Da baute Josua dem HERRN, dem Gott Israels, einen Altar auf dem Berge Ebal (wie Mose der Knecht des HERRN, geboten hatte den Kindern Israel, wie geschrieben steht im Gesetzbuch Mose's: einen Altar von ganzen Steinen, die mit keinem Eisen behauen waren) und opferte dem HERRN darauf Brandopfer und Dankopfer und schrieb daselbst auf die Steine das andere Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorgeschrieben hatte. Und das ganze Israel mit seinen Ältesten und Amtleuten und Richtern standen zu beiden Seiten der Lade, gegenüber den Priestern aus Levi, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, die Fremdlinge sowohl wie die Einheimischen, eine Hälfte neben dem Berge Garizim und die andere Hälfte neben dem Berge Ebal, wie Mose, der Knecht des HERRN, vormals geboten hatte zu segnen das Volk Israel. Darnach ließ er ausrufen alle Worte des Gesetzes vom Segen und Fluch, wie es geschrieben steht im Gesetzbuch. Es war kein Wort, das Mose geboten hatte, das Josua nicht hätte lassen ausrufen vor der ganzen Gemeinde Israel und vor den Weibern und Kindern und Fremdlingen, die unter ihnen wandelten.
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Nennen wir das Buch Josua „Exodus: Teil zwei“, wenn eine neue Generation von Gottes Volk das Land einnimmt, das er ihnen versprochen hat. Reisen Sie täglich durch Josua, während Sie sich die Audiostudie anhören und ausgewählte Verse aus Gottes Wort lesen.
31 Tage
Hast du auch schon bemerkt, wie schnell wir in die „was wäre wenn“ Falle tappen? Wir geben unseren Ängsten nach, anstatt auf Gott zu vertrauen. Statt Leben in Fülle zu erleben, kämpfen wir ums Überleben. In Christus haben wir ein Erbe sicher, das uns niemand entreißen kann, aber wir leben nicht immer danach. Warum? Weil uns nicht bewusst ist, das wir in diesen Kampf namens „Leben“ bereits Sieger sind.
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