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ရွာရန္ အိုင္ကြန္

Gemeinsam Gottes Wort entdecken - Markusevangeliumနမူနာ

Gemeinsam Gottes Wort entdecken - Markusevangelium

44 ၏ ေန႔ 16

Die Stillung des Sturms

Wer kennt das nicht - eine Unruhe kann einen befallen wie ein Sturm. Man wünscht sich sehnlichst eine Abhilfe. Besonders nachts, zur Zeit, wo die Nächte noch lang und dunkel und die Tage kurz sind. Wie in dem Geschehen in Markus 4. Wo Jesus spricht, kann Er auch zu uns reden. Wir können einen Trost im Losungswort finden, in einem Liedvers, durch einen Anruf … Jesus redet auch heute noch zu uns. Er hat den Sturm in der Nacht gestillt. Dadurch kam Ruhe in das aufgewühlte Wasser. Unsere aufgewühlte Seele darf auch zur Ruhe kommen.

Die Situation auf dem See zeigt ein weiteres Phänomen. Es ist bekannt, dass dort plötzlich starke Fallwinde von den Golanhöhen die Überfahrt mit Booten lebensgefährlich machen können. Fallwinde brechen in unser Leben ein, so plötzlich, so übermächtig - da scheint es kein Zurück zu geben: Die Lebensfahrt führt nur noch tiefer in die Nacht. Die Lage wird gefährlich. Die Jünger wussten, an wen sie sich wenden konnten. Und Jesus hat geholfen.

Das möchte auch unsere Adresse in unserem Alltag sein. Wir beten zu Jesus, weil wir unsere Hilfe von Ihm erwarten.

Psalm 121: „Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher wird meine Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.“