Titus 2:3-5
Titus 2:3-5 Hoffnung für alle (HFA)
Die älteren Frauen fordere auf, ein Leben zu führen, wie es Gott Ehre macht. Sie sollen nicht klatschen und tratschen noch sich betrinken, sondern in allen Dingen mit gutem Beispiel vorangehen. So können sie die jungen Frauen dazu anleiten, dass sie ihre Männer und Kinder lieben, besonnen und anständig sind, ihren Haushalt gut versorgen, sich liebevoll und gütig verhalten und sich ihren Männern unterordnen, damit Gottes Botschaft durch sie nicht in Verruf gerät.
Titus 2:3-5 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Entsprechendes gilt für die älteren Frauen. Auch in ihrem Verhalten soll sich Gottes Heiligkeit spiegeln. Sie dürfen weder klatschsüchtig noch alkoholabhängig sein. Vielmehr sollen sie durch Lehre und Vorbild die jüngeren Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben, verantwortungsbewusst zu handeln und sich von jeder Verfehlung rein zu halten, sich um ihren Haushalt zu kümmern, freundlich zu sein und sich ihren Männern unterzuordnen. Denn die Botschaft Gottes soll nicht in Verruf geraten.
Titus 2:3-5 Lutherbibel 1912 (DELUT)
den alten Weibern desgleichen, daß sie sich halten wie den Heiligen ziemt, nicht Lästerinnen seien, nicht Weinsäuferinnen, gute Lehrerinnen; daß sie die jungen Weiber lehren züchtig sein, ihre Männer lieben, Kinder lieben, sittig sein, keusch, häuslich, gütig, ihren Männern untertan, auf daß nicht das Wort Gottes verlästert werde.
Titus 2:3-5 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
die alten Frauen desgleichen in ihrem Betragen, wie es dem heiligen Stande geziemt, nicht verleumderisch, nicht Sklavinnen von vielem Wein, Lehrerinnen des Guten; auf daß sie die jungen Frauen unterweisen, ihre Männer zu lieben, ihre Kinder zu lieben, besonnen, keusch, mit häuslichen Arbeiten beschäftigt, gütig, den eigenen Männern unterwürfig zu sein, auf daß das Wort Gottes nicht verlästert werde.
Titus 2:3-5 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
dass sich die alten Frauen gleicherweise so verhalten sollen, wie es Heiligen geziemt, dass sie nicht verleumderisch sein sollen, nicht vielem Weingenuss ergeben, sondern solche, die das Gute lehren, damit sie die jungen Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben, besonnen zu sein, keusch, häuslich, gütig, und sich ihren Männern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht verlästert wird.