Sprüche 26:6-8
Sprüche 26:6-8 Hoffnung für alle (HFA)
Wer eine Botschaft durch einen Unzuverlässigen überbringen lässt, der kann sich genauso gut die Füße abhacken – es bringt ihm nichts als Unglück! Ein Dummkopf kann mit einem Weisheitsspruch genauso wenig umgehen wie ein Gelähmter mit seinen Beinen. Wer einem Übermütigen Ehre und Anerkennung erweist, handelt genauso sinnlos wie jemand, der einen Stein in der Schleuder festbindet.
Sprüche 26:6-8 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an den Füßen und nimmt Schaden. Wie einem Krüppel das Tanzen, also steht den Narren an, von Weisheit zu reden. Wer einem Narren Ehre antut, das ist, als wenn einer einen edlen Stein auf den Rabenstein würfe.
Sprüche 26:6-8 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Die Füße haut sich ab, Unbill trinkt, wer Bestellungen ausrichten läßt durch einen Toren. Schlaff hängen die Beine des Lahmen herab: so ein Spruch im Munde der Toren. Wie das Binden eines Steines in eine Schleuder: so, wer einem Toren Ehre erweist.
Sprüche 26:6-8 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Es haut sich die Füße ab und muss Ärger schlucken, wer seine Angelegenheiten durch einen Narren besorgen lässt. Die Beine des Lahmen hängen schlaff herunter: so ist ein weiser Spruch im Mund der Toren. Wie wenn man einen Stein in der Schleuder festbindet, so ist’s, wenn man einem Toren Ehre erweist.