Im 11. Jahr unserer Verbannung, am 7. Tag des 1. Monats, gab der HERR mir noch eine Botschaft. Er sprach zu mir: »Du Mensch, ich habe dem Pharao, dem König von Ägypten, den Arm gebrochen. Niemand hat ihn verbunden oder in eine Schlinge gelegt, er wird nicht heilen und nie wieder stark genug sein, ein Schwert zu halten. Ich, Gott, der HERR, sage: Ich bin mit dem Pharao noch nicht fertig! Ich breche ihm auch noch den anderen Arm und schlage ihm das Schwert aus der Hand. Die Ägypter jage ich fort und zerstreue sie in aller Herren Länder. Die Arme des Königs von Babylonien aber mache ich stark und gebe ihm mein Schwert in die Hand. Mit gebrochenen Armen wird der Pharao sich vor seinem Feind winden und stöhnen wie ein tödlich Verwundeter. Ja, ich breche seine Macht, den König von Babylonien aber mache ich stark. Wenn ich mein Schwert in seine Hand gebe und er Ägypten damit schlägt, dann sollen die Menschen dort erkennen, dass ich der HERR bin. In alle Himmelsrichtungen werde ich die Ägypter zerstreuen, damit sie mich als HERRN achten.«
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