PSALM 119 - Wenn Buchstaben zu Gebeten werden

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 <div class="chapter ch4" data-usfm="2CO.4.1+2CO.4.2+2CO.4.3+2CO.4.4+2CO.4.5+2CO.4.6+2CO.4.7+2CO.4.8+2CO.4.9+2CO.4.10+2CO.4.11+2CO.4.12+2CO.4.13+2CO.4.14+2CO.4.15+2CO.4.16+2CO.4.17+2CO.4.18">
 <div class="m">1Weil Gott uns in seiner Barmherzigkeit die herrliche Aufgabe &#252;bertragen hat, seine Botschaft zu verk&#252;nden, verlieren wir nicht den Mut. 2Wir halten uns fern von allen Heimlichkeiten, f&#252;r die wir uns sch&#228;men m&#252;ssten, wir t&#228;uschen niemanden und verdrehen auch nicht Gottes Botschaft. Im Gegenteil, wir sind Gott verantwortlich und verk&#252;nden frei und unverf&#228;lscht seine Wahrheit. Das ist unsere Selbstempfehlung! Jeder, der auf sein Gewissen h&#246;rt, wird mir recht geben. 3Die rettende Botschaft, die wir bekannt machen, bleibt nur f&#252;r die dunkel und verh&#252;llt, die verloren gehen. 4Sie hat der Satan, der Herrscher dieser Welt, so verblendet, dass sie nicht glauben. Deshalb sehen sie auch das helle Licht dieser Botschaft nicht, die von Christus und seiner Herrlichkeit spricht. Und doch erkennen wir Gott selbst nur durch Christus, weil dieser Gottes Ebenbild ist. 5Nicht wir sind der Mittelpunkt unserer Predigt, sondern Christus, der Herr! Wir sind nur eure Diener, aus Liebe zu Jesus.</div><div class="p"> 6Denn so wie Gott einmal befahl: &#187;Licht soll aus der Dunkelheit hervorbrechen!&#171;, so hat sein Licht auch unsere Herzen erhellt. Jetzt erkennen wir klar, dass uns in Jesus Christus Gottes Herrlichkeit entgegenstrahlt. 7Diesen kostbaren Schatz tragen wir in uns, obwohl wir nur zerbrechliche Gef&#228;&#223;e sind. So wird jeder erkennen, dass die au&#223;erordentliche Kraft, die in uns wirkt, von Gott kommt und nicht von uns selbst. 8Die Schwierigkeiten bedr&#228;ngen uns von allen Seiten, und doch werden wir nicht von ihnen &#252;berw&#228;ltigt. Wir sind oft ratlos, aber wir verzweifeln nicht.</div><div class="p"> 9Von Menschen werden wir verfolgt, aber bei Gott finden wir Zuflucht. Wir werden zu Boden geschlagen, aber wir kommen dabei nicht um. 10Tagt&#228;glich erfahren wir am eigenen Leib etwas vom Sterben, das Jesus durchlitten hat. So wird an uns auch etwas vom Leben des auferstandenen Jesus sichtbar. 11Weil wir zu Jesus geh&#246;ren, sind wir unser Leben lang st&#228;ndig dem Tod ausgeliefert; aber an unserem sterblichen Leib wird auch immer wieder sein Leben sichtbar. 12Uns bringt der Dienst f&#252;r Jesus andauernd in Todesgefahr, euch dagegen hat er neues Leben gebracht. 13Wir haben Gottes Geist, der uns auf Gott vertrauen l&#228;sst. Es ist derselbe Geist, der auch den Beter in der Heiligen Schrift erf&#252;llte, als er sagte: &#187;Ich vertraute auf Gott, deshalb redete ich!&#171;#4,13 Psalm 116,10 Weil wir also an Jesus Christus glauben, m&#252;ssen wir von ihm reden. 14Wir wissen: Gott, der den Herrn Jesus vom Tod auferweckt hat, wird uns genau wie ihn auferwecken. Dann werden wir mit euch gemeinsam vor Gott stehen.</div><div class="p"> 15Alle Entbehrungen aber ertragen wir f&#252;r euch. Denn je mehr Menschen das Geschenk der Gnade Gottes annehmen, umso mehr werden Gott danken und ihn &#252;ber alles ehren.</div><div class="p"> 16Darum verlieren wir nicht den Mut. Wenn auch unsere k&#246;rperlichen Kr&#228;fte aufgezehrt werden, wird doch das Leben, das Gott uns schenkt, von Tag zu Tag erneuert. 17Was wir jetzt leiden m&#252;ssen, dauert nicht lange. Es ist leicht zu ertragen und bringt uns eine unendliche, unvorstellbare Herrlichkeit. 18Deshalb lassen wir uns von dem, was uns zurzeit so sichtbar bedr&#228;ngt, nicht ablenken, sondern wir richten unseren Blick auf das, was jetzt noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.</div>
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 <div class="chapter ch5" data-usfm="2CO.5.1+2CO.5.2+2CO.5.3+2CO.5.4+2CO.5.5+2CO.5.6+2CO.5.7+2CO.5.8+2CO.5.9+2CO.5.10">
 <div class="m">1Das wissen wir: Unser irdischer Leib ist verg&#228;nglich; er gleicht einem Zelt, das eines Tages abgebrochen wird. Dann erhalten wir einen neuen Leib, eine Behausung, die nicht von Menschen errichtet ist. Gott h&#228;lt sie im Himmel f&#252;r uns bereit, und sie wird ewig bleiben. 2Voll Verlangen sehnen wir uns danach, den neuen Leib schon jetzt &#252;berzuziehen wie ein Gewand, 3damit wir nicht nackt, sondern bekleidet sind, wenn wir unseren irdischen K&#246;rper ablegen m&#252;ssen. 4Solange wir in diesem K&#246;rper leben, liegt eine schwere Last auf uns. Am liebsten w&#228;re es uns, wenn wir nicht erst sterben m&#252;ssten, um unseren neuen K&#246;rper anziehen zu k&#246;nnen. Wir m&#246;chten den neuen K&#246;rper einfach &#252;ber den alten ziehen, damit alles Verg&#228;ngliche vom Leben &#252;berwunden wird. 5Auf dieses neue Leben hat uns Gott vorbereitet, indem er uns als sicheres Pfand daf&#252;r schon jetzt seinen Geist gegeben hat.</div><div class="p"> 6Deshalb sind wir jederzeit zuversichtlich, auch wenn wir in unserem irdischen Leib noch nicht bei Gott zu Hause sind. 7Unser Leben auf dieser Erde ist dadurch bestimmt, dass wir an ihn glauben, und nicht, dass wir ihn sehen. 8Aber wir rechnen fest damit und w&#252;rden am liebsten diesen Leib verlassen, um endlich zu Hause beim Herrn zu sein.</div><div class="p"> 9Ganz gleich ob wir nun daheim bei ihm sind oder noch auf dieser Erde leben, wir m&#246;chten in jedem Fall tun, was Gott gef&#228;llt. 10Denn einmal werden wir uns alle vor Christus als unserem Richter verantworten m&#252;ssen. Dann wird jeder das bekommen, was er f&#252;r sein Tun auf dieser Erde verdient hat, mag es gut oder schlecht gewesen sein.</div>
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고린도후서Beispiel

Die Heilige Schrift

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