5 Tage über die Liebe: Bibelstudium mit Logos

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Hoffnung für Alle

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   <div class="book bkRUT">
      <div class="chapter ch1" data-usfm="RUT.1">
         <div class="label">1</div><div class="ms1"><span class="heading">Ruths Treue und ihre Reise nach Israel</span></div><div class="mr"><span class="heading">(Kapitel </span><span class="heading">1</span><span class="heading">)</span></div><div class="s1"><span class="heading">&#187;Dein Gott ist mein Gott!&#171;</span></div><div class="m"><span class="content">  </span><span class="verse v1 v2" data-usfm="RUT.1.1+RUT.1.2"><span class="label">1-2</span><span class="content">Zu der Zeit, als das Volk Israel von M&#228;nnern gef&#252;hrt wurde, die man Richter nannte, brach im Land eine Hungersnot aus. Darum verlie&#223; ein Mann namens Elimelech aus der Sippe Efrat die Stadt Bethlehem in Juda, wo er gewohnt hatte. Er ging mit seiner Frau Noomi und seinen beiden S&#246;hnen Machlon und Kiljon ins Land Moab und lie&#223; sich dort nieder.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v1 v2" data-usfm="RUT.1.1+RUT.1.2"><span class="content">  </span></span><span class="verse v3" data-usfm="RUT.1.3"><span class="label">3</span><span class="content">Doch dann starb Elimelech, und Noomi blieb mit ihren S&#246;hnen allein zur&#252;ck. </span></span><span class="verse v4" data-usfm="RUT.1.4"><span class="label">4</span><span class="content">Die beiden heirateten zwei Frauen aus Moab, sie hie&#223;en Orpa und Ruth. Nach etwa zehn Jahren </span></span><span class="verse v5" data-usfm="RUT.1.5"><span class="label">5</span><span class="content">starben auch Machlon und Kiljon. Nun hatte Noomi keinen Mann und keine S&#246;hne mehr.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v5" data-usfm="RUT.1.5"><span class="content">  </span></span><span class="verse v6 v7" data-usfm="RUT.1.6+RUT.1.7"><span class="label">6-7</span><span class="content">Bald darauf erfuhr sie, dass der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> sich &#252;ber sein Volk erbarmt und ihm wieder eine gute Ernte geschenkt hatte. Sofort brach sie auf, um in ihre Heimat Juda zur&#252;ckzukehren. Ihre Schwiegert&#246;chter begleiteten sie.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v6 v7" data-usfm="RUT.1.6+RUT.1.7"><span class="content">  </span></span><span class="verse v8" data-usfm="RUT.1.8"><span class="label">8</span><span class="content">Unterwegs sagte Noomi zu ihnen: &#187;Geht doch wieder zur&#252;ck in euer Elternhaus, kehrt um! M&#246;ge der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> euch so viel Liebe erweisen, wie ihr sie den Verstorbenen und mir entgegengebracht habt! </span></span><span class="verse v9" data-usfm="RUT.1.9"><span class="label">9</span><span class="content">Er gebe euch ein neues Zuhause an der Seite eines zweiten Mannes!&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v9" data-usfm="RUT.1.9"><span class="content">Sie k&#252;sste ihre Schwiegert&#246;chter. Die beiden fingen an zu weinen </span></span><span class="verse v10" data-usfm="RUT.1.10"><span class="label">10</span><span class="content">und widersprachen ihr: &#187;Nein, wir wollen mit dir zu deinem Volk gehen!&#171; </span></span><span class="verse v11" data-usfm="RUT.1.11"><span class="label">11</span><span class="content">Doch Noomi entgegnete: &#187;Kehrt doch um, meine T&#246;chter! Warum wollt ihr mich unbedingt begleiten? Ich werde keine S&#246;hne mehr zur Welt bringen, die eure M&#228;nner werden k&#246;nnten.</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">1,11 </span><span class="ft">Vgl. 5. Mose 25,5&#8210;10.</span></span></span><span class="content">  </span></span><span class="verse v12" data-usfm="RUT.1.12"><span class="label">12</span><span class="content">Kehrt um, meine T&#246;chter, geht! Ich bin zu alt, um wieder zu heiraten. Und selbst wenn ich die Hoffnung nicht aufgeben w&#252;rde, ja, wenn ich noch heute Nacht einen Mann bekommen und dann S&#246;hne zur Welt bringen w&#252;rde: </span></span><span class="verse v13" data-usfm="RUT.1.13"><span class="label">13</span><span class="content">Wollt ihr etwa so lange warten, bis sie erwachsen sind? Wollt ihr euch bis dahin von allen M&#228;nnern fernhalten und jede Gelegenheit ausschlagen, noch einmal zu heiraten? Nein, meine T&#246;chter! Der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> hat sich gegen mich gewandt, euch jedoch m&#246;chte ich das harte Schicksal ersparen, das mich getroffen hat.&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v13" data-usfm="RUT.1.13"><span class="content">  </span></span><span class="verse v14" data-usfm="RUT.1.14"><span class="label">14</span><span class="content">Da weinten die beiden noch mehr. Orpa k&#252;sste ihre Schwiegermutter zum Abschied, Ruth aber wollte sie auf keinen Fall verlassen. </span></span><span class="verse v15" data-usfm="RUT.1.15"><span class="label">15</span><span class="content">Da forderte Noomi sie auf: &#187;Schau, deine Schw&#228;gerin kehrt zu ihrem Volk und zu ihrem Gott zur&#252;ck. Geh doch mit ihr!&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v15" data-usfm="RUT.1.15"><span class="content">  </span></span><span class="verse v16" data-usfm="RUT.1.16"><span class="label">16</span><span class="content">Aber Ruth erwiderte: &#187;Besteh nicht darauf, dass ich dich verlasse! Ich will mich nicht von dir trennen. Wo du hingehst, da will auch ich hingehen. Wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. </span></span><span class="verse v17" data-usfm="RUT.1.17"><span class="label">17</span><span class="content">Wo du stirbst, will ich auch sterben und begraben werden. Nur der Tod kann mich von dir trennen; wenn ich dieses Versprechen nicht halte, soll der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> mich hart bestrafen!&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v17" data-usfm="RUT.1.17"><span class="content">  </span></span><span class="verse v18" data-usfm="RUT.1.18"><span class="label">18</span><span class="content">Noomi merkte, dass Ruth darauf bestand, mit ihr zu gehen, und so versuchte sie nicht mehr, sie zur Umkehr zu &#252;berreden. </span></span><span class="verse v19" data-usfm="RUT.1.19"><span class="label">19</span><span class="content">Zu zweit setzten sie ihren Weg nach Bethlehem fort. Als sie dort ankamen, ging es wie ein Lauffeuer durch die Stadt. &#187;Ist das nicht Noomi?&#171;, riefen die Frauen.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v19" data-usfm="RUT.1.19"><span class="content">  </span></span><span class="verse v20" data-usfm="RUT.1.20"><span class="label">20</span><span class="content">&#187;Nennt mich nicht l&#228;nger Noomi (&#8250;die Fr&#246;hliche&#8249;)&#171;, erwiderte sie, &#187;nennt mich Mara (&#8250;die Betr&#252;bte&#8249;), denn der allm&#228;chtige Gott hat mir ein schweres Schicksal auferlegt: </span></span><span class="verse v21" data-usfm="RUT.1.21"><span class="label">21</span><span class="content">Als ich von hier fortzog, hatte ich alles, was man sich nur w&#252;nschen kann. Jetzt l&#228;sst mich der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> mit leeren H&#228;nden zur&#252;ckkehren. Warum nennt ihr mich also noch Noomi? Der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> hat sein Urteil gegen mich gesprochen; er, der Allm&#228;chtige, hat mir bitteres Leid zugef&#252;gt.&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v21" data-usfm="RUT.1.21"><span class="content">  </span></span><span class="verse v22" data-usfm="RUT.1.22"><span class="label">22</span><span class="content">Als Noomi mit ihrer moabitischen Schwiegertochter Ruth nach Bethlehem kam, begann gerade die Gerstenernte.</span></span></div>
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Hoffnung für alle

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      <div class="chapter ch10" data-usfm="JHN.10.10">
         <div class="p"><span class="verse v10" data-usfm="JHN.10.10"><span class="label">10</span><span class="content">Der Dieb kommt, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich aber bringe Leben &#8211; und dies im &#220;berfluss.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v10" data-usfm="JHN.10.10"><span class="content">  </span></span></div>
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      <div class="chapter ch5" data-usfm="ROM.5.17">
         <div class="p"><span class="verse v17" data-usfm="ROM.5.17"><span class="label">17</span><span class="content">Hat aber die Verfehlung eines einzigen Menschen zur Herrschaft des Todes gef&#252;hrt, um wie viel mehr werden dann alle, die Gottes &#252;berreiche Barmherzigkeit und seine Vergebung erfahren haben, durch Jesus Christus leben und mit ihm herrschen</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">5,17 </span><span class="ft">W&#246;rtlich: im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.</span></span></span><span class="content">!</span></span></div><div class="p"><span class="verse v17" data-usfm="ROM.5.17"><span class="content">  </span></span></div>
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Herrlich ernten - Jesus in der Geschichte von RutBeispiel

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