Lukas 8:49-56
Lukas 8:49-56 Hoffnung für alle (HFA)
Noch während er mit der Frau redete, kam jemand aus dem Haus von Jaïrus gelaufen: »Deine Tochter ist gestorben. Bemühe den Lehrer nicht mehr!« Jesus hörte das und sagte zu dem Vater: »Verzweifle nicht! Vertrau mir einfach, und deine Tochter wird gerettet!« Als sie das Haus erreichten, erlaubte er nur Petrus, Johannes, Jakobus und den Eltern des Mädchens, mit hineinzugehen. Alle klagten und weinten um die Tote, aber Jesus sagte: »Hört auf zu weinen! Das Kind ist nicht tot, es schläft nur.« Da lachten sie ihn aus, denn jeder wusste, dass es gestorben war. Dann fasste er das Mädchen bei der Hand und rief: »Kind, steh auf!« Da wurde sie wieder lebendig. Sie stand sofort auf, und Jesus ließ ihr etwas zu essen bringen. Die Eltern konnten kaum fassen, was sie erlebt hatten. Doch Jesus schärfte ihnen ein, mit niemandem darüber zu reden.
Lukas 8:49-56 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Während Jesus noch mit ihr redete, kam jemand vom Haus des Synagogenvorstehers. »Deine Tochter ist gestorben«, sagte der Mann zu Jairus. »Bemühe den Meister nicht länger!« Jesus hörte das. »Du brauchst dich nicht zu fürchten!«, sagte er zu dem Synagogenvorsteher. »Glaube nur, und sie wird gerettet werden.« Er ging in das Haus, ließ aber niemand zu dem Mädchen mit hinein außer Petrus, Johannes und Jakobus sowie den Vater und die Mutter des Kindes. Das Haus war voller Menschen, die um das Mädchen weinten und trauerten. »Hört auf zu weinen!«, sagte Jesus. »Sie ist nicht tot, sie schläft nur.« Da lachten sie ihn aus, denn sie wussten sehr wohl, dass sie gestorben war. Jesus aber ergriff sie bei der Hand und rief: »Kind, steh auf!« Da wurde sie wieder lebendig; sie stand sofort auf, und Jesus ordnete an, ihr etwas zu essen zu geben. Die Eltern konnten kaum fassen, was geschehen war. Doch Jesus verbot ihnen, jemand etwas davon zu erzählen.
Lukas 8:49-56 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Da er noch redete, kam einer vom Gesinde des Obersten der Schule und sprach zu ihm: Deine Tochter ist gestorben; bemühe den Meister nicht. Da aber Jesus das hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht, glaube nur, so wird sie gesund! Da er aber in das Haus kam, ließ er niemand hineingehen denn Petrus und Jakobus und Johannes und des Kindes Vater und Mutter. Sie weinten aber alle und klagten um sie. Er aber sprach: Weinet nicht, sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft. Und sie verlachten ihn, wußten wohl, daß sie gestorben war. Er aber trieb sie alle hinaus, nahm sie bei der Hand und rief und sprach: Kind, stehe auf! Und ihr Geist kam wieder, und sie stand alsobald auf. Und er befahl, man sollte ihr zu essen geben. Und ihre Eltern entsetzten sich. Er aber gebot ihnen, daß sie niemand sagten, was geschehen war.
Lukas 8:49-56 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Während er noch redete, kommt einer von dem Synagogenvorsteher und sagt zu ihm: Deine Tochter ist gestorben, bemühe den Lehrer nicht. Als aber Jesus es hörte, antwortete er ihm [und sprach]: Fürchte dich nicht, glaube nur, und sie wird gerettet werden. Als er aber in das Haus kam, erlaubte er niemand hineinzugehen, außer Petrus und Johannes und Jakobus und dem Vater des Kindes und der Mutter. Alle aber weinten und beklagten sie. Er aber sprach: Weinet nicht, denn sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft. Und sie verlachten ihn, da sie wußten, daß sie gestorben war. Als er aber alle hinausgetrieben hatte, ergriff er sie bei der Hand und rief und sprach: Kind, stehe auf! Und ihr Geist kehrte zurück, und alsbald stand sie auf; und er befahl, ihr zu essen zu geben. Und ihre Eltern gerieten außer sich; er aber gebot ihnen, niemand zu sagen, was geschehen war.