Römer 9:31-32
Römer 9:31-32 Hoffnung für alle (HFA)
Israel aber, das sich so sehr bemühte, Gottes Gebote zu erfüllen, um dadurch vor Gott bestehen zu können, hat das Ziel des Gesetzes gerade nicht erreicht. Warum eigentlich nicht? Weil die Israeliten nicht durch den Glauben an Christus, sondern durch ihre eigenen Leistungen Anerkennung bei Gott finden wollten. Deshalb wurde ihnen Christus zum Stein des Anstoßes.
Römer 9:31-32 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Israel hingegen hat bei all seinem Bemühen, das Gesetz zu erfüllen und dadurch zur Gerechtigkeit zu gelangen, das Ziel nicht erreicht, um das es beim Gesetz geht. Und warum nicht? Weil die Grundlage, auf die sie bauten, nicht der Glaube war; sie meinten, sie könnten das Ziel durch ihre eigenen Leistungen erreichen. Das Hindernis, an dem sie sich stießen, war der »Stein des Anstoßes«
Römer 9:31-32 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Israel aber hat dem Gesetz der Gerechtigkeit nachgetrachtet, und hat das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht. Warum das? Darum daß sie es nicht aus dem Glauben, sondern aus den Werken des Gesetzes suchen. Denn sie haben sich gestoßen an den Stein des Anlaufens
Römer 9:31-32 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Israel aber, einem Gesetz der Gerechtigkeit nachstrebend, nicht zu diesem Gesetz gelangt ist. Warum? Weil es nicht aus Glauben, sondern als aus Werken geschah. Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes
Römer 9:31-32 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
dass aber Israel, das nach dem Gesetz der Gerechtigkeit strebte, das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht hat. Warum? Weil es nicht aus Glauben geschah, sondern aus Werken des Gesetzes. Denn sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes