Was auch immer geschieht - es ist gut, an Gott zu glaubenBeispiel

"Familiengüte" Gottes Güte strömt hinein in unser Leben - ebenso natürlich, wie die Güte eines Vaters in das Leben seiner Kinder hineinströmt. (Und Er ist das großartigste Bild eines Vaters, das du dir überhaupt nur vorstellen kannst!) Gott liebt dich. Er betrachtet dich als Sein Kind - und das berechtigt dich dazu, als Nachfahre Seinen Segen in Anspruch zu nehmen. Bei anderen, die es nicht verstehen oder die mit dir nicht einer Meinung sind, musst du dich nicht entschuldigen; du musst auch nicht versuchen, Gottes Güte irgendwie zu rechtfertigen. Es gibt immer Leute, die nur darauf warten, deinen Sieg zu kritisieren oder deinen Segen zu ignorieren, weil sie glauben, dass ein anderer es mehr verdient hat. Tatsächlich, wenn du jemals das Gefühl hattest, dass ein anderer einen empfangenen Segen nicht verdient hat (ja, das ist uns doch allen schon mal passiert... .), dann hast du wohl recht! Hier kommt ein ernüchternder Moment der Wahrheit für uns alle: Wir können einem anderen nicht übelnehmen, dass er unverdient Güte erfahren hat, wenn wir dieselbe Güte in unserem Leben nur zu gerne annehmen. Wenn wir zu verstehen beginnen, dass Güte ein Ausdruck von Gottes Gnade ist, können wir auch verstehen, dass die Güte, die wir empfangen - genau wie Gnade - unverhältnismäßig ist zu dem, was wir eigentlich verdienen. Denke mal darüber nach: Welche Beispiele in deinem Leben fallen dir ein, in denen du unerwartet oder unverdient Güte empfangen durftest? GEBET: Gott, danke, dass Du mir ein Vater bist. Egal, wie mein irdischer Vater war - Du bist ein großzügiger Vater; auch in Zukunft hältst Du fortlaufend Güte für mich bereit. Lehre mich heute, die Familiengüte anzunehmen - also die Güte, die Du mir gewährst, weil ich dein Kind bin. In Jesu Namen. Amen.