Pfimi Bern

Gottesdienst der Pfimi Bern vom 14.02.2021

Gottesdienst der Pfimi Bern vom 14.02.2021

Die Bibel beschreibt, dass Jesus insgesamt siebenmal gesprochen hat, als er am Kreuz hing. Diese letzten Worte vor seinem Sterben waren nicht nur für die Menschen damals wichtig und bedeutungsvoll. Gemeinsam wollen wir uns in den Gottesdiensten durch diese sieben Worte von Jesus ansprechen und herausfordern lassen.

Ort & Zeit

Pfimi Bern, Gemeindezentrum Holenacker

Holenackerstrasse 32, 3027 Bern, Schweiz

Sonntag 10:00 AM

Die 7 Worte 01 – Vergebung
Lk 23,33 (ELB): Und als sie an den Ort kamen, der Schädel⟨stätte⟩ genannt wird, kreuzigten sie dort ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den anderen zur Linken.
Lk 23,34 (ELB): Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun. Sie aber verteilten seine Kleider und warfen das Los ⟨darüber⟩.
Lk 23,35 (ELB): Und das Volk stand und sah zu. Es höhnten aber auch die Obersten und sagten: Andere hat er gerettet. Er rette sich selbst, wenn dieser der Christus Gottes ist, der Auserwählte!
1. Wie geht der Mensch mit seiner Schuld um?
1.1 Zudecken (1. Mose 37,23-24, 26-28, 31-32, Joh. 11,49-53)
1. Mose 37,23 (ELB): Und es geschah, als Josef zu seinen Brüdern kam, da zogen sie Josef seinen Leibrock aus, den bunten Leibrock, den er anhatte.
1. Mose 37,24 (ELB): Und sie nahmen ihn und warfen ihn in die Zisterne; die Zisterne aber war leer, es war kein Wasser darin.
1. Mose 37,26 (ELB): Da sagte Juda zu seinen Brüdern: Was für ein Gewinn ist es, dass wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut zudecken?
1. Mose 37,27 (ELB): Kommt, lasst uns ihn an die Ismaeliter verkaufen; aber unsere Hand sei nicht an ihm, denn unser Bruder, unser Fleisch ist er! Und seine Brüder hörten ⟨darauf⟩.
1. Mose 37,28 (ELB): Da kamen midianitische Männer vorüber, Händler, und sie zogen ⟨ihn⟩ heraus und holten Josef aus der Zisterne herauf. Und sie verkauften Josef an die Ismaeliter für zwanzig Silber⟨schekel⟩. Und sie brachten Josef nach Ägypten.
1. Mose 37,31 (ELB): Da nahmen sie den Leibrock Josefs und schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Leibrock in das Blut.
1. Mose 37,32 (ELB): Dann schickten sie den bunten Leibrock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Das haben wir gefunden. Untersuche doch, ob es der Leibrock deines Sohnes ist oder nicht!
Johannes 11,49 (ELB): Einer aber von ihnen, Kaiphas, der jenes Jahr Hoher Priester war, sprach zu ihnen: Ihr wisst nichts
Johannes 11,50 (ELB): und überlegt auch nicht, dass es euch nützlich ist, dass ein Mensch für das Volk stirbt und nicht die ganze Nation umkommt.
Johannes 11,51 (ELB): Dies aber sagte er nicht aus sich selbst, sondern da er jenes Jahr Hoher Priester war, weissagte er, dass Jesus für die Nation sterben sollte;
Johannes 11,52 (ELB): und nicht für die Nation allein, sondern dass er auch die zerstreuten Kinder Gottes in eins versammelte.
Johannes 11,53 (ELB): Von jenem Tag an ratschlagten sie nun, um ihn zu töten.
1.2 Verschieben (1. Mose 37:18-20 + 33, Lk. 23;35, Spr. 19:3)
1. Mose 37,18 (ELB): Als sie ihn von ferne sahen und bevor er sich ihnen genähert hatte, da ersannen sie gegen ihn den Anschlag, ihn zu töten.
1. Mose 37,19 (ELB): Und sie sagten einer zum andern: Siehe, da kommt dieser Träumer!
1. Mose 37,20 (ELB): So kommt nun und lasst uns ihn erschlagen und ihn in eine der Zisternen werfen, und wir wollen sagen: Ein böses Tier hat ihn gefressen! Dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird.
1. Mose 37,33 (ELB): Da untersuchte Jakob das Gewand und sagte: Der Leibrock meines Sohnes! Ein böses Tier hat ihn gefressen; zerrissen, zerrissen ist Josef!
Lk 23,35 (ELB): Und das Volk stand und sah zu. Es höhnten aber auch die Obersten und sagten: Andere hat er gerettet. Er rette sich selbst, wenn dieser der Christus Gottes ist, der Auserwählte!
Spr 19,3 (NGÜ): Wer sich selbst für klug hält, läuft in die Irre, macht dann aber in seiner Wut den Herrn [oder den Nächsten] dafür verantwortlich
1.3 Zelebrieren (1. Mose 42:20-22, 45:5, Mt. 26:58-68)
1. Mose 42,20 (ELB): Euren jüngsten Bruder aber sollt ihr zu mir bringen, dass eure Worte sich als zuverlässig erweisen und ihr nicht sterbt! Und sie taten so.
1. Mose 42,21 (ELB): Da sagten sie einer zum anderen: Fürwahr, wir sind schuldbeladen wegen unseres Bruders, dessen Seelenangst wir sahen, als er uns um Gnade anflehte, wir aber nicht hörten. Darum ist diese Not über uns gekommen.
1. Mose 42,22 (ELB): Und Ruben antwortete ihnen: Habe ich nicht zu euch gesagt: Versündigt euch nicht an dem Jungen? Aber ihr habt nicht gehört; doch siehe, sein Blut wird gefordert!
1. Mose 45,5 (ELB): Und nun seid nicht bekümmert, und werdet nicht zornig ⟨auf euch selbst⟩[2], dass ihr mich hierher verkauft habt! Denn zur Erhaltung des Lebens hat Gott mich vor euch hergesandt.
Matthäus 26,58 (ELB): Petrus aber folgte ihm von Weitem bis zu dem Hof des Hohen Priesters und ging hinein und setzte sich zu den Dienern, um den Ausgang zu sehen.
Matthäus 26,59 (ELB): Die Hohen Priester aber und der ganze Hohe Rat[13] suchten falsches Zeugnis gegen Jesus, um ihn zu Tode zu bringen;
Matthäus 26,60 (ELB): und sie fanden keins, obwohl viele falsche Zeugen herzutraten. Zuletzt aber traten zwei falsche Zeugen herbei
Matthäus 26,61 (ELB): und sprachen: Dieser sagte: Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn wieder aufbauen.
Matthäus 26,62 (ELB): Und der Hohe Priester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts? Was zeugen diese gegen dich?
Matthäus 26,63 (ELB): Jesus aber schwieg. Und der Hohe Priester sagte zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes!
Matthäus 26,64 (ELB): Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt. Doch ich sage euch: Von nun an werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels.
Matthäus 26,65 (ELB): Da zerriss der Hohe Priester seine Kleider und sprach: Er hat gelästert. Was brauchen wir noch Zeugen? Siehe, jetzt habt ihr die Lästerung gehört.
Matthäus 26,66 (ELB): Was meint ihr? Sie aber antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig.
Matthäus 26,67 (ELB): Dann spien sie ihm ins Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten; einige aber schlugen ⟨ihn ins Gesicht⟩
Matthäus 26,68 (ELB): und sprachen: Weissage uns, Christus, wer ist es, der dich schlug?
2. Wie will Gott das wir mit unserer Schuld umgehen? (1. Jh 1, 7+9; Jak 5, 16; 1. Mose 42:21-24, 44:27- 34, 43:19-25, 45:1-8 , Röm 3, 23ff)
1. Jh 1,9 (NGÜ): Doch wenn wir unsere Sünden bekennen, erweist Gott sich als treu und gerecht: Er vergibt uns unsere Sünden und reinigt uns von allem Unrecht, ´das wir begangen haben`.
1. Jh 1,7 (NGÜ): Nur wenn wir im Licht wandeln, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde.
Jak 5,16 (ZB): Bekennt einander also die Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Viel vermag die Fürbitte eines Gerechten, wenn sie inständig vorgebracht wird.
1. Mose 42,21 (ELB): Da sagten sie einer zum anderen: Fürwahr, wir sind schuldbeladen wegen unseres Bruders, dessen Seelenangst wir sahen, als er uns um Gnade anflehte, wir aber nicht hörten. Darum ist diese Not über uns gekommen.
1. Mose 42,22 (ELB): Und Ruben antwortete ihnen: Habe ich nicht zu euch gesagt: Versündigt euch nicht an dem Jungen? Aber ihr habt nicht gehört; doch siehe, sein Blut wird gefordert!
1. Mose 42,23 (ELB): Sie aber erkannten nicht, dass Josef es verstand, denn der Dolmetscher war zwischen ihnen.
1. Mose 42,24 (ELB): Und er wandte sich von ihnen ab und weinte. Dann kehrte er zu ihnen zurück und redete zu ihnen; und er nahm von ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen.
1. Mose 44,27 (ELB): Da sagte dein Knecht, mein Vater, zu uns: »Ihr wisst[5], dass meine Frau mir zwei geboren hat.
1. Mose 44,28 (ELB): Der eine ist von mir weggegangen, und ich sagte: Fürwahr, er ist wirklich zerrissen worden; und ich habe ihn bis jetzt nicht ⟨mehr wieder⟩gesehen.
1. Mose 44,29 (ELB): Und nehmt ihr auch den von mir weg und es begegnet ihm ein Unfall, dann bringt ihr mein graues Haar mit Unglück in den Scheol hinab.«
1. Mose 44,30 (ELB): Und nun, wenn ich zu deinem Knecht, meinem Vater, käme und der Junge wäre nicht bei uns – hängt doch seine Seele an dessen Seele,
1. Mose 44,31 (ELB): dann würde es geschehen, dass er stirbt, wenn er sähe, dass der Junge nicht da ist. Dann hätten deine Knechte das graue Haar deines Knechtes, unseres Vaters, mit Kummer in den Scheol hinabgebracht.
1. Mose 44,32 (ELB): Denn dein Knecht ist für den Jungen Bürge geworden bei meinem Vater und hat gesagt: »Wenn ich ihn nicht zu dir bringe, will ich alle Tage vor meinem Vater schuldig sein.«
1. Mose 44,33 (ELB): Und nun, lass doch deinen Knecht anstelle des Jungen ⟨hier⟩ bleiben als Knecht meines Herrn, der Junge aber ziehe hinauf mit seinen Brüdern!
1. Mose 44,34 (ELB): Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufziehen, ohne dass der Junge bei mir ist? – Dass ich nicht das Unglück ⟨mit⟩ansehen muss, das meinen Vater ⟨dann⟩ trifft.
1. Mose 43,19 (ELB): Und sie traten zu dem Mann, der über Josefs Haus war, und redeten zu ihm am Eingang des Hauses;
1. Mose 43,20 (ELB): und sie sagten: Bitte, mein Herr! Wir sind im Anfang wirklich ⟨nur⟩ herabgezogen, um Nahrung zu kaufen.
1. Mose 43,21 (ELB): Es geschah aber, als wir in die Herberge kamen und unsere Säcke öffneten, siehe, da war das Geld eines jeden oben in seinem Sack, unser Geld nach seinem Gewicht. Das haben wir in unserer Hand zurückgebracht.
1. Mose 43,22 (ELB): Auch anderes Geld haben wir in unserer Hand herabgebracht, um Nahrungsmittel zu kaufen. Wir wissen[6] nicht, wer unser Geld in unsere Säcke gelegt hat.
1. Mose 43,23 (ELB): Und er sprach: Friede euch! Fürchtet euch nicht! Euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eure Säcke gegeben; euer Geld ist mir zugekommen. Und er führte Simeon zu ihnen heraus.
1. Mose 43,24 (ELB): Und der Mann führte die Männer in Josefs Haus und gab ⟨ihnen⟩ Wasser, und sie wuschen ihre Füße; und er gab ihren Eseln Futter.
1. Mose 43,25 (ELB): Und sie bereiteten das Geschenk zu, bis Josef am Mittag käme; denn sie hatten gehört, dass sie dort essen sollten.
1. Mose 45,1 (ELB): Da konnte Josef sich nicht ⟨mehr⟩ bezwingen vor all denen, die um ihn her standen, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! So stand niemand bei ihm, als Josef sich seinen Brüdern zu erkennen gab.
1. Mose 45,2 (ELB): Und er erhob seine Stimme mit Weinen, dass die Ägypter es hörten, und ⟨auch⟩ das Haus des Pharao hörte es.
1. Mose 45,3 (ELB): Und Josef sagte zu seinen Brüdern: Ich bin Josef. Lebt mein Vater noch? Seine Brüder aber konnten ihm nicht antworten, denn sie waren bestürzt[1] vor ihm.
1. Mose 45,4 (ELB): Da sagte Josef zu seinen Brüdern: Tretet doch zu mir heran! Und sie traten heran. Und er sagte: Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.
1. Mose 45,5 (ELB): Und nun seid nicht bekümmert, und werdet nicht zornig ⟨auf euch selbst⟩[2], dass ihr mich hierher verkauft habt! Denn zur Erhaltung des Lebens hat Gott mich vor euch hergesandt.
1. Mose 45,6 (ELB): Denn schon zwei Jahre ist die Hungersnot im Land, und ⟨es dauert⟩ noch fünf Jahre, dass es kein Pflügen und Ernten gibt.
1. Mose 45,7 (ELB): Doch Gott hat mich vor euch hergesandt, um euch einen Rest zu setzen auf Erden und euch am Leben zu erhalten für eine große Rettung.
1. Mose 45,8 (ELB): Und nun, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott; und er hat mich zum Vater für den Pharao gemacht und zum Herrn für sein ganzes Haus und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.
Röm 3,23 (NGÜ): denn alle haben gesündigt, und in ihrem Leben kommt Gottes Herrlichkeit nicht mehr zum Ausdruck,
Röm 3,24 (NGÜ): und dass sie für gerecht erklärt werden, beruht auf seiner Gnade. Es ist sein freies Geschenk aufgrund der Erlösung durch Jesus Christus.
Röm. 3:25 (NGÜ): Ihn hat Gott hingestellt [öffentlich zur Schau gestellt] als einen Sühneort [Als vollkommes Opfer] durch den Glauben an sein Blut [Mittel der Vergebung] zum Erweis seiner Gerechtigkeit wegen des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden
Röm. 3:26 (NGÜ): unter der Nachsicht Gottes; zum Erweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht ist und den rechtfertigt, der des Glaubens an Jesus ist.
3. Was Jesus mit meiner Schuld macht (1. Jh 1, 9; Kol 2, 13f; 1. Jh 2, 1f; Eph 1, 7; Ps 32, 1f)
1. Jh 1,9 (NGÜ): Doch wenn wir unsere Sünden bekennen, erweist Gott sich als treu und gerecht: Er vergibt uns unsere Sünden und reinigt uns von allem Unrecht, ´das wir begangen haben
Kol 2,13b (NGÜ): Doch Gott hat uns alle unsere Verfehlungen vergeben.
Kol 2,14 (NGÜ): Den Schuldschein, der auf unseren Namen ausgestellt war und dessen Inhalt uns anklagte, weil wir die Forderungen des Gesetzes nicht erfüllt hatten, hat er für nicht mehr gültig erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt.
1. Jh 2,1 (NGÜ): Meine lieben Kinder, ich schreibe euch diese Dinge, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand doch eine Sünde begeht, haben wir einen Anwalt, der beim Vater für uns eintritt: Jesus Christus, den Gerechten. Er, der nie etwas Unrechtes getan hat,
1. Jh 2,2 (NGÜ): ist durch seinen Tod zum Sühneopfer für unsere Sünden geworden, und nicht nur für unsere Sünden, sondern für die der ganzen Welt.
Eph 1,7 (NGÜ): Durch ihn, der sein Blut für uns vergossen hat, sind wir erlöst; durch ihn sind uns unsere Verfehlungen vergeben. Daran wird sichtbar, wie gross Gottes Gnade ist…
Psalm 32, 1 (Neues Leben): Glücklich ist der, dessen Sünde vergeben ist und dessen Schuld zugedeckt ist.
Psalm 32, 2 (Neues Leben): Glücklich ist der, dem der Herr die Sünden nicht anrechnet und der ein vorbildliches Leben führt!
Wo hat Dich der Heilige Geist durch diese Predigt herausgefordert und was willst Du ganz praktisch mit seiner Hilfe in Deinem Leben verändern?

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