Umgang mit den modernen MedienBeispiel

Die heutige Lesung gibt die Richtung für diesen Plan vor. Medien haben die Menschen von Anfang an beeinflusst, nicht nur im Technologiezeitalter. Das Bild, das wir sehen; die Musik, die wir hören; und alle anderen Arten von Medien verändern unsere Herzen und Gedanken, was wiederum unsere Einstellungen und Handlungen prägen. Dieser Plan ist keine Reihe neuer, strengerer Regeln oder Grenzen, die wir befolgen müssen. Das wäre nur ein weiterer willkürlicher Moralkodex, den Kinder später im Leben ablehnen können. Das Ziel ist es, unsere Herzen und unseren Gedanken zurückzusetzen und sie auf unsere Beziehung zu Jesus auszurichten.

Sag den Kindern, wer sie sind. Zeig ihnen, wofür Beziehungen da sind. Fordere sie heraus, das Beste aus Technologie und Medien zu machen, um andere auf Jesus hinzuweisen und Gottes Liebe zu teilen und am Ende näher bei Ihm zu sein. In den Passagen, die wir lesen werden, geht es um das Warum und Wie, nicht um das Tun und Lassen. Wenn wir Kinder auf eine wachsende Beziehung zu Gott hinweisen, wird Er zu jedem einzelnen von ihnen über ihren Medienkonsum sprechen und aufdecken, wie sie den Medien erlauben, sie zu benutzen. Lest diese Passage und diskutiert diese Fragen:

Was bedeutet es, sich nach den Dingen dieser Welt zu sehnen?
Nach welchen Dingen sollten wir uns sehnen?
Welche Ideen hast du für die Familie, wie können wir unsere Sehnsucht nach Dingen dieser Welt auf die Dinge Gottes umlenken?