Depressionen besiegenBeispiel

         Hattest du schon mal eine Wunde, die oberflächlich schnell verschorfte, aber darunter immer noch empfindlich war? Jedes Mal, wenn du dagegen kamst, tat es weh, weil sie darunter nicht wirklich verheilt war. Hast du in dieser Zeit nicht diese Körperstelle bewusster wahrgenommen und besonders aufgepasst, dich dort nicht zu stoßen? Hast du dich nicht absichtlich bemüht? Genauso verhält es sich auch mit unseren Verletzungen und den negativen Worten oder negativen Handlungen, die sich bei uns schon so eingeschliffen haben.

        Wir müssen uns ganz bewusst bemühen, unser Denken, und damit unser Reden und Handeln, zu ändern. Du musst dir vornehmen, deine Depression zu überwinden. Niemand kann das für dich tun. Es liegt ganz allein an dir, Schluss damit zu machen, so zu Reden und zu Handeln wie bisher. Es liegt auch an dir, deine Denkweise zu ändern. Du musst dir bewusst vornehmen, mehr Zeit im Gebet, mehr Zeit mit dem Wort Gottes und mehr Zeit damit zu verbringen, positive Bekenntnisse zu lesen und auszusprechen, damit das bewusste positive Reden und Denken ganz selbstverständlich für dich wird.

        Mach weiter so. Du bist auf dem Weg in die Freiheit. Es ist deine Zeit, also halte dich Wort für Wort an diesen Plan. Lass zu, dass Gott einlöst, was Er dir verheißen hat. Glaube weiter, gestehe dir weiterhin Fehler ein und höre nicht auf zu beten. Bleibe weiterhin positiv. Und falls du auf eine negativ sprechende und negativ denkende Person stoßen solltest: NICHTS WIE WEG.