daraufhin machten sie sich ein Stierkalb, das ihr Gott sein sollte. Als es fertig war, feierten sie ein Fest zu Ehren ihres selbst gemachten G&#246;tzen und brachten ihm ihre Opfer. 42Da wandte sich Gott von ihnen ab und &#252;berlie&#223; sie ihrem Schicksal. So kam es, dass sie die Sonne, den Mond und die Sterne verehrten, wie es im Buch der Propheten#7,42 Gemeint ist das &#187;Zw&#246;lfprophetenbuch&#171; des Alten Testaments (Hosea bis Maleachi). Die Schriften dieser zw&#246;lf Propheten fanden zusammen auf einer Schriftrolle Platz. steht: &#8250;Ihr Israeliten, als ihr vierzig Jahre in der W&#252;ste umhergezogen seid, habt ihr mir da Schlachtopfer und Speiseopfer dargebracht? 43Nein, ihr habt das Zelt des G&#246;tzen Moloch und den Stern des G&#246;tzen R&#228;fan#7,43 R&#228;fan war eine heidnische Sterngottheit. vor euch hergetragen. Diese G&#246;tter habt ihr euch selbst gemacht, um sie anzubeten. Darum lasse ich euch in die Gefangenschaft ziehen, noch weit &#252;ber Babylon hinaus.&#8249;#7,43 Amos 5,25&#8210;27</div><div class="p"> 44W&#228;hrend ihrer ganzen Wanderung durch die W&#252;ste hatten unsere Vorfahren ein Zelt bei sich, das ihnen als Tempel diente. Gott selbst hatte befohlen, ein solches Zelt zu bauen, und zwar genau so, wie er es Mose gezeigt hatte. 45Die folgende Generation &#252;bernahm das Zelt. Als die Israeliten sp&#228;ter unter der F&#252;hrung von Josua das Land eroberten, aus dem die heidnischen V&#246;lker von Gott vertrieben wurden, nahmen sie das Zelt mit in ihre neue Heimat. Dort blieb es noch bis zur Zeit von K&#246;nig David.</div><div class="p"> 46Diesem K&#246;nig wandte sich Gott in Liebe zu, und so bat David Gott darum, f&#252;r die Israeliten einen Tempel bauen zu d&#252;rfen#7,46 Oder nach anderen Handschriften: und so bat David den Gott Israels darum, ihm einen Tempel bauen zu d&#252;rfen.. 47Doch erst Salomo verwirklichte diesen Plan. 48Aber der h&#246;chste Gott wohnt ohnehin nicht in H&#228;usern, die ihm Menschen bauen. So sagt schon der Prophet Jesaja: 49&#8250;Der Himmel ist mein Thron und die Erde mein Fu&#223;schemel. Und da wollt ihr mir, dem Herrn, ein Haus bauen? An welchem Ort soll ich mich denn niederlassen? 50Ich habe doch Himmel und Erde geschaffen!&#8249;#7,50 Jesaja 66,1&#8210;2&#171;</div><div class="p"> 51&#187;Ihr seid wirklich unbelehrbar!&#171;, fuhr Stephanus fort. &#187;Ihr habt eure Ohren f&#252;r Gottes Botschaft verschlossen, und auch euer Herz geh&#246;rt ihm nicht.#7,51 W&#246;rtlich: Ihr seid an Herz und Ohren unbeschnitten. Genau wie eure Vorfahren widersetzt ihr euch st&#228;ndig dem Heiligen Geist. 52Nennt mir einen einzigen Propheten, den eure Vorfahren nicht verfolgt haben. Sie haben alle umgebracht, die vom Kommen des Retters#7,52 W&#246;rtlich: des Gerechten. sprachen. Und diesen Unschuldigen habt ihr nun verraten und ermordet! 53Gott hat euch durch seine Engel das Gesetz gegeben, aber ihr habt euch nicht danach gerichtet.&#171;</div>
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 <div class="chapter ch145" data-usfm="PSA.145.6">
 <div class="q1">6Immer wieder wird man davon sprechen,</div><div class="q1">wie ehrfurchtgebietend dein Handeln ist.</div><div class="q2">Auch ich will verk&#252;nden, welche gewaltigen Taten du vollbringst.</div><div class="q1"> </div>
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Die Heilige Schrift

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